300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung gesucht

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Für meine 300 Win.Mag suche ich eine für die Rehwildbejagung geeignete Werkslabrierung. Dachte so an Sako Hammerhead 14,3 gr oder Lapua Mega 12 gr. Was meint Ihr ? Was könnt Ihr mir sonst noch empfehlen ?
Vorrausetzung ist eine vertretbare Wildbretentwertung.
Einsatzschwerpunkt der Waffe bleibt aber die Schwarzwildbejagung.

Waidmannsheil Älg
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Versuche es mal z.B. mit 180 grain Uni Classic (TUG).
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Versuchs mal mit Schüssen auf die 10... des Wildbrets wegen...
 
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anonym

Guest
Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

älg schrieb:
Für meine 300 Win.Mag suche ich eine für die Rehwildbejagung geeignete Werkslabrierung. Dachte so an Sako Hammerhead 14,3 gr oder Lapua Mega 12 gr. Was meint Ihr ? Was könnt Ihr mir sonst noch empfehlen ?
Vorrausetzung ist eine vertretbare Wildbretentwertung.
Einsatzschwerpunkt der Waffe bleibt aber die Schwarzwildbejagung.

Waidmannsheil Älg

Also, da kann man eigentlich jede Werkslabo nehmen, da das Kaliber ja für die
Rehwildbejagung eher im unteren Bereich liegt. Lieber sollte man ein stärkeres kaliber wählen, da gibts nach oben keine Beschränkung. Jedoch sollte man kein Kaliber nehmen, welches einen grösseren Durchmesser als der Körper
des zu bejagenden Wildes hat.
Und ja, die Feier von gestern wirkt noch nach. :? :? :?
 
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anonym

Guest
Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Ist das nicht so, dass die 300winMag von Lapua mit dem Mega-geschoss schon ab Werk auf die 30-06 runtergeladen ist? :wink:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3490

Guest
Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Hallo,

ich verschiess aus der 300 WSM die 180 Grain Fabrikslabo Norma Oryx - keine nennenswerte Wildbretentwertung und gute Wirkung.

Kollege verschiesst das 165 Grain Blaser CDP aus der normalen 300er Magnum - im Vergleich zum Oryx größere Wildbretzerstörung.

Ansonsten kannst du es ja mit den verschiedenen Solids von Barnes (TTSX, TSX, MRX) oder noch mit dem neuen Tipped Trophy Bonded Bear Claw (alle von Federal verladen) probieren. Auch das Accubond wäre eine Alternative.

Grüsse
Michl
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Versuch einfach das, was Sheepshooter sagt.

Ich schieße mit der 8x68S auch alles Rehwild (KJG, CDP, H-Mantel).
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Bist du dir sicher, daß das Kaliber reicht?
Also ohne 9,3 sollte man sich doch heute nicht mehr blicken lassen.
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

büffel schrieb:
[quote="älg":1suyk2k3]Für meine 300 Win.Mag suche ich eine für die Rehwildbejagung geeignete Werkslabrierung. Dachte so an Sako Hammerhead 14,3 gr oder Lapua Mega 12 gr. Was meint Ihr ? Was könnt Ihr mir sonst noch empfehlen ?
Vorrausetzung ist eine vertretbare Wildbretentwertung.
Einsatzschwerpunkt der Waffe bleibt aber die Schwarzwildbejagung.

Waidmannsheil Älg

Also, da kann man eigentlich jede Werkslabo nehmen, da das Kaliber ja für die
Rehwildbejagung eher im unteren Bereich liegt. Lieber sollte man ein stärkeres kaliber wählen, da gibts nach oben keine Beschränkung. Jedoch sollte man kein Kaliber nehmen, welches einen grösseren Durchmesser als der Körper
des zu bejagenden Wildes hat.
Und ja, die Feier von gestern wirkt noch nach. :? :? :?[/quote:1suyk2k3]

Hallo Büffel,

vielen Dank für Deinen konstruktiven Eintrag. Du bist schon der Beste, aber verschon uns bitte in Zukunft mit Deinen Späßchen :( :( :(

Weiß ich schon selber, daß es für die Rehwildbejagung bessere Kaliber gibt, wie die 300 WinMag.
Meistens verwende ich selber mit besten Erfolg die 6,5x55 auf Rehwild.
Ich suche eigendlich nur für meine Hochwildwaffe ein Rehwild geeignetes Geschoß, damit ich Rehwild als Beifang erlegen kann. z.B beim Frühansitz zur Wildschadensabwehr im Feld/Waldrandbereich. Aber um die Uhrzeit schläfst Du erstmal Deinen Rausch aus


Vielen Dank für die sachlichen Beiträge der anderen Foristis :D :D :D
Denke mit dem Mega und dem Haltepunkt 10 wird es schon klappen

Grüsse Älg
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

älg schrieb:
Für meine 300 Win.Mag suche ich eine für die Rehwildbejagung geeignete Werkslabrierung. Dachte so an Sako Hammerhead 14,3 gr oder Lapua Mega 12 gr. Was meint Ihr ? Was könnt Ihr mir sonst noch empfehlen ?
Vorrausetzung ist eine vertretbare Wildbretentwertung.
Einsatzschwerpunkt der Waffe bleibt aber die Schwarzwildbejagung.

Waidmannsheil Älg

Ohne auf das Geschwafel der anderen eingehen zu wollen:

Wenn ich nicht Wiederlader wäre, wuerde ich an Deiner Stelle das schwerste zu findende Teilmantelgeschoss nehmen - das hat nämlich dann auch eine relativ niedrige Vo, somit weniger Hämatombildung, Versulzung und Zerstörungen durch Sekundärgeschosse wie Knochensplitter u.Ä.

Ich habe das 14,3g TR von Hornady mit bestem Erfolg auf 750m/s runtergeladen, und es war jahrelang meine Brot-und-Butter-Laborierung, die weder Sauen noch Rehe besonders mochten. Das Sako Hammerhead in 14,3g kommt dem wohl am nächsten, und duerfte eine Vo von 800m/s nicht wesentlich ueberschreiten. Damit hast Du dann auch eine effektive Laborierung die die dickste Sau von den Socken haut.

Von Geschossen in der 11,7g-Klasse wuerde ich wegen recht hoher Vo absehen, es sei denn, Du willst prinzipiell eine Longrange-Laborierung.

Mit Solids habe ich persönlich noch keine Erfahrungen gesammelt, und das wird wohl auch noch etwas dauern. Die 180gr-Barnes können auf Rehe auch noch recht brutal wirken.
 
A

anonym

Guest
Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

älg schrieb:
[quote="büffel":2c0a2wct][quote="älg":2c0a2wct]Für meine 300 Win.Mag suche ich eine für die Rehwildbejagung geeignete Werkslabrierung. Dachte so an Sako Hammerhead 14,3 gr oder Lapua Mega 12 gr. Was meint Ihr ? Was könnt Ihr mir sonst noch empfehlen ?
Vorrausetzung ist eine vertretbare Wildbretentwertung.
Einsatzschwerpunkt der Waffe bleibt aber die Schwarzwildbejagung.

Waidmannsheil Älg

Also, da kann man eigentlich jede Werkslabo nehmen, da das Kaliber ja für die
Rehwildbejagung eher im unteren Bereich liegt. Lieber sollte man ein stärkeres kaliber wählen, da gibts nach oben keine Beschränkung. Jedoch sollte man kein Kaliber nehmen, welches einen grösseren Durchmesser als der Körper
des zu bejagenden Wildes hat.
Und ja, die Feier von gestern wirkt noch nach. :? :? :?[/quote:2c0a2wct]

Hallo Büffel,

vielen Dank für Deinen konstruktiven Eintrag. Du bist schon der Beste, aber verschon uns bitte in Zukunft mit Deinen Späßchen :( :( :(

Weiß ich schon selber, daß es für die Rehwildbejagung bessere Kaliber gibt, wie die 300 WinMag.
Meistens verwende ich selber mit besten Erfolg die 6,5x55 auf Rehwild.
Ich suche eigendlich nur für meine Hochwildwaffe ein Rehwild geeignetes Geschoß, damit ich Rehwild als Beifang erlegen kann. z.B beim Frühansitz zur Wildschadensabwehr im Feld/Waldrandbereich. Aber um die Uhrzeit schläfst Du erstmal Deinen Rausch aus


Vielen Dank für die sachlichen Beiträge der anderen Foristis :D :D :D
Denke mit dem Mega und dem Haltepunkt 10 wird es schon klappen

Grüsse Älg[/quote:2c0a2wct]

Aus Deiner Überschrift des Trööts ergibt sich nicht, dass Du morgens auch noch fischen gehst. Schreib doch nächstens gleich genau, was Du willst. :( :(
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

[quote="winchester
Ohne auf das Geschwafel der anderen eingehen zu wollen:

Wenn ich nicht Wiederlader wäre, wuerde ich an Deiner Stelle das schwerste zu findende Teilmantelgeschoss nehmen - das hat nämlich dann auch eine relativ niedrige Vo, somit weniger Hämatombildung, Versulzung und Zerstörungen durch Sekundärgeschosse wie Knochensplitter u.Ä.

Ich habe das 14,3g TR von Hornady mit bestem Erfolg auf 750m/s runtergeladen, und es war jahrelang meine Brot-und-Butter-Laborierung, die weder Sauen noch Rehe besonders mochten. Das Sako Hammerhead in 14,3g kommt dem wohl am nächsten, und duerfte eine Vo von 800m/s nicht wesentlich ueberschreiten. Damit hast Du dann auch eine effektive Laborierung die die dickste Sau von den Socken haut.

Von Geschossen in der 11,7g-Klasse wuerde ich wegen recht hoher Vo absehen, es sei denn, Du willst prinzipiell eine Longrange-Laborierung.

Mit Solids habe ich persönlich noch keine Erfahrungen gesammelt, und das wird wohl auch noch etwas dauern. Die 180gr-Barnes können auf Rehe auch noch recht brutal wirken.[/quote]

Vielen Dank Winchester,

für Deinen sachlichen Eintrag.

Dies war auch mein Gedanke, mit den 14,3g Sako Hammerhead die V0 zu reduzieren, da ich im heimischen Revier keine Weitschußpatrone brauche.

Die Waffe hatte ich mir ursprünglich anläßlich einer Hirschjagd in Schottland gekauft und dann auch in Schweden zur Elchjagd eingesetzt. Wobei ich in Schweden nun nur noch meine DJ-Waffe in 9,3x62 einsetze, da auch dort keine Weitschußpatrone gebraucht wird.
Die Waffe steht nun halt einmal bei mir im Schrank und ab und zu, will ich sie auch einmal führen. Daher die Suche nach einem Allroundgeschoß Hochwild + Rehwild
Ich schwanke nun zwischen dem Mega 12 g und dem 14,3 g Hammerhead.
Lt. Werksangabe scheint die Mega recht soft geladen zu sein, fast auf dem Niveau einer 30-06. Ich tendiere aber jetzt mehr Richtung Hammerhead, da der Einsatzschwerpunkt eindeutig Schwarzwild ist. Ich hoffe das die Entwertung beim seltenen Rehwildabschuß im Rahmen bleibt. Aber da bin ich guter Hoffnung. Soweit ich weiß, ist das Hammerhead doch auch gebondet und müßte gut zusammen halten, zumal die V0 relativ gering ist.

Gruß Älg

PS Winchester
Grüß mir das schöne Schweden von mir. Ich kann leider dieses Jahr nicht hoch fahren. Es klappt aus beruflichen und privaten Gründen leider nicht. Schade, bin schon ganz traurig :( :( :(
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Aus Deiner Überschrift des Trööts ergibt sich nicht, dass Du morgens auch noch fischen gehst. Schreib doch nächstens gleich genau, was Du willst. :( :([/quote]

Hallo Büffel,

hast ja recht. Ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt und hätte lieber schreiben sollen "Allroundgeschoß" für Hochwild + Rehwild gesucht.
Nichts für ungut. Ich arbeite in Zukunft an mir.

Gruß Älg
 
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

Ich schieß das 180 grn AERO. Man muss halt warten bis das Wild absolut breit steht und dann hinter das Blatt anhalten.
Erstaunlich wenig Zerstörung, keine Hämatome.

Ich lasss mir aber grad welche mit 4mm weniger Hohlspitze fertigen, extra für die Rehwildjagd.
WH
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Re: 300 Win.Mag Werkslaborierung für die Rehwildbejagung ges

@ älg

.300 winmag
versuchs einmal mit der Norma Fabriksmunition.
180 grain accubond. eignet sich für alles sehr gut.
aus der.300 wsm mein favorit seit jahren.


MM.
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