Dachsbracke

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Hasen hätten wir genug, aber leider auch Straßen. Auch von mir ein Ho-Rüd-Ho. Und merk Dir eines: Die Dachsbracke ist der Mercedes unter den Jagdhunden:biggrin:
 
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Hasen hätten wir genug, aber leider auch Straßen. Auch von mir ein Ho-Rüd-Ho. Und merk Dir eines: Die Dachsbracke ist der Mercedes unter den Jagdhunden:biggrin:

Rein aus Interesse: was hebt die dachsbracke von den anderen jagenden Hunden ab?
Mit freundlichen Grüßen
 
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Rein aus Interesse: was hebt die dachsbracke von den anderen jagenden Hunden ab?
Mit freundlichen Grüßen

Sicherer Spurlaut, gesunde Wildschärfe sowohl beim Jagen, als auch der Nachsuche :roll:
Dazu gehört auch ein sehr verantwortungsvoller Umgang bei der Zucht und der Welpenvergabe.

wipi
 
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Das mit der gesunden Wildschärfe wollte ich auch grad schreiben.

Nach 5 geführten Dachsbracken, davon 4 überwiegend auf Schweiß war es Vor allem der Jagdverstand der mich immer faszinierte. In den 21 Jahren als Schweißhundführer wurde nie ein Hund von mir ernsthaft geschlagen oder vom Raubwild verletzt. Kleiner Blessuren ..von denen redet man nicht. Die Hunde wussten immer welche Stück sie niederziehen konnten und wo nur Stellen angesagt war. Beim Stellen von Schwarzwild konnte ich immer am Sicherheitsabstand ablesen, was das Wild so im Schilde führte. Wurde eine Sau beim Stellen in meine Richtung flüchtig (nicht alles was so aussieht ist "Annehmen") dann packten die Hunde immer beherzt zu und haben mich sicher vor dem einen oder anderen Unheil bewahrt.

Im Gegensatz zu den anderen beiden Schweißhunderassen (von denen werden wir aufgrund unterschiedlicher Betrachtungsweise mancher Dinge nicht so richtig für voll genommen) wussten meine Hunde immer was zu tun ist. Nun ist eine starke Dachsbracke auch nicht viel leichter als ein zierlicher BGS aber wir züchten unsere Hunde nicht aufs Stellen. Warum suchen manche BGS-Führer kein Rehwild nach? Die angeblich lange und schwere Hetze kann auch in Wirklichkeit ein anlagebedingtes "Hüten" des kranken Stückes sein.

Es gab auch einen Nachteil, mit dem ich immer leben musste. Nie konnte ich einen Hund auf einem ungezäunten Grundstück frei laufen lassen, er wäre über kurz oder lang zur Verrichtung unerledigter Aufgaben abgehauen. Die Katze unter dem Busch am Wiesenrand war abgespeichert. Da wurde bei jeder Gelegenheit nachgeschaut ob sie vielleicht heute auch wieder da ist. Dann hörte man wieder den Standlaut am Hasenstall drei Häuser weiter.

Auch die Nachsuche auf Niederwild verläuft anders. Während der Vorstehhund mit mehr oder weniger schneller Suche viel Strecke macht, bögelt die Dachsbracke sehr langsam und bedächtig. Aber sie findet dann auch die 400 m entfernt im Graben sich drückende Ente.
 
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Sicherer Spurlaut, gesunde Wildschärfe sowohl beim Jagen, als auch der Nachsuche :roll:
Dazu gehört auch ein sehr verantwortungsvoller Umgang bei der Zucht und der Welpenvergabe.

wipi

Wenn man mal die übliche - und übrigens durchaus nachvollziehbare - Begeisterung für die jeweilig geführte Rasse etwas beiseite lässt, muss man wohl letztenendes feststellen, dass in vielerlei Hinsicht die individuellen Unterschiede innerhalb der Rassen meist wesentlich breiter streuen, als die zwischen den einzelnen Rassen.

"Sicheren Spurlaut, gesunde Wildschärfe" gehören nach all meinen Beobachtungen der diversen Brackenrassen jedenfalls nicht zu den Eigenschaften, die die ADBr aus den anderen besonders heraushebt (außer man hinterfagt das Adjektiv der "gesunden" Wildschärfe mal etwas genauer ;-)). Gleiches gilt übrigens für das "immer wissen, was zu tun ist", das @colchicus beschrieben hat - das ist sowieso viel eher eine Erfahrungssache als alles andere.

Was die ADBr aber tatsächlich den anderen "jagenden Hunden" voraus hat, ist unzweifelhaft ihre immer noch vorhandene Vielseitigkeit auch über die engen Bereiche "Jagen" und "Schweiß" hinaus (die WDbr zeigt diese Tendenz zwar auch, jedoch i.d.R. nicht so ausgeprägt). Leider wird genau das aber in den letzten Jahrzehnten züchterisch nicht mehr so gefördert, wie es sinnvoll und notwendig wäre.
Schaut man sich die PO der ADBr mal etwas genauer an, muss man ja sogar zu dem Schluss kommen, dass selbst das "laute Jagen", also das eigentliche Brackenerbe, als deutlich nachrangig eingestuft wird - man ruht sich viel zu sehr auf dem "Schweißhund" aus. Schade eigentlich!
 
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Es gab auch einen Nachteil, mit dem ich immer leben musste. Nie konnte ich einen Hund auf einem ungezäunten Grundstück frei laufen lassen, er wäre über kurz oder lang zur Verrichtung unerledigter Aufgaben abgehauen. Die Katze unter dem Busch am Wiesenrand war abgespeichert. Da wurde bei jeder Gelegenheit nachgeschaut ob sie vielleicht heute auch wieder da ist. Dann hörte man wieder den Standlaut am Hasenstall drei Häuser weiter.

:lol:...deshalb habe ich mein Grundstück auch noch schnell sicher eingezäunt und ein Gartentor für die Auffahrt zusammengezimmert - damit könnte ich sicherlich den Wettbewerb für Deutschlands häßlichstes Gartentor gewinnen - weil mir das von anderen Führern von Dachsbracken schon gesagt wurde...
 
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Insgesamt finde ich die ewige Streiterei um die Jagdhunderassen hier sehr schade...ich freue mich auf jeder Gesellschaftsjagd, oder Klapper/-Ansitzjagd im kleinen Kreis, wenn möglichst viele unterschiedliche Rassen zugegen sind...wer die Jagd rein beruflich ausübt, oder wie FSK300 als Nachsuchenführer in verschiedenen Hochwildrevieren seinen Dienst leistet hat sicherlich ein anderes Bild vom jagdkynologischen Alltag als ich, der der Jagd nicht professionell, aber passioniert und mit ehrgeiziger Freude nachgeht.

Ich habe mich während meiner letzten Jahre als Berufssoldat dahingehend konditioniert, dass kein Jagdhund mehr ins Haus kommt, bis der aktive Dienst zu Ende ist! Nun bin ich 5 Monate pensioniert und habe mit ungeduldiger Freude auf meinen Hund gewartet, dass es eine ADBr. werden würde stand seit Jahren fest. Ich verbringe 24 Stunden mit meinem Hund. Wir erleben alles gemeinsam und die Vertrauensbasis zwischen uns wächst von Tag zu Tag...so hatte ich es mir immer gewünscht, bei allen anderen Hunden vor ihr davon geträumt, dass ich alle Entwicklungsphasen "live" erleben dürfte...Bei Ally darf ich das nun und sie dankt es mir mit ihrem vertrauensvollen Blick, wenn wir wieder gemeinsam wo auch immer ein Abenteuer erleben.

Faszinierend finde ich bis jetzt ihre Ruhe und ihr Bestreben zu Gefallen...Als ich eine Weile in der Küche zutun hatte, bot ich ihr das favorisierte Lieblingskissen an, um bei mir zu sein...irgendwie glaubte ich selbst nicht daran, dass ein Welpe, ein solches Angebot annehmen würde, aber nach ein paar "Einweisungen" nahm sie dieses Angebot an und liegt nun, wann immer ich in der Küche werkele auf diesem Kissen und beobachtet mich, oder schläft...offensichtlich hat es auch mit einem Sicherheitsgefühl zutun, denn sie bleibt auch dort, wenn ich mit lärmenden Küchengerätschaften arbeite...zwar schaut sie mich an als wollte sie sagen, Ey Alter, was soll das?...aber sie bleibt liegen und wenn der Lärm vorbei ist, atmet sie tief durch, wedelt mit der Rute und läßt sich herzen, um dann einzuschlafen...

Mittlerweile fährt souverän im Auto in ihrer Box mit, ohne die Opernarien der ersten zwei Fahrten und sie wartet leise und ohne Geschrei, wenn ich kurz im Supermarkt verschwinde...für 9 Wochen finde ich das beachtlich...

Ich bin glücklich mit meinem Hund und er passt in die Reviergegebenheiten, in denen ich jage...alle Mitjäger haben sie schon kennengelernt und mögen die "Kleene", wollen helfen und fördern, weil sie wissen, dass wir alle nur profitieren können, wenn wir gemeinsam in sie investieren...so wollte ich es, so habe ich es mir gewünscht und so scheint es nun zu kommen...dafür bin ich nach vielen Jahren der "Hundeabstinenz" überglücklich!
 
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Wenn man mal die übliche - und übrigens durchaus nachvollziehbare - Begeisterung für die jeweilig geführte Rasse etwas beiseite lässt, muss man wohl letztenendes feststellen, dass in vielerlei Hinsicht die individuellen Unterschiede innerhalb der Rassen meist wesentlich breiter streuen, als die zwischen den einzelnen Rassen.

"Sicheren Spurlaut, gesunde Wildschärfe" gehören nach all meinen Beobachtungen der diversen Brackenrassen jedenfalls nicht zu den Eigenschaften, die die ADBr aus den anderen besonders heraushebt (außer man hinterfagt das Adjektiv der "gesunden" Wildschärfe mal etwas genauer ;-)). Gleiches gilt übrigens für das "immer wissen, was zu tun ist", das @colchicus beschrieben hat - das ist sowieso viel eher eine Erfahrungssache als alles andere.

Genau, das Adjektiv "gesund" ist das entscheidende Kriterium.

Was die ADBr aber tatsächlich den anderen "jagenden Hunden" voraus hat, ist unzweifelhaft ihre immer noch vorhandene Vielseitigkeit auch über die engen Bereiche "Jagen" und "Schweiß" hinaus (die WDbr zeigt diese Tendenz zwar auch, jedoch i.d.R. nicht so ausgeprägt). Leider wird genau das aber in den letzten Jahrzehnten züchterisch nicht mehr so gefördert, wie es sinnvoll und notwendig wäre.

Ich glaube, dass mit dem jagenden und nachsuchenden Hund bereits eine große Vielfalt besteht. Wer darüber hinaus seine ADBr einsetzen mag kann es gerne tun. Er wird aber in der Minderheit bleiben, sodass dies keine Rückschlüsse auf Rasse oder Verein zulässt.
Bei den WDBr kenne ich keinen Hund mit einer von mir gewünschten Führerbindung. Sie jagen wie die "Teufel", aber die Führer waren froh, wenn sie ihren Hund zum Ende der Jagd oder zumindest am gleichen Tag wiederbekamen. Selten kam der Hund alleine zum Führer, meist wurde er "geliefert".

Schaut man sich die PO der ADBr mal etwas genauer an, muss man ja sogar zu dem Schluss kommen, dass selbst das "laute Jagen", also das eigentliche Brackenerbe, als deutlich nachrangig eingestuft wird - man ruht sich viel zu sehr auf dem "Schweißhund" aus. Schade eigentlich!

Hier hat sich in den letzten Jahren die PO nicht verändert. Was die Hunde bei der "lauten Jagd" auf den Prüfungen zeigen hängt häufig mehrheitlich vom Führer ab.
Entscheidend sind aus meiner Sicht die hohen Anforderungen zur Zuchtzulassung, die den Standard hochhalten und begründen.

wipi
 
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Was die ADBr aber tatsächlich den anderen "jagenden Hunden" voraus hat, ist unzweifelhaft ihre immer noch vorhandene Vielseitigkeit auch über die engen Bereiche "Jagen" und "Schweiß" hinaus (die WDbr zeigt diese Tendenz zwar auch, jedoch i.d.R. nicht so ausgeprägt). Leider wird genau das aber in den letzten Jahrzehnten züchterisch nicht mehr so gefördert, wie es sinnvoll und notwendig wäre.
Schaut man sich die PO der ADBr mal etwas genauer an, muss man ja sogar zu dem Schluss kommen, dass selbst das "laute Jagen", also das eigentliche Brackenerbe, als deutlich nachrangig eingestuft wird - man ruht sich viel zu sehr auf dem "Schweißhund" aus. Schade eigentlich!

Was die Laute Jagd angeht, so hat die zumindest in Bayern nach wie vor Ihre Bedeutung. Ich war immer so ein bisschen als Vielseitigkeitsfanatiker verschrieben. Meine Dachsbracken apportierten und machten eine saubere Wasserarbeit. Es war mir vergönnt, mit der ersten Dachsbracke die damals von Thüringen nach Bayern "eingeführt" wurde, auch zwei Anlagenprüfungen machen zu dürfen: Die AP von damals "Dachsbracke-Ost" hatte als Fach die Wasserarbeit ohne Ente. Der Hund musste auf der AP auf Kommando das Wasser annehmen. Gerne hätte ich dieses Fach in der AP weiter beibehalten. Aber die Dachsbrackenfreunde aus Ostdeutschland sind bei der Abstimmung zahlenmäßig "untergegangen".
Früher wurde das Wahlfach "Verlorenbringen" viel öfter bei den Prüfungen geprüft. Es ist schade.

Ich hab mit meinen Hunden sogar Rebhühner nachgesucht. Oft sind die kranken Hühner in einem Schrebergarten eingefallen. Die Dachsbracke konnte über den Zaun gehievt werden und suchte im Garten ohne den gesamten Bewuchs zu vernichten. Auch im Gemüsebau richtete der Vorstehhund im Chinakohl verheerende Schäden an. Die ruhige Suche der Dachsbracke verhinderte größere Schäden. In Feldscheunen war sogar eine eingeschränkte "Baujagd" unter dem Fußboden möglich.

Bis auf eine Nilgans meines letzten Rüden haben die Hunde alles aus dem Wasser angelandet und teilweise apportiert. Nur einmal schoss ich einen Reiher, er lag mausetot im Schilf. Die Hündin nahm das Wasser an und schwamm zum Reiher. Sie hatte schon viele Reiher angelandet. Dieses Mal war es anders: Sie schwamm nicht mehr weiter und versuchte Laut zu geben. War der Reiher doch tatsächlich noch am Leben und hätte dem schwimmenden Hund sicher einen verheerenden Schnabelhieb beibringen können. Schwimmend hätte die Hündin keine Chance gehabt. So ließ sie sich abrufen, ein Fangschuss und dann wurde der Reiher angelandet.

Beim Rotwild wurden nur selten mal ein schwächeres Kalb gegriffen. Fiel jedoch der Fangschuss und das Stück schwankte, dann ließ sich die Dachsbracke es sich nicht nehmen am Träger dem Fallen des Stückes etwas nachzuhelfen. Ich habe dabei auch vorgeschossen, dann passierte nichts. Es war immer faszinierend wie diese Hunde die jeweilige Situation richtig einschätzen konnten.

Vielleicht lag es daran, dass ich praktisch fast alle Jagdarten die es so gibt ausübe und ausgeübt habe. Die Hunde kamen mit allen Wildarten in Kontakt und haben dann auch auf "fremden" Wildarten wie z. B. Waschbären beim Erstkontakt richtig reagiert.
 
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Genau, das Adjektiv "gesund" ist das entscheidende Kriterium.

Gesund ist das Mittelmaß und nicht "Mittelmaß mit Tendenz zu ..." und bei den ADBr sehe ich derzeit einen höheren Anteil an Ausreißern nach oben als einen solchen nach unten. Und ich sehe an verschiedenen ADBr eine in meinen Augen negative Kombination aus hoher Wildschärfe, verbunden mit einer ebenso hohen sonstigen Schärfe (z.B. gegenüber Artgenossen), die zumindest in einem Fall in´s nicht mehr Steuerbare tendiert. Und DAS kenne ich so von keiner anderen Brackenrasse...

Ich glaube, dass mit dem jagenden und nachsuchenden Hund bereits eine große Vielfalt besteht. Wer darüber hinaus seine ADBr einsetzen mag kann es gerne tun. Er wird aber in der Minderheit bleiben, sodass dies keine Rückschlüsse auf Rasse oder Verein zulässt.

Leider ist es aber so, dass, wie bereits angedeutet, der Wunsch, "Schweißhund" sein zu wollen, schon sehr deutlich denjenigen, "Bracke" sein zu dürfen, dominiert - von der Kombination des mehr-/vielseitigen Hund haben zu wollen, ganz zu schweigen...

Bei den WDBr kenne ich keinen Hund mit einer von mir gewünschten Führerbindung. Sie jagen wie die "Teufel", aber die Führer waren froh, wenn sie ihren Hund zum Ende der Jagd oder zumindest am gleichen Tag wiederbekamen. Selten kam der Hund alleine zum Führer, meist wurde er "geliefert".

Bitte nicht Führerfehler dem jeweiligen Hund anlasten! Auf meine WDbr hab´ ich jedenfalls noch nicht gewartet...

Hier hat sich in den letzten Jahren die PO nicht verändert. Was die Hunde bei der "lauten Jagd" auf den Prüfungen zeigen hängt häufig mehrheitlich vom Führer ab.
Entscheidend sind aus meiner Sicht die hohen Anforderungen zur Zuchtzulassung, die den Standard hochhalten und begründen.
wipi

Und genau das ist eben seit Jahren der Fehler! Die Tatsache, dass die Anforderungen an die "Laute Jagd" in der GP praktisch identisch sind mit denen bei der AP, verbunden mit der Möglichkeit des § 17.4 der PO zeigt mir, dass hier von Vereinsseite aus keinerlei Interesse besteht, dass sich die Hunde nach der AP in Sachen "Laute Jagd" noch weiterentwickeln - z.B. in Richtung eines wirklich praxisnahen Jagdeinsatzes als (auch) "jagender Hund"
Was nutzt es mir, in die Zuchtordnung großartig reinzuschreiben, dass der potentielle Zuchthund in der GP z.B. beim Fach "Art der Suche" mindestens ein "gut" haben muss, wenn diese Note letztlich doch aus der AP übernommen werden kann - oder zumindest nach gleichen Maßstäben gemessen wird. Hart gesagt, könnte man das als "Etikettenschwindel" bezeichnen (ist aber bei den drei anderen Ösi-Bracken genau dasselbe), denn der tatsächliche "Gebrauchswert" eines solchen Hundes ist der des AP-Hundes.
 

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