notwendig = was dem stück leiden erspart
dann solltst Du erst gar nicht drauf schießen
sinnvoll = keine nachsuche zu haben und ggf. auch eine letale wirkung zu erzielen, auch wenn der schuß mal nicht so sitzt (was letztlich jedem passieren kann)
m.M. auch ne 9,3 hilft nicht wirklich wenn der Schuß mal nicht so sitzt.
[i]entsprechend sehe ich es sinnvoll, daß man lieber mit einer nummer größe auf ein stück schießt, als mit einer kalibernummer zu klein.
mit der 30-06 bist Du eher immer eine Nummer zu groß
auch finde ich es wichtig, daß man zusätzlich die form der jagd berücksichtig, denn bei einer sauendrückjagd liegt schnell mal ein schuß falsch und dann ist jeder froh, wenn evlt. das größere kaliber dennoch ausreichend wirkung gezeigt hat. [/i
siehe oben, das Kaliber ist erst in zweiter Linie ausschlaggebend
ich bin zwar selbst noch jungjäger, doch zwischenzeitlich habe ich büchsen im kugelkaliber .243, 30-06 und 9,3x62.
wenn's Spaß macht
die 9,3x62 ist ein halbautomat ist, den ich rein für saudrückjagd erworben habe. damit habe ich neben dem schnellen 2. und 3. schuß auch gleichzeitig das für dieses wild optimale kaliber und kann mir bei einem fehlschuß nur noch vorhalten, daß ich evlt. zu wenig training habe oder pech und einen schlechten tag hatte.
ist m.M. nicht die optimale Bewaffnung für einen JJ zur Drückjagd. Verleitet zum rumballern - wird auch mehr als häufig so gemacht.
dann solltst Du erst gar nicht drauf schießen
sinnvoll = keine nachsuche zu haben und ggf. auch eine letale wirkung zu erzielen, auch wenn der schuß mal nicht so sitzt (was letztlich jedem passieren kann)
m.M. auch ne 9,3 hilft nicht wirklich wenn der Schuß mal nicht so sitzt.
[i]entsprechend sehe ich es sinnvoll, daß man lieber mit einer nummer größe auf ein stück schießt, als mit einer kalibernummer zu klein.
mit der 30-06 bist Du eher immer eine Nummer zu groß
auch finde ich es wichtig, daß man zusätzlich die form der jagd berücksichtig, denn bei einer sauendrückjagd liegt schnell mal ein schuß falsch und dann ist jeder froh, wenn evlt. das größere kaliber dennoch ausreichend wirkung gezeigt hat. [/i
siehe oben, das Kaliber ist erst in zweiter Linie ausschlaggebend
ich bin zwar selbst noch jungjäger, doch zwischenzeitlich habe ich büchsen im kugelkaliber .243, 30-06 und 9,3x62.
wenn's Spaß macht
die 9,3x62 ist ein halbautomat ist, den ich rein für saudrückjagd erworben habe. damit habe ich neben dem schnellen 2. und 3. schuß auch gleichzeitig das für dieses wild optimale kaliber und kann mir bei einem fehlschuß nur noch vorhalten, daß ich evlt. zu wenig training habe oder pech und einen schlechten tag hatte.
ist m.M. nicht die optimale Bewaffnung für einen JJ zur Drückjagd. Verleitet zum rumballern - wird auch mehr als häufig so gemacht.