Mannl.-Schönauer GK

Eine bildhübsche Büchse.

Und sogar ohne Korn .

Stimmt :lol:

Stomberger schrieb:

Und sogar ohne Korn .

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...aber Kimme auf 500 Yard stellen!

;-)

Gruß

HWL

ein sogenanntes Kurvenvisier......:-D

Rüde-Mann schrieb:

ein sogenanntes Kurvenvisier......:-D

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Das ist doch eins zum Hochklappen,.... oder wo siehst du da eine Kurve?

Gruß

HWL

Hohlweglauerer schrieb:

Das ist doch eins zum Hochklappen,.... oder wo siehst du da eine Kurve?

Gruß

HWL

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Ich würde auf Rahmenvisier tippen . Vom Kar. 88 geklaut .

Das hatte fast alle vernuenftigen Gewehre vor 100 Jahren

zB Meine Winchester95:trophy:

Bei 28:44 scheint man erkennen zu können, dass das Korn nicht lediglich fehlt (verloren gegangen ist), sondern dass es gar keine Einfräsung für ein Korn gibt,... sonderbar, wurde mit dem Kornsattel im Visierrahmen irgendwie gezielt, oder ist das Ding einfach nur eine fehlerbehafte Requisite.

Der vernickelte Ring zur vorderen Gewehrriemenbefestigung scheint auch irgendwie nicht wirklich original.

Gruß

HWL

Hohlweglauerer schrieb:

Bei 28:44 scheint man erkennen zu können, dass das Korn nicht lediglich fehlt (verloren gegangen ist), sondern dass es gar keine Einfräsung für ein Korn gibt,... sonderbar, wurde mit dem Kornsattel im Visierrahmen irgendwie gezielt, oder ist das Ding einfach nur eine fehlerbehafte Requisite.

Der vernickelte Ring zur vorderen Gewehrriemenbefestigung scheint auch irgendwie nicht wirklich original.

Gruß

HWL

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Irgendwie schaut mir das nicht so nach M-S aus . Das Korn ist eben geschliffen . zwischen 49und 50 sieht man Schaft und System .

Guten Tag!

Hier ein Link zu einem Stutzen in 8x57 Modell 1950:

http://egun.de/market/item.php?id=6576391

Gab es das Modell 1950 in diesem Kaliber?

Ich nehme an diese Waffe hat einen neuen Schaft bekommen?

Kurze Expertenmeinung hierzu?

Danke.

Bei der Preisvorstellung wird es kaum Bieter geben .....
Kaliber 8x57IS gab es, aber nicht mit 48 cm Lauflänge.
Nur 6,5x54MS gab es mit 47 cm - Lauf. Stutzenlauflänge immer 50 cm ...
Schaft ist kein originaler, Vorderschaftabschluss gänzlich verändert.
Zweigeteilte Stutzenschäfte beim MS lassen auf mangelnde Schussleistung schließen ...:thumbdown:

WTO

Mein MS in 8X57 wurde umgerohrt
vermutlich vorher 8X56MS
Ist aber ein älterer vor 1950 (2 Knöpfe am Magazindeckel)
schiesst die ersten 3 Schuss zusammen, danach geht der Streukreis auf-
mache ich den vorderen Riemenbügel ab passt das wieder
Sähe nur Schxxxe aus wenn ich da gross herumfräse

(steht aber auf der Verkaufsliste, genauso wie mei 6,5er)

Guten Tag,

ich habe diese Büchse leider zu spät bei egun entdeckt, aber vielleicht ist es auch besser so.

http://egun.de/market/item.php?id=6572925#img

WMH

Geschätzte Mannlicher Schönauer Experten!

Im Zuge des kürzlich absolvierten Kärntner Intensivjagdkurses bei dem auch ein Schnittmodell eines MS GK gezeigt wurde, bin ich auf den Geschmack gekommen... und nun auf der Suche/Jagd;-) nach solchen Büchsen. Habe hier im Forum schon sehr viel gelesen, aber bezeichne mich immer noch als absoluten Laien hinsichtlich dieses Systems/Modells. Die verschiedenen Modelle/Montagen (Probleme damit aufgrund eingefräster Hülsenbrücken, etc.) sind mir aber soweit schon bekannt.

Konkret suche ich einerseits einen (oder mehrere;-)) Mannlicher Schönauer Modell 1903, mit dem ich auch (noch) tatsächlich jagen gehen möchte und kann - entweder im Originalkaliber 6,5x54MS (Munition kann ich beim Dorfner in Wien bekommen) oder aber auch 6,5x57, beides gedacht vor allem für Reh- bzw. möglicher Weise auch Gamswild. Allenfalls auch ein Nachkriegsmodell (NO oder auch GK) in 7x64 als "Universalbüchse". Habe nun schon einige auch real gesehen und mir kritisch angeschaut. Die Preisspannen im www, aber auch in Waffengeschäften liegen etwa zwischen knapp unter/um/über €1.000,- bis auch mal €2.000,-. Je nach Zustand/Ausstattung und Kaliber.

Hab nun aber gerade auch DAS entdeckt:



Ist ein (ur-)alter Takedown aus Großbritannien: Was ist die Meinung der "Experten" zu sowas??? Sei es als "Sammlerstück" oder aber auch Ausgangsbasis für eine sehr individuelle Büchse mit viel Geschichte, wenn man ihn "überarbeitet" und ein Glas verpasst.
Ich denke aufgrund der erkennbaren Stempel und Beschriftungen, dass diese Waffe überhaupt in GB von einem Büchsenmacher (Gibbs...???) unter Verwendung eines Steyr Systems gebaut wurde, oder?

Bin sehr gespannt auf Reaktionen, Kommentare und Informationen.

Beste Grüße und ein kräftiges Waidmannsheil in die Runde!