Lieber Patrik,
Den Trieb der Arterhaltung hat uns der liebe Herrgott mit Lust „besehlt“. Arterhaltung ist Jagd, Sex und Essen. Beim Ausüben einer dieser Tätigkeiten empfindest du Lust, deswegen machst du sie ja.
Erzählst du mir also, dass du nur kranke Tiere schießt und bei der Jagd keine Freude empfindest, dann lügst du dir was vor. Jagd ist Arterhaltung und Arterhaltung macht Spaß!
Viele Wildtiere haben in unserer Gesellschaft leider keinen Platz, deswegen muss der Jäger regulativ eingreifen.
Wo ich absolut deiner Meinung bin ist die Abscheulichkeit der Trophäenjagd, denn diese Art der Jagd hat nichts mit Arterhaltung zu tun. Auch sehe ich den Jäger nicht als großen Regulator und Heger. Ich muss auch nichts in den Wald tragen, damit ich was herausholen kann (Wildfütterung). Die Wildtiere sind deswegen Wildtiere weil sie in der Wildnis leben und sich diesen Bedingungen absolut anpassen. Die Natur ist grausam und wird immer grausam bleiben, über so genannte „Notzeiten“ brauche ich der Natur mit ihren Wildtieren nicht „drüberhelfen“. Einen besseren Regulator als die Natur selbst gibt es nicht, alles was wir als Menschen versuchen zu lenken ist falsch.
Der Jäger sollte jagen, keine Jagdwirtschaft betreiben, Trophäen sollten in den Hintergrund rücken. Aber gerade bei der Jagdwirtschaft wird Schindluder betrieben. Trophäen stehen im Vordergrund, das Wildbret ist das Abfallprodukt. Der Mensch macht aus allem einen Wettbewerb, davor ich auch die Jagd nicht gefeit. Ich für meinen Teil bin Fleischjäger, alles was ich erlege wird verwertet. Mir macht die Jagd dann Spaß wenn ich Teil der Natur bin und ab und zu ernten kann und zwar das ernten, was ich nicht selber „angebaut“ habe. Ich will kein Störenfried in der Natur sein und habe nicht das Bedürfnis etwas zu verbessern, alle Beutegreifer sind meine Freunde da sie zu ihrer Arterhaltung jagen…
Den Trieb der Arterhaltung hat uns der liebe Herrgott mit Lust „besehlt“. Arterhaltung ist Jagd, Sex und Essen. Beim Ausüben einer dieser Tätigkeiten empfindest du Lust, deswegen machst du sie ja.
Erzählst du mir also, dass du nur kranke Tiere schießt und bei der Jagd keine Freude empfindest, dann lügst du dir was vor. Jagd ist Arterhaltung und Arterhaltung macht Spaß!
Viele Wildtiere haben in unserer Gesellschaft leider keinen Platz, deswegen muss der Jäger regulativ eingreifen.
Wo ich absolut deiner Meinung bin ist die Abscheulichkeit der Trophäenjagd, denn diese Art der Jagd hat nichts mit Arterhaltung zu tun. Auch sehe ich den Jäger nicht als großen Regulator und Heger. Ich muss auch nichts in den Wald tragen, damit ich was herausholen kann (Wildfütterung). Die Wildtiere sind deswegen Wildtiere weil sie in der Wildnis leben und sich diesen Bedingungen absolut anpassen. Die Natur ist grausam und wird immer grausam bleiben, über so genannte „Notzeiten“ brauche ich der Natur mit ihren Wildtieren nicht „drüberhelfen“. Einen besseren Regulator als die Natur selbst gibt es nicht, alles was wir als Menschen versuchen zu lenken ist falsch.
Der Jäger sollte jagen, keine Jagdwirtschaft betreiben, Trophäen sollten in den Hintergrund rücken. Aber gerade bei der Jagdwirtschaft wird Schindluder betrieben. Trophäen stehen im Vordergrund, das Wildbret ist das Abfallprodukt. Der Mensch macht aus allem einen Wettbewerb, davor ich auch die Jagd nicht gefeit. Ich für meinen Teil bin Fleischjäger, alles was ich erlege wird verwertet. Mir macht die Jagd dann Spaß wenn ich Teil der Natur bin und ab und zu ernten kann und zwar das ernten, was ich nicht selber „angebaut“ habe. Ich will kein Störenfried in der Natur sein und habe nicht das Bedürfnis etwas zu verbessern, alle Beutegreifer sind meine Freunde da sie zu ihrer Arterhaltung jagen…