wirklicher Vorteil 9,3x62 zu 30-06 auf Sauen?

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vorab ... ich bin jungjäger und habe meine jagdschein erst seit anfang letzten jahres. bisher fehlt mir die erfahrung bez. saujagd, da ich bisher erst reh und dammwild geschossen habe.

bisher bin ich im besitz einer .243 win (steyr stutzen) und einer 30-06. (r93)

ich überlege nun, ob ich mir für meine r93 einen wechsellauf in kaliber 9,3x62 zulegen, den ich dann für stärkere sauen verwende.

die mir vorliegenden aussagen ob nun 9,3x62 wirklich soviel mehr bei sauen gegenüber der 30-06 bringt, gehen in meinem bekanntenkreis auseinander, so daß ich gern eure meinungen dazu hören würde.

klar ... wichtig ist immer, daß man sauber trifft. aber gehen wir nun mal von beiden fällen aus ... richtig getroffen mit 9,3x62 zu 30-06 oder unsauber mit beiden kalibern getroffen.

hat die 9,3x62 wirklich soviel mehr wirkung gegenüber der 30-06?

gehen wir bitte der einfachheit halber immer vom identischen geschoß aus.

danke für eure meinungen dazu!
 
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Habe zum 308 den 9,3x62 für die R93.

Eingeschossen mit 9,3x62 TM und 1000 Schuss gekauft (PMP TM). Diese jetzt jagdlich verschossen. Fazit: Absolut von der Patrone überzeugt.

Zur 30-06 empfinde ich die Wirkung etwas "sanfter", kommt wohl durch die geringere Geschwindigkeit.

Zum 308: Bum um. Die 3 Kaliber nehmen sich nichts, deshalb fristet der 308 seit 10 Jahren sein Schrankdasein. Habe dafür aber noch 180 Schuß Spezialmunition von Federal, die nehme ich für Schüsse auf 300 Meter.

Also ICH würde keinen Wechsellauf 9,3x62 zur 30-06 kaufen. Unnötig wie sonstwas.

Den 9,3 kaufte ich wegen div. Jagden im Hochharz, dort war die 9,3 lieber gesehen und mir nahe gelegt dieses Kaliber zu führen, warum auch immer.

Ebenfalls -du sagtest es ja schon- entscheidet der Treffersitz, auch einen miesen Treffer macht die 9,3 nicht besser. Weder für den Nachsuchenführer, noch für das Stück.

Ferner würde ich für den Wechsellauf überlegen, ob sich eine "Schmuddelwaffe" anbietet, soll heißen: Eine Schlechtwetterbüchse / Nachsuchenbüchse / Drückjagdbüchse in Form eines 98ers. Die gibts immer recht günstig und schießen -z.B. Kettner Favorit- hervorragende Trefferbilder.

Wenns eine dickere Pille sein sollte -für die R93- dann würde ich zur 30-06 der 9,3 x 62 die 375 HH vorziehen. Das ist aber ein anderes Thema.
 
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@69er:

danke schon mal für deine meinung ...

genau das sag ein guter jagdkumpel (erfahrener jäger) auch, daß ich mir den 9,3x62 lauf nicht kaufen soll, da er sich im vergleich zur 9,3x62 nicht rentiert.

ich haber zwar gerade noch einen halbautomaten in 9,3x62 gekauft (noch nicht jagdlich geführt - somit auch keine eigenen erfahrungen mit dem kaliber), die ich rein mit offener visierung für drückjagden gekauft habe, doch den wechsellauf für die r93 würde ich dann für den nachtansitz mit einem nachtglas verwenden.

bez. .375 h&h rät mir der kumpel auf sauen wieder ab, da er meint, daß die geschosse für die .375 in der regel zu hart vom mantel wären, und bei sauen normaler größe nicht ausreichen aufpilzen würden. so war jedenfalls die erfahrung die er und ein weiter freund mit einer .375 h&h auf sauen gemacht haben.

ansonsten hatte ich das mit einer .375 statt einer 9,3x62 auch schon angedacht.
 
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Meiner Meinung nach ist es Unsinn die 9.3x62 mit der 30-06 zu vergleichen,besonders wenn es auf schwereres wild geht.Kommt drauf an wie schwer eure sauen in der Regel sind.fuer Ueberlaeufer brauchst du sicher keine 9.3mm, aber fuer schwere Keiler wuerde ich der 9,3mm den Vorzug geben.Auch ich wuerde dir von einem wechsellauf abraten und wenn schon gleich eine neue Buechse kaufen und fuer deinen Jagdzweck hernehmen.Die wirkung der 9.3x62 kann man erst bei schwerem Wild sehen.Eine 9.3x62 mit einem 250gr Geschoss bringt bei niedrigerem Druck fast die selbe Leistung als eine 338 WM mit dem selben Geschoss hat aber weniger Rueckstoss bei gleichem Waffengewicht.wenn der rueckstoss einer 375H&H dir keine Schwierigkeiten bereitet dann kannst du sie ja mit 225gr,235gr oder 260gr Geschossen von Sierra oder Hornady benuetzen.Mein Bruder nimmt sie auf Weisswedelhirsch und die wirkt schlagartig.Ich glaube das die 9,3mm ein ausgezeichnetes Kaliber fuer Sauen und Rotwild ist und auch auf Reh und damwild nicht brutal wirkt.Nebenbei erwaehnt sind die Geschosse vom 9,3 und 375 Kaliber von der Mantelstaerke her itent.
 
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greg zeilinger schrieb:
Meiner Meinung nach ist es Unsinn die 9.3x62 mit der 30-06 zu vergleichen,besonders wenn es auf schwereres wild geht.Kommt drauf an wie schwer eure sauen in der Regel sind.fuer Ueberlaeufer brauchst du sicher keine 9.3mm, aber fuer schwere Keiler wuerde ich der 9,3mm den Vorzug geben.Auch ich wuerde dir von einem wechsellauf abraten und wenn schon gleich eine neue Buechse kaufen und fuer deinen Jagdzweck hernehmen.Die wirkung der 9.3x62 kann man erst bei schwerem Wild sehen.Eine 9.3x62 mit einem 250gr Geschoss bringt bei niedrigerem Druck fast die selbe Leistung als eine 338 WM mit dem selben Geschoss hat aber weniger Rueckstoss bei gleichem Waffengewicht.wenn der rueckstoss einer 375H&H dir keine Schwierigkeiten bereitet dann kannst du sie ja mit 225gr,235gr oder 260gr Geschossen von Sierra oder Hornady benuetzen.Mein Bruder nimmt sie auf Weisswedelhirsch und die wirkt schlagartig.Ich glaube das die 9,3mm ein ausgezeichnetes Kaliber fuer Sauen und Rotwild ist und auch auf Reh und damwild nicht brutal wirkt.Nebenbei erwaehnt sind die Geschosse vom 9,3 und 375 Kaliber von der Mantelstaerke her itent.

wo siehst du den vorteil einer kompletten waffe gegenüber einem wechsellauf?

und wenn ich dich richtig verstehe, dann würdest du eher eine .375er nehmen, statt der 9,3x62?
 
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uihhh schrieb:
greg zeilinger schrieb:
Meiner Meinung nach ist es Unsinn die 9.3x62 mit der 30-06 zu vergleichen,besonders wenn es auf schwereres wild geht.Kommt drauf an wie schwer eure sauen in der Regel sind.fuer Ueberlaeufer brauchst du sicher keine 9.3mm, aber fuer schwere Keiler wuerde ich der 9,3mm den Vorzug geben.Auch ich wuerde dir von einem wechsellauf abraten und wenn schon gleich eine neue Buechse kaufen und fuer deinen Jagdzweck hernehmen.Die wirkung der 9.3x62 kann man erst bei schwerem Wild sehen.Eine 9.3x62 mit einem 250gr Geschoss bringt bei niedrigerem Druck fast die selbe Leistung als eine 338 WM mit dem selben Geschoss hat aber weniger Rueckstoss bei gleichem Waffengewicht.wenn der rueckstoss einer 375H&H dir keine Schwierigkeiten bereitet dann kannst du sie ja mit 225gr,235gr oder 260gr Geschossen von Sierra oder Hornady benuetzen.Mein Bruder nimmt sie auf Weisswedelhirsch und die wirkt schlagartig.Ich glaube das die 9,3mm ein ausgezeichnetes Kaliber fuer Sauen und Rotwild ist und auch auf Reh und damwild nicht brutal wirkt.Nebenbei erwaehnt sind die Geschosse vom 9,3 und 375 Kaliber von der Mantelstaerke her itent.

wo siehst du den vorteil einer kompletten waffe gegenüber einem wechsellauf?

und wenn ich dich richtig verstehe, dann würdest du eher eine .375er nehmen, statt der 9,3x62?
Ich glaube es ist Geschmacksache.Ich bin kein Freund der Wechsel systeme,obwohl sich die Treffpunktlage nach dem Wechsel nicht aendert.
Die 375H&H ist natuerlich fuer Europ.Verhaeltnisse unnoetig stark und ich wuerde mehr zur 9,3x62 tendieren.Ich habe Sauen in Australien mit meiner 9,3x64 gejagd und bin mit ihr super zufrieden.Habe aber jetzt auch noch eine 9.3x62 mit einem 50cm Lauf fuer die jagd auf Baeren, Elche und Weisswedelhirsche in bewaldeten Gebieten und obwohl noch limitierte Erfahrungen,bin ich bereits jetzt schon beeindruckt von ihrer Wirkung.Mit der 9,3x62 kannst du nichts falsch machen.
 
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greg zeilinger schrieb:
uihhh schrieb:
[quote="greg zeilinger":mjo5gc2g]Meiner Meinung nach ist es Unsinn die 9.3x62 mit der 30-06 zu vergleichen,besonders wenn es auf schwereres wild geht.Kommt drauf an wie schwer eure sauen in der Regel sind.fuer Ueberlaeufer brauchst du sicher keine 9.3mm, aber fuer schwere Keiler wuerde ich der 9,3mm den Vorzug geben.Auch ich wuerde dir von einem wechsellauf abraten und wenn schon gleich eine neue Buechse kaufen und fuer deinen Jagdzweck hernehmen.Die wirkung der 9.3x62 kann man erst bei schwerem Wild sehen.Eine 9.3x62 mit einem 250gr Geschoss bringt bei niedrigerem Druck fast die selbe Leistung als eine 338 WM mit dem selben Geschoss hat aber weniger Rueckstoss bei gleichem Waffengewicht.wenn der rueckstoss einer 375H&H dir keine Schwierigkeiten bereitet dann kannst du sie ja mit 225gr,235gr oder 260gr Geschossen von Sierra oder Hornady benuetzen.Mein Bruder nimmt sie auf Weisswedelhirsch und die wirkt schlagartig.Ich glaube das die 9,3mm ein ausgezeichnetes Kaliber fuer Sauen und Rotwild ist und auch auf Reh und damwild nicht brutal wirkt.Nebenbei erwaehnt sind die Geschosse vom 9,3 und 375 Kaliber von der Mantelstaerke her itent.

wo siehst du den vorteil einer kompletten waffe gegenüber einem wechsellauf?

und wenn ich dich richtig verstehe, dann würdest du eher eine .375er nehmen, statt der 9,3x62?
Ich glaube es ist Geschmacksache.Ich bin kein Freund der Wechsel systeme,obwohl sich die Treffpunktlage nach dem Wechsel nicht aendert.
Die 375H&H ist natuerlich fuer Europ.Verhaeltnisse unnoetig stark und ich wuerde mehr zur 9,3x62 tendieren.Ich habe Sauen in Australien mit meiner 9,3x64 gejagd und bin mit ihr super zufrieden.Habe aber jetzt auch noch eine 9.3x62 mit einem 50cm Lauf fuer die jagd auf Baeren, Elche und Weisswedelhirsche in bewaldeten Gebieten und obwohl noch limitierte Erfahrungen,bin ich bereits jetzt schon beeindruckt von ihrer Wirkung.Mit der 9,3x62 kannst du nichts falsch machen.[/quote:mjo5gc2g]

eben ... denke auch fast, daß die 375er für deutschland übertrieben ist.

bezüglich dem kurzen 50cm lauf bei einer 9,3x62 habe ich mir auch schon meine gedanken gemacht, doch da man dieses kaliber kauft, um eben auch durch das starken schild bei einem keiler zu kommen, wäre es ein unnötiger energieverlust.
 
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bezüglich dem kurzen 50cm lauf bei einer 9,3x62 habe ich mir auch schon meine gedanken gemacht, doch da man dieses kaliber kauft, um eben auch durch das starken schild bei einem keiler zu kommen, wäre es ein unnötiger energieverlust.

Die 9,3x62 bring aus einem 50cm Lauf mehr als genug Leistung für die stärksten Sauen. Der Leistungsverlust gegenüber einem 60cm Lauf liegt bei weniger als 3% und ist vernachlässigbar. Ich weiß, dass das immer wieder gerne am Stammtisch behauptet wird, dass kurze Läufe nur Nachteile haben, und fast jeder kennt dazu Horrorszenarien vom Hörensagen. In der Praxis stimmt das aber nicht.

Zum Kaliber .30-06. Mein bisher stärkster Keiler wog aufgebrochen 120kg. Den habe ich mit einer .30-06 und 50cm langem Lauf erlegt. Mein Kollege hat vor einigen Jahren einen Keiler vom 190kg ebenfalls mit der .30-06 erlegt. Beide Stücke sind keine 50m mehr gegangen.

Zurück zu Deiner Ausgangsüberlegung. Wenn Du bereits ein Gewehr in .30-06 hast, dann macht ein Wechsellauf in 9,3,x62 nicht wirklich Sinn. Sinnvoller wäre da eine eigene kurze Drückjagdwaffe in dem Kaliber.

---
Tom
 

steve

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9,3x62 oder 30-06? Ist m.E. egal. Mit beiden sind schon dicke Sauen und ganz kleine erlegt worden. Witzig finde ich aber immer die Argumentation à la "Für ÜL reicht die 30-06, für dickere Schweine nimmst die 9,3". Abgesehen davon, dass ich den Keiler sehen möchte der die 30-06 aufs Blatt wegsteckt ist es doch auch so, dass man nicht auf ÜL oder starke Keiler, sondern auf generell Sauen geht. :roll:
 
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Hallo,

unser Jagdaufseher schiesst alle seine Sauen mit der 30.06 und CDP.
Der schiesst immer auf Blattund und hat zu 90% Wirbelsäuentreffer ... die Sauen liegen am Anschuss ...... selbst der 120 kg Keiler.
Das CDP hat beide Gelenke durchschlagen und ist unter der Scharte hängen geblieben.
Allerdings geht auch einiges an Wildbret drauf ....
Ich persönlich führe eine 9,3x64 / 74R und halte immer Kammer tief an, so habe ich 2 schöne große Löcher und immer sofort eine Schweissspur.
Bis jetzt ist keine Sau weiter als 50 m gekommen, zur Nachsuche wird auch kein Hund benötigt.

Gruß Hallimasch
 
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Noch eine Variante: Leider schreibst Du nichts über Deine Jagdmöglichkeiten, so daß man eine Empfehlung auch darauf abstimmen könnte. Wie weit "mußt" Du in der Regel schießen, wenn es auf schwaches Wild bzw. Rehwild geht?Du hast doch den Steyrstutzen in 243 für Rehwild. Falls Du aus Österreich kommst, kannst Du denn auch für schwaches Rotwild oder Damwild nehmen.
Ansonsten nimmst Du den für Rehwild, verkaufst den 30-06-Lauf bei Egun. Wenn der gepflegt ist und Du das Magazin dazulegst, dann kannst Du dafür noch locker 300 - 350 Euro bekommen. Den Schaft läßt Du Dir ausfräsen und besorgst Dir, entweder über Egun oder aber beim Büma einen WL in 9,3x62. Und schon bist Du alle Sorgen los. Und dann wirst Du auch schnell merken, daß die SL-Büchse ein Fehlkauf war. Denn die Sache mit der offenene Visierung auf Drückjagden ist auch nur was für Spezialisten mit viel Erfahrung. Ich habe meine ersten drei DJ auch mit der offenen V bestritten, aber nehme jetzt nur noch eine Waffe mit ZF mit.
Eine weitere preiswerte Alternative ist eine Marlin UHR 1895 in 45-70 oder 444 Marlin. Die kostet nicht einmal soviel wie der WL für die R93. Da ein Leupold 1-4x drauf und fertig ist die DJ-Büchse. Laß Dir aber keine EAW-Schwenkmontage für die Marlin aufschwatzen. Weaver-Montage reicht.
 
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Ich glaube auch nicht, dass der Unterschied in der Wirkung zwischen den beiden Kalibern so gross ist.
Dennoch habe ich mir zu meiner .30-06 eine Drückjagdbüchse (R93 OffRoad) im Kaliber 9,3X62 zugelegt.
Warum?
Meine zugegeben vielleicht etwas laienhaften Überlegungen, waren dahingehend, dass eine Patrone mit grösserem Durchmesser und höherem Gewicht
1. Eine bessere Stoppwirkung hat
2. Mehr Pirschzeichen am Anschuss und Schweiss auf der Fluchtfährte bringt

Beides sicherlich gerade auf Bewegungsjagden von Vorteil.
 
A

anonym

Guest
Nur mal ketzerisch gefragt:
Was glaubst du, wieviele Sauen über 75 kg wirst du in den nächsten 10 Jahren schießen ??? :?:
.....und wieviele Frischlinge bis 50 kg. :?:
.....und welceh Übungsmunition fürs Schießkino ist billiger. :?:
P.
 
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Laß es und schau dich nach dem richtigen Geschoss um.
180 grains und ein bißchen härter und du bekommst bei den Schweinchen immer Ausschuß.
Da laufen die leichteren Stücke zwar noch ein paar Meter, aber was soll´s so lange genug Schweiß vorhanden ist.
Um mal Pete Lincoln zu zitieren, die 30/06 langt für das meiste Wild auf dieser Erde.
 
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69er schrieb:
Zum 308: Bum um. Die 3 Kaliber nehmen sich nichts, deshalb fristet der 308 seit 10 Jahren sein Schrankdasein. Habe dafür aber noch 180 Schuß Spezialmunition von Federal, die nehme ich für Schüsse auf 300 Meter.

Welche ist das ? :?:
 

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