wirklicher Vorteil 9,3x62 zu 30-06 auf Sauen?

tar

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Wer ist denn in Deutschland der Vertriebspartner von Kick-EEZ, da scheint es ja doch einen großen Bedarf zu geben?
 
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Sinnlos mit dir zu diskutieren, da du die Weisheit ja anscheinend mit der Schneeschaufel zubdir nimmst....

genau, du bist nicht in der Lage zu argumentieren, also greifst du persönlich beleidigend an.
Du darfst das, ich bekomme Punkte dafür.:twisted:


Wie ist es denn möglich, daß man schwere Afrikakaliber sauber schießen kann?
Dürfte ja überhaupt nicht funktionieren.
Die 9,3 ist ein Patrone bei der man die Leistung spürt, aber sie ist völlig harmlos.

Es ist reine Kopfsache.
Wir haben Mädels bei uns auf der Jagd die schießen locker zwei Packungen 9,3 im Schiesskino weg und wiegen 20 Kilo weniger als ich.
8x68 ist so ein Kaliber das etwas unangenehm ist, aber frag mal @klausf was er dazu meint...
 
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Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Es wurde alles zigfach gesagt.
Da gibts nichts weiter zu argumentieren.
Du stellt missionarisch deine Sichtweise als die reine und einzige Wahrheit da. Was schlicht falsch ist.
Akzeptierst aber gleichzeitig keine andere.
Ich sehe das weder Beleidigend noch persönlich. Ich gebe lediglich wieder wie du hier auftrittst.

WH
 
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Wenn man völlig falsch liegt und keinerlei überzeugende Argumente vorbringen kann, so wie du, ist der andere natürlich missionierend und hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Das hat mit Diskussion nix zu tun, nur mit pöbeln.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Überzeugende Argumente hast du auch noch keine gebracht. Immer nur das gleiche BlaBla.

Letzteres kann ich auch verneinen, da ich meine Meinungen nicht als die einzig ware darstelle, sondern nur als eine von vielen. Ist deine übrigens auch nur.
 
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Dann, mit Verlaub hast du nicht verstanden, oder gelesen was ich schrieb.

Thema durch.
 
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Ich schiesse von .222 Rem bis .338 WinMag.
Auf Elch und Hirsch habe ich in ueber 30 Jahren Jagd keine Unterschiede in der "Toetungskraft" von, 6,5x55, .308 Win, 30-06 Spr. oder .338 WinMag festgestellt. Was ich jedoch deutlich gespuert habe, ist der unterschiedliche Rueckstoss der verschiedenen Kaliber. Da meine Waffen alle vom gleichen Hersteller sind kann ich Unterschiede in der Uebertragung der Rueckstosskraefte ausschliessen, weil die Schafte aehnlich sind. Mit "gebondeten" Geschossen von jeweils dem hoechsten Gewicht in dem betreffenden Kaliber, gab es keine bemerkbaren Unterschiede in den Fluchtstrecken, bei gleichem/ aehnlichem Treffersitz.
Die hier angesprochenen "weniger optimalen Treffer" habe ich auch gehabt. Die meisten in 30-06 und .338 WinMag. Bei kritischem Blick auf der Ursache und Ehrlichkeit gegenueber mir selbst ist es einfach zu sehen, dass ich die kraftigen Kaliber weniger gut beherrsche.
Diese Selberkritik habe ich vor einigen Jahren durchgefuehrt und schiesse seitdem viel mehr Wild mit 6,5x55 und .308 Win wie mit meiner .338 WinMag.
Das Ergebniss sind bessere Treffer und kurzere Fluchtstrecken.
Das ist nun keine Beantwortung der eigentlichen Frage, jedoch ein Anregung zu Selbstkritik und Ehrlichkeit gegenueber sich selbst.
Ich bin mir klar darueber, dass "richtige" Maenner mit dem Ruechstoss kein Problem haben. Ich habe es und habe fuer mich eine gute Loesung gefunden, die auch meiner Jagd und dem von mir beschossenen Vilt zugute kommt.
Vielleicht sollte das Problem mit der Kaliberauswahl einmal von dieser Seite gesehen werden.

Skitt jakt

tømrer

Wir wollen so weit wie möglich nahe am Grundthema bleiben , aber bei der Jagd auf die gleichen Wildarten , insbesondere grösseren Hirscharten in der Brunft , habe ich öfters was anderes bezüglich der Wirksamkeit stärkeren Patronen im Vergleich schwächeren festgestellt. Das habe ich aber schon bei anderen Themen auf diesem Forum erwähnt. Es ist aber absolut richtig das zu führen was man perfekt beherrscht und noch geeignet ist um die Wildart zu erlegen.

Das mit den richtigen Männer ist ein wenig lustig. Sollte das ein Grund sein um sich ein grösseres Kaliber zu zulegen wäre es sehr traurig. Es gibt außerdem auch Frauen die mit Patronen Kaliber 9,3mm und mehr umgehen können.

Man ist noch nie bei solchen Diskussionen zu einem Ergebnis gekommen. Früher war es aber überwiegend ein Thema für Großwildjäger über den Einsatz von mehr oder weniger dicken Pillen. Deswegen ist es überraschend das sich das gleiche in unseren Breitengraden und in dieser Kaliber Klasse jetzt auch abspielt !:)
 
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Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
...Wir haben Mädels bei uns auf der Jagd die schießen locker zwei Packungen 9,3 im Schiesskino weg und wiegen 20 Kilo weniger als ich....

Auch das ist wieder relativ! Angenommen du wiegst 140 Kilogramm (wir wissen es ja nicht), dann wären das schon recht vollfleischige Mädels mit denen du da auf dem Stand rumhängst. Die vertragen dann natürlich auch ein - zwei Patrönchen mehr, das ist klar...
 
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:biggrin:

Ne ich habe 85 Kilo und bewußte Mädels, gestandene Frauen sind als durchaus im üblichen.

Früher war es aber überwiegend ein Thema für Großwildjäger über den Einsatz von mehr oder weniger dicken Pillen. Deswegen ist es überraschend das sich das gleiche in unseren Breitengraden und in dieser Kaliber Klasse jetzt auch abspielt !

Ein allgemeiner Trend. Nicht nur hier bemerkbar.
 
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Man erträgt sehr starke Rückstöße besser wenn man leichter ist , Übergewicht kann ein Hindernis sein. Der gesamte Körper bewegt sich , ist aber kein Problem wenn man damit umgehen kann , lediglich verliert man seine initiale Schuss Position.

Das Hauptproblem bei solchen Rückstöße ist aber nicht die Schulter sondern der Nacken.
 

tar

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Also hier führte eine (junge) schlanke Jungjägerin die 9,3x62.

Die 9,3 ist auch nichts neues, man erinnere sich an die 9,3x72R.
 
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A

anonym

Guest
.....
........
.........
8x68 ist so ein Kaliber das etwas unangenehm ist, aber frag mal @klausf was er dazu meint...

Hach, ich schmeiss mich gleich wech

des öfterens 50-100 Schuss am Tag durchgelassen, ohne Probleme
wiege auch nur knapp 80kg (also eher Hemd)

da träumt jemand vom bösen Ruf der x68
 
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Das Hauptproblem bei solchen Rückstöße ist aber nicht die Schulter sondern der Nacken.
:thumbup: So siehts nämlich aus. Wenn´s sein muss, würge ich auch hundert mal am Tag 5.000 Joule aus der Schulter. Das interessiert mich vom akuten Rückstoßempfinden her kein bisschen, weil das unangenehme Element des Rückstoßes tatsächlich im Wesentlichen Kopfsache und somit erlern- und beherrschbar ist. Körperlich schmerzhaft ist dieses Momentum ja nicht wirklich, nur eben eine Unannehmlichkeit, die man handeln können muss, wenn man schwere Kaliber schießen möchte - was man aus hinreichend beschriebenen Gründen jedoch nicht muss.

Aber: Die nächsten paar Tage schreit mein Genick mit drei ohnehin schon kaputten Bandscheiben nach einer langen Massage und einer Krankenhauspackung Tramal. Und das muss ich nicht haben.
 
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Jo, und jetzt kommen wir zum Zitat von @grandveneur



Da wir aber nicht von Kaliber 600NE sprechen, sondern von einem etwas stärkeren Mittelkaliber wie der 9,3, fällt die Schwerarbeit relativ gering aus.

Es ist einfach eine Kopfsache.

Servus,

na wenn das so ist, dann kannst mir sicher auch erklären, warum bei den Hegeringschießen die .222 das gefragte Kaliber ist und nicht die ach so
wunderbaren 30-06 und 9,3 xxx.

Oder andersrum, warum werden mit den kleineren Kalibern die Wettkämpfe bestritten und gewonnen obwohl die dicken im Schrank stehen?

Gruß Krucknwig
 

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