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Und ich habe die Gelatineballistik an Schweinen überprüft
wirklicher Vorteil 9,3x62 zu 30-06 auf Sauen?
- Ersteller uihhh
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 8926
Guest
Genau. Wie man an diesem Thema hier sehen kann, gibt es nur eine Handvoll richtige waschechte Jäger. Um diese Adelung zu erhalten muss man von jeder (Schalen-)Wildart eine mindestens vierstellige Anzahl erlegt haben. Am besten jeweils eine vierstellige mit verschiedenen Kalibern und dazu noch unterschiedlichen Geschossen. Dann muss man hier nur noch besonders beleidigend erklären, dass andere alle plöd sind und keine richtigen Jäger, die nicht genau die gleichen Erfahrungen gemacht haben und das gleiche Material dabei benutzen. :lol:
Achja, wie mir scheint besteigt man hier den Thron noch schneller, wenn man möglichst oft die anderen als "Internetjäger ohne praktische Kompetenz" bezeichnet. :thumbup:
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Keine 10 Insgesamt .
ps. Ich hab mal bei der Deutschen den damaligen Bundesobmann Stracke gefragt ,wie viele Großgold Nadeln denn Insgesamt im Umlauf wären . Wir kamen auf 3500 +-
https://forum.wildundhund.de/showthread.php?41901-Welche-DJV-Schie%C3%9Fleistungsnadeln-habt-Ihr-bisher-errungen&highlight=gro%C3%9F+gold
Zuletzt bearbeitet:
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Zeit für einen griechischen Joghurt (der glücklicherweise nicht 8-9 Jahre alt ist) ;-)
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Auch das nicht, weil die Bedingungen beim Schuss auf Wild viel zu variabel sind und vor allem deshalb, weil fast kein Jäger genug erlegt, um die nötige hohe Stichprobenzahl für eine fundierte Aussage zu erreichen.
Ich kenne nur einen Jäger, ehemaliger Forstamtsleiter aus einer traditionellen Jägerfamilie, der schon seit Kindesalter jagt, auf eine außergewöhnlich hohe Lebensstrecke zurückblickt und in der ganzen Jägerlaufbahn jeden Abschuss akribisch aufgezeichnet hat. Jetzt kann er mehrere tausend Abschüsse, etwa zur Hälfte mit bleifreier Munition, mit Excel auswerten und so interessante Erkenntnisse gewinnen. Als junger Jäger hat er noch oft seine .358 Norma Mag und .300 Wea Mag geführt, die letzten 20 Jahre nur noch .30-06. Und ganz bestimmt nicht deshalb, weil er so gern nachsucht!
Schaut man, was Jäger des Hochadels für Kaliber führen, oder Bundesförster, oder Berufsjäger, findet man auch dort weit überwiegend .30-06, .308, .270 oder 8x57. Das machen die auch nicht, weil sie noch nichts von 9,3x62, .375 H&H oder 45/70 gehört hätten. Auch nicht, um öfter mal im Dunkeln hinter dem Hund in Dickungen zu kriechen. Sie wählen einfach bewährte Kaliber für den Zweck der Jagd auf schwaches bis mittleres (<200kg) europäisches Schalenwild aus. Und da mutet es schon kurios an, wenn Gelegenheitsjäger die Welt erklären wollen, die in ihrem Leben weniger erlegen, als mancher Fürst oder Bundesförster in einem Jahr. ;-)
A
anonym
Guest
Waidgenosse Lüderitz,
das kann aber auch ein Zufall, ein Einzelfall sein, je nach Schußkanal ?
Welches NORMA Oryx-Geschoß hat eine 400 m Nachsuche verursacht ?
Für´s Kal. .300 Win. Mag. bietet Norma bei den Fabrikpatronen an:
Oryx 10,7 Gramm,
Oryx 11,7 Gramm und
Oryx 13,0 Gramm.
Beim Kal. 9,3 X 62 hab ich die NORMA Oryx Fabrikpatronen am Stand getestet :
Oryx Bonded 15,0 Gramm, Professional Hunter, Large Game,
Oryx 18,5 Gramm,
Oryx 21,1 Gramm Teilmantel Oryx,
verschießen sich aus dem 53 cm kurzen Lauf des Mauser 66 S Stutzens
- erkennbar nicht ganz so präzise, wie
RWS KS 16,0 Gramm oder SAX KJG-SG 10,0 Gramm.
Die Wirkung der Oryx-Geschoße auf Sauen kann ich nicht beurteilen, hier auf 1000 m ü.N.N. kommen nur alle 3 Jahre mal ein paar Überläufer durch.
Habe-die-Ehre
D.
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A
anonym
Guest
Was ist passiert ?
Waidgenosse Stoeberjaeger
argumentiert plötzlich so überaus sachlich, klingt rundum höflich, ohne jede Spitze, jeden Satz kann ich unterstreichen,
ganz abgeklärt, vernünftig, emotionslos ?
Schaue nach fast 2 Monaten die Tage wieder hier in dieses Forum herein
und Stoeberjäger ist nicht wiederzuerkennen ?
D.
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Verdammtes Haloperidol.... :biggrin:
Nee, ich bin eigentlich immer ein ganz freundlicher Mensch......................wenn man mich dazu kommen lässt! ;-)
G
Gelöschtes Mitglied 7846
Guest
servus
wie meinen :what:
Wenn ich 300m/s an der Mündung schnell bin, wie soll es dann urplötzlich, XXm weiter, um +35m/s schneller gehen?
1080 Km/h ist langsamer als 1206 Km/h
Abgesehen davon, da wird seitlich rechts eine Kamera zur Erfassung hingestellt.. und der gute Mann fängt mit der falschen, der linken, Melone an :biggrin:
Alles nur ein Viertel vom Genuss :?
Na, ok.. die Wirkung erkennt man ja trotzdem. Und Melo... äääähhhh... Erbsen zählen muss nicht sein.
wie meinen :what:
Wenn ich 300m/s an der Mündung schnell bin, wie soll es dann urplötzlich, XXm weiter, um +35m/s schneller gehen?
1080 Km/h ist langsamer als 1206 Km/h
Abgesehen davon, da wird seitlich rechts eine Kamera zur Erfassung hingestellt.. und der gute Mann fängt mit der falschen, der linken, Melone an :biggrin:
Alles nur ein Viertel vom Genuss :?
Na, ok.. die Wirkung erkennt man ja trotzdem. Und Melo... äääähhhh... Erbsen zählen muss nicht sein.
G
Gelöschtes Mitglied 7846
Guest
servus
melde Dich mal in der Gruppe "Feedback zur Moderation" an und lese dort mit
:bye:
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der Mann hat aber bis zu seiner Halbzeit die .270 Win. mit Nosler Partition verfeuert.......
Frag ihn mal ob zwischen dieser Labo und der hernach verwendeten 30-06 mit GMX er bei seiner wirkich stattlichen Strecke einen Unterschied erkennen kann.:-D
Bye R-M
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der Mann hat aber bis zu seiner Halbzeit die .270 Win. mit Nosler Partition verfeuert.......
Warum dann der Wechsel, war die ausgeschossen?
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Vielleicht bin ich ja auf dem falschen Dampfer, aber für mich ist V300 die Geschwindigkeit in 300m Entfernung von der Mündung (im Gegensatz zu V0 direkt an der Mündung).
Entsprechend ist V335 die Entfernung in 335m, also weiter weg und damit - da sind wir uns ja einig :-D - langsamer.
Ich hatte das so interpretiert, das man für das Experiment die Patronen in der Leistung reduziert hat, so dass sie an der Mündung eine geringere Geschwindigkeit haben, nämlich die sonst erst in 300m Entfernung vorhandene Geschwindigkeit, um die Wirkung auf weite Distanzen mit der 50m (oder 35m...) Bahn zu simulieren.
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