Ich habe einmal gelesen, dass die Briten die 375 erst in Repetier-Waffen einlegen konnten nachdem das Mauser Magnumsystem da war, genauso wie die 416 Righby.
Auch kopierten die Briten nach dem Burenkriegen das 93/95er System mit dem P14, sowie wollten Sie die 7x57 koopieren & als neue Standartpatrone einführen.
Corditpulver ist scheisse, es ist instabil & explodiert von alleine (einge Schlachtschiffe sind deswegen ohne Deutsche Hilfe gesunken) & zerstört die Läufe.
Die Einführung scheiterte an dem Ausbruch des erste WK
Die Amerikaner fertigten die Variante in 30.06 als P17 sowie als Waffenhilfe P14 in 303 da die Lee Enfieldsysteme nicht gerade Fertigungsfreundlich sind.
Auch die Amerikaner bezahlten für Springfield 1903/1906 bis zum erste WK Liezensgebühren.
Nachdem sie im Cuba-Krieg von den Spaniern ganz schön "Feuer" von deren Mauser M93/95 in 7x57 bekommen haben.
Also ein Lee läßt sich ohne zweifel verdammt schnell leeren und "ten rounds rapit fire" einer Kompanie erfahrener Viktorianischer Berufssoldaten, veranlasste jede Einheit zum Stopp und anfordern der Ari da sie wirklich von einem MG-Nest ausgingen.
Briten können Schiffe, Flinten, Kipplaufbüchsen aber Sturmgewehre & Repetierbüchsen können sie ohne "Deutsche" Techniker-hilfe nicht.
Parker Hale verbaute 98er Systeme.
Arktic Warfear baut natürlich prima Scharfschützen Gewehre (G22 in der BW in 300WinMag)
Also ich denke wir brauchen uns nicht zu schämem für die Mauserfamilie.
Welche Britische Waffenschmiede die Waffen für den Zivilen Markt fertigt gab es bzw. gibt es?
Warum verbauten /verbauen H & H, Rigby & Co 98er Systeme?
Meine 5 Cent
Waldwicht
Auch kopierten die Briten nach dem Burenkriegen das 93/95er System mit dem P14, sowie wollten Sie die 7x57 koopieren & als neue Standartpatrone einführen.
Corditpulver ist scheisse, es ist instabil & explodiert von alleine (einge Schlachtschiffe sind deswegen ohne Deutsche Hilfe gesunken) & zerstört die Läufe.
Die Einführung scheiterte an dem Ausbruch des erste WK
Die Amerikaner fertigten die Variante in 30.06 als P17 sowie als Waffenhilfe P14 in 303 da die Lee Enfieldsysteme nicht gerade Fertigungsfreundlich sind.
Auch die Amerikaner bezahlten für Springfield 1903/1906 bis zum erste WK Liezensgebühren.
Nachdem sie im Cuba-Krieg von den Spaniern ganz schön "Feuer" von deren Mauser M93/95 in 7x57 bekommen haben.
Also ein Lee läßt sich ohne zweifel verdammt schnell leeren und "ten rounds rapit fire" einer Kompanie erfahrener Viktorianischer Berufssoldaten, veranlasste jede Einheit zum Stopp und anfordern der Ari da sie wirklich von einem MG-Nest ausgingen.
Briten können Schiffe, Flinten, Kipplaufbüchsen aber Sturmgewehre & Repetierbüchsen können sie ohne "Deutsche" Techniker-hilfe nicht.
Parker Hale verbaute 98er Systeme.
Arktic Warfear baut natürlich prima Scharfschützen Gewehre (G22 in der BW in 300WinMag)
Also ich denke wir brauchen uns nicht zu schämem für die Mauserfamilie.
Welche Britische Waffenschmiede die Waffen für den Zivilen Markt fertigt gab es bzw. gibt es?
Warum verbauten /verbauen H & H, Rigby & Co 98er Systeme?
Meine 5 Cent
Waldwicht