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Quelle: Robert S. / Instagram
Irre, die 30-06 sieht neben der 10,3 so aus wie eine .223.
wirklicher Vorteil 9,3x62 zu 30-06 auf Sauen?
- Ersteller uihhh
- Erstellt am
Quelle: Robert S. / Instagram
Irre, die 30-06 sieht neben der 10,3 so aus wie eine .223.
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Das macht die kalibergroße "Stirnfläche". :roll:
Die stark nachlassende Wirkung auf größere Entfernung hängt mit der miesen Außenballistik zusammen. Zur guten Sofortwirkung und den doch geringen Einsatzbereich werden wohl unsere Jagdfreunde aus dem "deutschen Osten" was beitragen können, falls nicht die Erinnerung einen Streich in Richtung "alternative Fakten" spielt.
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...das man am besten die Finger davon läßt??
Wandersmann:bye:
Wandersmann:bye:
A
anonym
Guest
heist nur das Sie wesentlich mehr Munition verbrauchen als wir, was evtl. damit zu tun hat, das die Waffendichte pro Einwohner in besonderen bundesstaaten höher ist als in D:biggrin:
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Lässt viel Licht(+Luft) rein und viel Blut raus .
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Dass es die Große Stirnfläche macht, wäre zu einfach.
Nachdem sich durch die zunehmende Einführung von subkalibrigen Treibkäfiggeschossen deren Stirnfläche verkleinert, kann es aber nicht daran liegen.
In einigen Staaten ist die Verwendung von Büchsenpatronen verboten und man weicht daher auf Buck shot und Slugs aus.
Außerdem haben viele (die meisten??) Amis Shotguns im Haus und das Schießen damit bedingt einen entsprechenden Verbrauch an Munition.
Nachdem sich durch die zunehmende Einführung von subkalibrigen Treibkäfiggeschossen deren Stirnfläche verkleinert, kann es aber nicht daran liegen.
In einigen Staaten ist die Verwendung von Büchsenpatronen verboten und man weicht daher auf Buck shot und Slugs aus.
Außerdem haben viele (die meisten??) Amis Shotguns im Haus und das Schießen damit bedingt einen entsprechenden Verbrauch an Munition.
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ja, aber nur bei relativ schwachem Wild.
Bei särkeren Sauen = Steckschüsse und sitzt der Bleibatzen etwas in Richtung Zwerchfell................dann hilft nur die Hundenase.
Dringende Empfehlung: Finger weg......
Bye R-M
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Das sie viel ballern, den viel hilft viel, oft geht Quantität vor Qualität.....
Jetzt nochmal, weil es ernst gemeint war:
Frage: wie verhält sich ein 6 gr (30-06) oder 10 g (9,3) leichtes Messinggeschoß dem beim Auftreffen
ein hoher Widerstand (z.B. das Schild eines Keilers) entgegengebracht wird.
Haben beide noch genug Penetration um in Leben zu gelagen, oder evtl. nur das der 9,3.
Wer weiß es?
Remy
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Was soll die Frage?
Wer schießt überhaupt mit der 30-06 ein 6g-Geschoss auf eine Sau?
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Ich halte dir mal zu gute, daß du nur die guten alten Brennecke mit dürftiger Leistung kennst.
Die RWS 12/76 MAGNUM "Brennecke" verlassen den Flintenlauf mit über 4000 Joule und im Umkreis von 50 m könnte auch ein Eisbär herumstehen, und das Teil würde ihn flachlegen.
Mal abgesehen von bspw 350 gr Bleibatzen mit 11,7 mm Durchmesser, ca. Aber das ist ein Thema jenseits des 9,3 Kleinkalibers.
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