Jagen in Namibia

Registriert
5 Mrz 2005
Beiträge
3.705
hi nutria,


du verfolgst dein übliches schema, zitierst aus der handlung gerissen und nur die passagen die dir in deinen ideologischen kram passen. ein partner für diskussionen bist du sicherlich nicht

und nicht die asiaten haben sich am leiden des marderhundes ergötzt, für die ist das NORMALITÄT, sondern der tierfilmer der kein schnelles ende bereitet hat, um tierrechtler kassen zu füllen!

du bist doch immer an wahrheiten interressiert, oder?
hab in hongkong einem bei lebendigen leib gehäuteten hund einfach mit dem taschenmesser abgenickt, weil ich sein leid nicht ertragen konnte, und keiner der anwesenden hat sich daran gestört.
aber besser du und deinesgleichen schreien hier herrum, anstatt sich mal gedanken darüber zu machen was so in der weiten welt passiert!
so langsam hab ich die nase von dir landwirt gestrichen voll!!!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>hab in hongkong einem bei lebendigen leib gehäuteten hund einfach mit dem taschenmesser abgenickt, weil ich sein leid nicht ertragen konnte, und keiner der anwesenden hat sich daran gestört.
<HR></BLOCKQUOTE>

war sicherlich eine gute und nervenstarke Tat..Respekt.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>aber besser du und deinesgleichen schreien hier herrum, anstatt sich mal gedanken darüber zu machen was so in der weiten welt passiert!
so langsam hab ich die nase von dir landwirt gestrichen voll!!!
<HR></BLOCKQUOTE>
und hier haust du wieder voll übers Ziel hinaus. Wir wollen mal festhalten, dass du eiskalt genaug bist Tiere, hier z.B. Dachse in stundenlangen Stress zu versetzen, um sie dann nach dem ausgraben auch zu töten.
Dieses ist unverständlich und auch zu verurteilen. Und welche Gedanken ich mir über Dinge in der weiten Welt mache, kannst du nicht wissen ..also lasses.
Nutria
 
Registriert
30 Dez 2004
Beiträge
20.060
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:


Es gibt auch Anteilnahme und Verständnis, das muss noch gesagt werden.
Letzendlich wird der thread aber durch einige wieder sehr oberflächlich zertreten, wie z.B. natürlich von dir....und was soll ich dann da?
Nutria
<HR></BLOCKQUOTE>

was du da sollst???? endlich mal die fakten auf den tisch legen was ihr "wir_haben_alle_tierchen_soooooooo_lieb_dass_wir_sie_nie_töten_könnten_menschen" gegen dieses schwei_nerei macht!!! dort wäre euer eingreifen wirklich gefragt. aber nicht mal diesen armen kreaturen wurde vom filmemacher geholfen. nicht mal den (wäre zwar nicht mal ein tropfen auf dem heissen stein gewesen aber wenigstens ein anfang und eine erlösung für diese kreaturen) geschundenen kreaturen wurde geholfen. anstatt einzuschreiten wurde in aller ruhe das filmchen fertiggedreht. ist ja auch medienwirksam wenn es in europa hergezeigt wird. damit kann man schön weit weg in sicherheit gegen etwas ganz anderes stimmung machen. und geld kommt so auch leichter ins säckel!

sag mir jetzt nicht dass vor ort etwas getan wird. und wenn dann leg fakten auf den tisch!!! wann und was wurde getan und was wurde erreicht???? sonst verschwind wieder in der versenkung und bleib da!!!

schimpfen und behauptungen aufstellen kann jeder, etwas dagegen machen das wäre da wichtiger. dass andere kulturen einen anderen zugang zum tier haben muss einfach akzeptiert werden. den asiaten ist unser umgang mit tieren genauso unverständlich wie deren umgang uns. da würde viel arbeit auf euch warten. aber ihr bleibt ja lieber hier und versucht die falknerei und die rehfütterungen abzuschaffen..... ist ja auch viel viel sicherer und bequemer in deutschen landen zu bleiben als vor ort eine haftstrafe zu riskieren.


p.s. jetzt hab ich mich doch wirklich über diese spendensammler aufgeregt. dachte doch wirklich diese phase hätte ich hinter mir.....
ein jetzt wieder ruhigerer d_m_d_b_j

[ 25. Januar 2006: Beitrag editiert von: der_mit_der_Bracke_jagt ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von baribal:


Und aus welchem vernünftigen und logischen Grund müssen wir überhaupt im Ausland jagen?
WMH
Hans
<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist ganz einfach: Weil's uns so beliebt und außerdem den Horizont erweitert, in fremden Ländern neue Jagdfreunde und Wildarten kennenzulernen. Es wird dir ja auch niemand vorschreiben wollen, daß Du deine Klamotten oder deine Lebensmittel nur noch aus hiesiger Produktion beziehst, nur noch heimischer Trachtenmusik lauschst oder Bücher nur noch von volkstümlichen Autoren liest.

Offensichtlich haben manche mit der persönlichen Freiheit anderer immer noch große Probleme.

Der WWF hat übrigens erkannt, daß gut praktizierte Auslandsjagd für viele verarmte und randständige Regionen eine wichtige Einkommensquelle und damit auch ein starker Anreiz für die heimische Bevölkerung ist, mit ihren natürlichen Ressourcen schonend und nachhaltig umzugehen. Die Auslandsjagd wird von dieser auch deshalb sehr zukunftsorientierten und unideologischen Organisation deshalb im Rahmen des Projektes "Campfire" unterstützt.

Wo ist also das Problem?

Im Übrigen, wer stümperhaft jagt, tut dies diesseits und jenseits einer Landesgrenze.
 
Registriert
20 Mai 2003
Beiträge
5.254
Auch ich habe mich mit dem Thema Afrika recht intensiv beschäftigt und den Kontinent mehrmals bereist.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von baribal:
deutsche Jäger, die in grün durch die Gegend stapfen und irgendie militärisch wirken und dann einige meinen, weil sie es teuer bezahlt haben, könnten sie die Schwarzen mal richtig scheuchen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Bisher habe ich eher die Erfahrung gemacht, daß die Schwarzen wohl von den "einheimischen" Weissen nicht gerade zuvorkommend behandelt werden. Von "Ausländern" habe ich ein solches Verhalten bisher nicht erlebt.
Also: Vorsicht mit der Verallgemeinerung solcher Aussagen!
icon_mad.gif


Was die Jagd in Afrika betrifft: Ein Freund von mir hat eine Afrikanerin geheiratet. ich habe fest vor im nächsten Jahr seiner Einladung zu folgen und die Familie seiner Frau in Tanzania zu besuchen. Dass wir dort dann auch auf die Jagd gehen steht ausser Frage.
icon_smile.gif
 
Registriert
28 Jun 2005
Beiträge
3.409
Ein jagender Tourist bringt i.d.R. sehr viel Geld in die meist bitterarmen Länder, das es nicht immer an den richtigen Stellen landet will ich auch einräumen, das tut das Geld der Fototouristen auch nicht. Der Jäger belastet die Umwelt aber wesentlich weniger als es die Pauschalreisenden, i.A. in Gruppen auftretend, tun, er braucht nämlich wesentlich mehr Biotop zur Verwirklichung seines Zieles. Man sollte die Auslandsjagd schon differenziert betrachten. Ein Schuß auf einen alten Elefantenbullen bringt ca. 15000 €. Dafür müssen die "Nationalparks" viele Tickets verkaufen und die Durchfahrt vieler Autos erdulden. Ein gutes "Wildlifemanagement" kann bei der Erhaltung bedrohter Tierarten mehr tun als teure Pressekampagnen in der westlichen Welt. Die "Rettet die Bono-bono-Videoclips" guckt in Afrika kein Schwein, weil sie dort wo man die Botschaft empfangen sollte keine Fernseher gibt. Die Menschen dort sind eher mit der Frage beschäftigt wie sie für sich und ihre Familie genug zu essen bekommen. Wer einmal ein von einer Elefantenherde verwüstetes Maniok- oder Hirsefeld gesehen hat und die Gesichter der Familie, deren Lebensunterhalt da über Nacht zerstampft worden ist, dazu, der und nur der wird verstehen das für diese Menschen Elefanten keine lustigen großen Tierchen die man zu schützen hat sind. Ach ja, für die Landwirte: Eine Wildschadensregelung gibt es dummerweise nicht, Subventionen für neues Saatgut, Dünger, Ausfallbürgschaften und sonstige EU-Zucker-in-den-Arsch-Gelder auch nicht.

Na denn Gute Nacht Abbiatico
 
Registriert
5 Mrz 2005
Beiträge
3.705
hi allerseits,


lass gut sein DUK, um das zu verstehen muss man schon mal vor ort gewesen sein und das leiden der armen landbevölkerung GESEHEN haben. und das nicht vom fernseher aus!

aber wie schon so oft gesagt:

zuhause im warmen zimmer, vorm pc, ist deren welt!
da lassen sich soooo schön hetzparolen verfassen, und wenn es kalt wird, dreht man die heizung auf, und holt sich ein glas tee aus SAUBEREN wasser!
 
A

anonym

Guest
Jo, das sind die militanten, ökologischen KEY-BOARD-COMMANDOS!
 
Registriert
5 Okt 2005
Beiträge
3.506
@Baribal: Mein Zitat war nicht "schwachsinnig" oder irgendwie "ideologisch gefärbt", sondern ich habe dies mit meinem Sohn, der dort mit mir jagen war, selbst erlebt. Wenn man die Augen vor Tatsachen verschließt, dann kann man im besten Fall als borniert bezeichnet werden, noch dazu, da ich dies nicht verallgemeinernd geschildert habe, sondern als Einzelerlebnis! Aber ich kann mir schon vorstellen, daß ein Text zwar gelesen wird, aber nicht unbedingt verstanden werden muß!

at:
 
A

anonym

Guest
Jagen in Namibia


leider erscheint der alte thread in der falschen Rubrik.
Schau mer mal,
ob wir in rüberkriegen
in
"Weltweit Jagen".


Hallo Schalala,

Namibia ist ein tolles Land und der ideale Einstieg in die Jagd in Afrika.

ACHTUNG WARNHINWEIS: JAGD IN AFRICA KANN SÜCHTIG MACHEN

(Nicht dass Du hinterher sagt, man hätte Dich nicht gewarnt!
icon_biggrin.gif
)

Ich war mittlerweile zweimal in Namibia, davon einmal zur Jagd. Jagdlich war ich im Mai ca. eine Woche auf zwei Farmen im Sandfeld (nörd-östlich von Okahandja südlich des Waterbergs) und habe dort Kudu, Oryx, Hartebeest und einen Warzenkeiler geschossen. Die Jagd habe ich über Christoph Schüle von CS-Jagdkontor organisiert - schau' mal auf Ihre Web-Seite, da kriegst Du eine gute Vorstellung von den Preisen. Ich war zwar nicht auf Krumhuk, aber ein sehr guter Freund von mir u. kann diese Farm Dir gut empfehlen. Zu Preisen siehe auch diese Seite - auf den Seiten von Jagen Weltweit kriegst Du auch noch viele Infos.

Zu Deinen weiteren Punkten:
- Sicherheit ist meiner Meinung nach in Namibia kein Thema (vielleicht mit Ausnahme des Caprivi-Strips, aber da bin ich mir über die aktuelle Lage nicht ganz sicher - dürfte für Dich nicht auch relevant sein)

- Tips:
- Im Mai ist die Kudu-Brunft, d.h. Deine Chancen erhöhen sich ungemein, einen guten / alten Kudu zu erlegen.

- Schau' Dir die mal die Homepage des namibianischen Berufsjägerverbandes NAPHA an - dort findest Du jede Menge Infos über die Jagd und auch Links zu Jagdfarmen - ich würde nur mit jemanden aus jagen, der auch in diesem Verband ist, das ist eine Art Qualitätsgarantie

- Du musst Dir grundsätzlich überlegen, in welchem Gebiet Du jagen willst:

1. entweder eher Dickbusch (mit vielen Dornen
icon_biggrin.gif
) - eher kurze Schussentfernungen, Wild schwierig zu sehen, wenige oder keine Springböcke, dafür ideal für Kudu; Hartebeest und Eland kommen auch ungezäunt vor; das ist das meiste Gebiet nördlich von Windhoek oder

2. eher Wüste - offenere Gebiete, weite Schussentfernungen, ideal für Springbock und Oryx, kein Eland & Hartebeest - die meisten Gebiete südlich von Windhoek

- Typ der Farm:
1. Eingezäunte, reine Jagdfarm: i.d.R. ist sind diese wilddicht eingezäunten Farmen auch so gross, dass Du nichts vom Zaun mitkriegst (aber auf jeden Fall nach der Farmgröße fragen!!!) - viele Wildarten, viel Wild, starke Trophäen, sehr professionelle Führung und Betreuung

2. Nicht wilddicht gezäunte reine Jagd-Farm: nur die in der jeweiligen Region wild vorkommenden Wildarten sind bejagbar, i.d.R. Kudu, Oryx, Keiler (ggf. je nach Region auch Eland Springbock und Hartebeest) - geringere Wilddichte als 1., aber auch sehr gute u. professionelle Jagd

3. Jagd auf nicht wilddicht gezäunter Rinder-Farm: die Rinder stören i.d.R. nicht, die Jagd ist aber nur Nebenerwerb u. der Farmer ist meistens auch noch nebenbei Jagdführer - Wilddichte tendenziell geringer als 1 od. 2 u. die Jagd ist wahrscheinlich auch nicht so "professionell" - dafür ist sie ggf. vom Familienanschluss netter (ich habe bei Typ 3 gejagt u. auch alles gekriegt, aber ich hatte auch Glück bei Oryx (erst am letzten Abend!) u. Hartebeest (der erste auf der Farm überhaupt (!) - im Eifer des Gefechtes habe ich ein uraltes, weibliches Stück geschossen, weil der Führer es auch nicht genau ansprechen konnte)

- Waffe & Kaliber: unterstes Minimum ist die 7x64 mit hartem 11,5g Geschoss - alles was dicker & schwerer ist, ist besser (30/06, 8x57, 9,3x62 bei den eher kurzen Schussentfernungen im Dickbusch). Ideal ist wahrscheinlich eine .300 Magnum, 8x68 od. eine .338 Win.Magnum (ggf. können auch weitere Schussentfernungen vorkommen - den Kudu habe ich auch ca. 200m einen Weg entlang geschossen!). Ich habe eine .338 WM genommen und damit mit den 13.6g Nosler keinen Ausschuss beim Kudu gehabt - also immer lieber das schwerere Geschoss nehmen!
Repetierer mit Zielfernrohr (3-9 oder 2,5-10) ist wahrscheinlich ideal. Schiessen vom Dreibein ist vorher zu üben u. ein Dreibein solltest Du ggf. auch mitnehmen - ist nicht immer auf einer Farm vorhanden - vorher checken!

- Ansonsten zur Ausrüstung: KEINE hellen Khaki-Farben (viel zu hell, braun od. grün tarnt viel besser), leichte Schuhe mit WEICHER Sohle (man pirscht damit viel leiser!), Hut, 1 warme und winddichte Jacke / Fleece (im Winter dort kann es gerade morgens u. abends empfindlich kalt werden) u. Handschuhe

So, das wars mal fürs erste - melde Dich nochmal bei mir - dann kann ich Dir noch spezifischer weiterhelfen!

WH

Erik
 
A

anonym

Guest
Also dieser Waidgenosse

kann etwas zum Unterschied

Trophäenjagd - Fleischjagd
sagen.



Hallo Schalala,

ich war letztes Jahr in der Nähe von Omaruru, das liegt 240 km nordwestlich von Windhuk.

Die Trophäenpreise haben sich dieses Jahr geändert, die kenne ich noch nicht so genau, insoweit kann ich Dir also leider nicht viel erzählen. Die Jagdführung 1:1 kostet aber 240 € pro Tag, 1:2 190 € und der Ruhetag 70 €. Manche Farmen nehmen so 15-30 € für die Trophäenrohpräparation. Für den Transfer zum Flughafen bezahlt man in der Regel 0,50 - 1,00 € pro Kilometer.

Namibia ist sicher, wunderschön und es macht süchtig. Was man beachten sollte? Nun, ich würde auf keiner Fram jagen, die wilddicht gezäunt ist und auch auf keiner Rinderfarm. Ich würde schon zuschauen, daß ich auf eine reine Jagdfarm fahre, allein des Wildreichtums wegen. Jedes Rind braucht eine große Fläche Weideland pro Jahr, um zu überleben und die Rinder stehen daher aus Sicht der Farmer in Konkurrenz zu dem Wild, das aus diesem Grund auf den Rinderfarmen oft sehr kurz gehalten wird.

Es gibt eine generelle Schonzeit in Namibia vom 1.12. bis zum 31.1., in dieser Zeit kannst Du als Jagdgast zwar zum Gucken nach Namibia fliegen, aber nicht zum Jagen. Ausgenommen ist die Fleischjagd.

Für Ausländer ist in Namibia nur die Trophäenjagd erlaubt. D.h.: Machst Du reine Fleischjagd und schießt z.B. einen jungen Oryx, dann kannst Du die Trophäe nicht mit nehmen. Die Trophäen, die Du ausführen willst, müssen nämlich eine bestimmte Stärke haben, ansonsten kann Du sie nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde ausführen, für manche Trophäen brauchst Du eine Citesbescheinigung.


Unser Jagdtag verlief ungefähr so: 6.00 Uhr aufstehen, frühstücken und ins Revier fahren. Den Vormittag über sind wir gepirscht, selten mal angesessen. Nach dem Mittagessen gab es wegen der Hitze 2 Stunden Siesta und dann gings wieder ins Revier zum Pirschen. Abends haben wir dann oft noch einen Ansitz am Wasserloch gemacht. Frank, der Berufsjäger konnte unglaublich viel über die namibianische Flora und Fauna erzählen und ich habe unglaublich viel gesehen, gelernt und erlebt. Du triffst ständig auf kleine und große Wunder in Namibia.

Ob Du Impfungen oder sonst was brauchst, hängt von der Zeit in der und der Gegend in die Du fährst ab. Da mußt Du Dich alleine erkundigen.

Ich kann nur eins sagen: Es war megaspitzensuperklasse! Ich fliege im Februar wieder hin und kann es kaum abwarten! Diesmal geht es auch nach Botswana, aber nur zum Delta und Großwild anschauen!


Das ist übrigens Frank und seine Crew. Bei Ihnen habe ich letztes Jahr gejagt und dort fliege ich im Februar auch wieder hin. Auf seiner Website findest einige Informationen, z.B. zur Kaliberwahl, zur Kleidung usw., schau sie Dir mal an!

Liebe Grüße

Hizi

[ 27. November 2003: Beitrag editiert von: Himmelsziege ]
 
Registriert
20 Okt 2016
Beiträge
4.293
@ Dietram

Was kramst Du hier für alte Klamotten aus der Afrika-Kiste? Ich denke, Du machst Dir Gedanken zur aktuellen Situation, für heute & morgen - Deine Zitate stammen, soweit zeitlich markiert, wohl aus 2003!
Damit kann doch die heutige Situation, jagdlich, preislich, gesetzlich nicht erfaßt werden.

Du wolltest zwar laut Deiner Mitteilung an mich keine Ratschläge - aber die Anzeichen für Beratungsresistenz mehren sich.
Und dazu gehört Dein Widerstreben nicht anzuerkennen, daß Fleisch- und Trophäenjagd den gleichen gesetzlichen Regeln des MET unterliegen. (MET = Ministerium für Umwelt und Tourismus, Windhoek)
Denke beispielhaft an uns hierzulande: der auf eigener Scholle seines Eigenjagdbezirks jagende Landbesitzer (Bauer) mag dies zur Versorgung mit Wildbret tun (= Fleischjagd), er sowie die Forstverwaltung, die Gäste gegen Entgelt im tiefen Wald den Brunfthürschen erlegen läßt (= Trophäenjagd), unterliegen dem gleichen Jagdgesetz. Nun klarer??

Wandersmann
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
@ Dietram

Was kramst Du hier für alte Klamotten aus der Afrika-Kiste? Ich denke, Du machst Dir Gedanken zur aktuellen Situation, für heute & morgen - Deine Zitate stammen, soweit zeitlich markiert, wohl aus 2003!
Damit kann doch die heutige Situation, jagdlich, preislich, gesetzlich nicht erfaßt werden.

Du wolltest zwar laut Deiner Mitteilung an mich keine Ratschläge - aber die Anzeichen für Beratungsresistenz mehren sich.

Wandersmann


... sagt der Outfitter und Jagd-Vermittler.

Ich suche noch immer nach einer Auskunft
eines resident, eines namibischen Waidgenossen,
der am besten Jurist ist.
Unter Jurist und vertraut mit namibischem
Jagdrecht - tu ich´s nicht.

Sobald mein Jagdfreund zurück ist aus
Süd-West, im September, dann werd ich wohl
eine Fundstelle schwarz auf weiss
hier auf den Tisch legen können.

Ich suche derweil weiter.

D.
 
Registriert
20 Okt 2016
Beiträge
4.293
...hier wird Sie geholfen ;-):

CONTACT DETAILSMINISTRY OF ENVIRONMENT AND TOURISM
Directorate Scientific Services
Private Bag 13306, Windhoek, NAMIBIA
Tel +264 61 2842111 Fax +264 61 258861


[h=3]REGULATIONS – NAMIBIA[/h]Invitation to hunt-Biltong
Invitation to hunt
General conditions for all permits
Trophy hunting permit report back
Trophy manufacturer and dealer application
Trophy hunting annual return register
Registration as a Hunting Guide, Master Hunting Guide and PH.rev
Leopard permit
firearm-application-2007
Application to hunt for trophies
Application to hunt for predators as trophies
Application - leopard quota

Du kannst allerdings beim MET auch den ganzen Gesetzestext (in Englisch) anfordern - aber Dein Traum von freier Fleischjagd auf Farm, Kommunalen oder gar Staatsland wird sich auch dort nicht finden.

Und:
"Sobald mein Jagdfreund zurück ist aus
Süd-West, im September, dann werd ich wohl
eine Fundstelle schwarz auf weiss
hier auf den Tisch legen können."

Er wird Dir entweder den Gesetzestext des MET oder die Synopsis der NAPHA vorlegen können. Und in beiden wirst Du fündig:
Für ausländische Touristen ist freie Jagd ohne Führer/Outfitter, egal wo, verboten.

So, für mich ist diese Thema nun hinlänglich besprochen,
ich wünsche Dir eine gute Nacht mit vielen Träumen von Namibischer Fleischjagd, möglichst mit einem Mauser Stutzen, 9,3x62, Leichtgeschoß
in freier Wildbahn.

Wandersmann








 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
161
Zurzeit aktive Gäste
349
Besucher gesamt
510
Oben