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Wenn das hier jemand über Longrange-Jagd oder hohe Trägerschüsse schreibt, wird es grundsätzlich bezweifelt und scharf kritisiert.
Es ist auf jeden Fall reine Sportjagd, die sich ohne Not durch selbst auferlegte Erschwernisse charakterisiert und damit das Wild und seine Leidensfähigkeit zum persönlichen Spielobjekt instrumentalisiert. Das ist nach meinem Empfinden so lange ok, wie der Sportjäger seine Fähigkeiten korrekt einschätzt und das Lebewesen nicht unter der "Exzentrizität" des jagdenden Sportlers leiden muss.
Kann ich so unterschreiben. Bei mir war der Auslöser, dass meine Schussentfernungen im Laufe der Jahre immer kürzer und die Revier- und Wildkenntnis immer ausgeprägter wurden.