Fotosammlung von der Jagd

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anonym

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Ein Hauch von Nostalgie...

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Hab ich jahrelang für meine Schafe gemacht. Ein Superfutter welches zu 98 % verwertet wurde...ganz was anders als das maschinengewendete und gepresste Gelumpe. Dort wo dieses Heu gemacht wird, kommt auch der Tierarzt nicht jede halbe Stunde und den braucht es dort auch nicht.
 
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Ein paar Eindrücke aus Niederösterreich:
Ausrüstung: Swarovski CTS und Sony Xperia Z5 Compact ;)

























 
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Ein Hauch von Nostalgie...

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Wow, da wird noch gestankert, oder wie nennt man das bei euch? Noch vor 10 Jahren war das bei meinen Schwiegereltern und meinem Schwager die übliche Form der Heugewinnung. Inzwischen sieht man in den Tälern Tirols allerdings fast nur noch Großballen und Silage. Das Stankern nutzt man fast nur noch auf den klassischen Bergmähdern und die werden leider auch immer weniger. Es bedarf schon einer besonderen Motivation und Liebe zur Tradition, ein Bergmahd überhaupt noch zu bewirtschaften.


Grosso
 
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anonym

Guest
Bei uns sind das Heumandln.
Das Vieh auf dieser Alm wird von einem älteren Mann betreut, der den ganzen Sommer über auf der Alm ist. Wenn das Vieh in der Hochalm ist, geht er immer, wenn das Wetter passt, auf die Niederalm herunter und mäht den Hüttenanger. Im September treibt er das Vieh dann wieder auf die Niederalm und verfüttert das hier geworbene Heu. Dann erst kommt das Vieh ins Tal.
Ein sonderbarer Mensch, der jedoch beweist, wie einfach man eigentlich leben kann.
Kein Auto, im Sommer keinen Strom und kein fließend warmes Wasser. Zum ganzen Jungvieh hat er eine alte Kuh, die er täglich zwei mal melkt. Davon lebt er ganz gut. Zwei Mal pro Woche ist er im Tal: Einmal am Donnerstag Abend zur Musikprobe und einmal am Sonntag Vormittag zum Kirchgang und Frühschoppen. Immer zu Fuß bzw. per Fahrrad.
Ich kehre gern bei ihm ein auf einen Ratsch, ein Flaschl Bier, ein Stamperl und ein Pfeiferl.
 
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Auf den Anblick warte ich heuer schon lange.....:evil:
Die kommen jedes Mal wenn ich nicht sitze!
 
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Sind mir heute begegnet (es waren mindestens zwei, Höhe rund 1100 m NHN).

Daran kann man sehr deutlich erkennen, welchen Wert von der Forstwirtschaft niemals geschädigte oder verschlimmbesserte Wälder mit einer nie unterbrochenen, kontinuierlichen Habitattradition gerade in Kombination mit natürlicherweise waldfreien, nicht zwangsaufgeforsteten Primärhabitaten (hier ein Lawinenstreifen) für den Artenschutz haben.

http://fs5.directupload.net/images/160722/r4zarx7p.jpg

r4zarx7p.jpg



http://fs5.directupload.net/images/160722/8rqlxrm8.jpg

8rqlxrm8.jpg



Lebensraum im Hochsommer (heute, 22. Juli 2016)
http://fs5.directupload.net/images/160722/lshdujbp.jpg

lshdujbp.jpg



Gleicher Lebensraum im Frühjahr (18. Mai 2016)
http://fs5.directupload.net/images/160519/8zna5c93.jpg

8zna5c93.jpg



Korrespondiert übrigens mit diesem Beitrag :
https://forum.wildundhund.de/showthread.php?40187-Fotosammlung-von-der-Jagd/page558 19.05.2016, 00:29 #8366
 
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anonym

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Ein ausgeschlafener Mitbewohner in der Werkstatt der Jagdhütte

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Sonntagmorgen ich war noch gar nicht richtig aus dem Ort heraus. Soviel Glück muss mal einfach
auch einmal haben.

Erst einmal einen,

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dann zwei,

26278202gz.jpg


dann drei,

26278203jw.jpg


dann vier,

26278204bv.jpg


dann fünf,

26278205kf.jpg


so ging es jetzt weiter bis es fast hundert Stück waren.
Leider hatte ich keinen Speicherplatz mehr zur Verfügung,
aber ich will hoffen das ihr mir das doch glaubt oder ;-) ?

Der Fotograf
 

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