Dachsbracke

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Bei den WDBr kenne ich keinen Hund mit einer von mir gewünschten Führerbindung. Sie jagen wie die "Teufel", aber die Führer waren froh, wenn sie ihren Hund zum Ende der Jagd oder zumindest am gleichen Tag wiederbekamen. Selten kam der Hund alleine zum Führer, meist wurde er "geliefert".

Das ließt man hier öfter im Forum. Ich möchte nur zum Wohle der Rasse hier festhalten das ich die WDBr so nicht kennen gelernt habe. Selbst die mit Drever Blut kamen zurück und blieben keinen ganzen Tag aus.

Anlagen spielen sicher eine große Rolle. Aber das richtige einjagen auch.
Taxi fahren sehe ich bei vielen Hunden die keine, in meinen Augen, vernünftige Einarbeitung genossen haben. Quer durch die Rassen.

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Und ich sehe an verschiedenen ADBr eine in meinen Augen negative Kombination aus hoher Wildschärfe, verbunden mit einer ebenso hohen sonstigen Schärfe (z.B. gegenüber Artgenossen), die zumindest in einem Fall in´s nicht mehr Steuerbare tendiert. Und DAS kenne ich so von keiner anderen Brackenrasse...

Das stimmt und ich habe es selbst im vergangenen Sommer bei einer Veranstaltung eines LV erlebt...meine bringe ich zur Zeit fast jeden Tag mit verschiedenen erwachsenen und sehr gut sozialisierten Hunden verschiedenster Rassen zusammen um genau das zu verhindern. Das ist für mich ein NoGo...ich muss mit meinem Hund überall hingehen können und nicht nur zweimal...einmal um sich daneben zu benehmen und ein zweites Mal um sich zu entschuldigen...das ist nicht mein Stil...
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Vielleicht lag es daran, dass ich praktisch fast alle Jagdarten die es so gibt ausübe und ausgeübt habe. Die Hunde kamen mit allen Wildarten in Kontakt und haben dann auch auf "fremden" Wildarten wie z. B. Waschbären beim Erstkontakt richtig reagiert.

Da liegt der Hase im Pfeffer.;-) Jagen, jagen, jagen... Mein DW-Rüde war auch so einer. Mit dem Hab ich aber auch die ganze Studentenzeit nix anderes gemacht, wie alles zu jagen, was der Jagdschein hergibt. Da brauchts keine Befehle mehr. Der Hund weiß genau, um was es geht und was von ihm verlangt wird. Da ist an einem Tag vom Hasenstamperer mit über Saukreisen mit kleiner Nachsuche bis Entenstrich alles drin, ohne Probleme. Aber man muss eben jagen. beim einen mehr, beim anderen viel mehr...;-)
 
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Kleine Reviere mit dichten „hot Spots“, eingerahmt von Bundes-/Landstraßen.
Dazu die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten die hier schon genannt wurden.

Kann man mit einem 911er Turbo oder einem AMG-Mercedes auch in der heimischen 30er-Zone fahren, wenn man sich ausschließlich/überwiegend in einem kleinen Dorf oder Stadtteil bewegt - und sich nicht auf die Autobahn traut?

Antwort: Ja, man kann, besonderen Sinn macht es aber nicht! Je nach den tatsächlichen Verhältnissen wäre ein Kleinwagen evtl. geschickter, oder ein Fahrrad - oder eben der ÖPNV...
 
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Kann man mit einem 911er Turbo oder einem AMG-Mercedes auch in der heimischen 30er-Zone fahren, wenn man sich ausschließlich/überwiegend in einem kleinen Dorf oder Stadtteil bewegt - und sich nicht auf die Autobahn traut?

Antwort: Ja, man kann, besonderen Sinn macht es aber nicht! Je nach den tatsächlichen Verhältnissen wäre ein Kleinwagen evtl. geschickter, oder ein Fahrrad - oder eben der ÖPNV...

Kannst du das konkretisieren?
 
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Kannst du das konkretisieren?

Bracken (und für mich ist die ADBr nichts anderes als eine Bracke) sind anders! Sie ticken anders, sie jagen anders, sie haben eine andere Form der Führerbindung und ein anderes Verhältnis zu Dingen wie dem "Gehorsam" als andere Rassengruppen - insbesondere die Vorstehhunde! Diese Aussage stellt dabei keine Wertung dar, sondern ist einfach eine schlichte Tatsache. Als HF tut man gut daran, sich das immer im Hinterkopf zu behalten.

Dies ist m.E. auf die unterschiedliche Form des jagdlichen Einsatzes zurückzuführen. Die Bracke (und auch die Stöberhunde) sollen gerade eben nicht (nur) auf Befehl des HF in diesen oder jenen Busch laufen und das dort sitzende (oder eben auch nicht sitzende) Wild aufjagen und dann wieder zu diesem zurückkommen, um erneut und zum nächsten Busch geschickt zu werden.

Die Bracke erhält den Befehl, "such Wild, jag´das auf und verfolge es!" Das "WO" spielt bei der "Befehlsausgabe" selbst, zunächst einmal eine nur geringe Rolle, bzw. das "WO" kann und soll die Bracke selbstständig entscheiden, sie braucht den HF DAFÜR nicht; sie lernt oder hat gelernt, dass es sich lohnt, Fährten/Spuren zu verfolgen, weil am Ende das zu jagende Wild sitzt - auch wenn´s mal etwas länger dauert oder weiter vom HF weg geht. Das hat dann auch nichts mit "mangelhafter" oder "fehlender" Führerbindung zu tun.

Diese Art des ("freien") Jagens kann man natürlich in der Ausbildung durch entsprechenden Druck und Gehorsam mehr oder weniger gut unterbinden. Bei näherer Betrachtung stellen sich aber dann ein, zwei Fragen und Probleme.

Zu viel Druck kann nämlich entweder sehr schnell entweder negativ auf die Motivation des Hundes durchschlagen - oder es baut sich Gegendruck auf, der in´s Gegenteil umschlägt, der Hund geht dem HF aus der Hand, bei irgendeiner, meist unpassenden Gelegenheit.

Und die eigentliche Grundsatzfrage ist doch: Weshalb schaffe ich mir einen Hund an, den ich dann mehr oder weniger mit Mühe und Not in eine Rolle "zwinge", die ihm/seiner Rasse eher wesensfremd ist - zumal es Rassen(gruppen) gibt, die genau diese Jagdweise mit wenig(er) Druck wesentlich besser auf die Reihe bekommen?!
 
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Kannst du das konkretisieren?

Und die eigentliche Grundsatzfrage ist doch: Weshalb schaffe ich mir einen Hund an, den ich dann mehr oder weniger mit Mühe und Not in eine Rolle "zwinge", die ihm/seiner Rasse eher wesensfremd ist - zumal es Rassen(gruppen) gibt, die genau diese Jagdweise mit wenig(er) Druck wesentlich besser auf die Reihe bekommen?!

Besser hätte man es nicht schreiben können...
 
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Gesund ist das Mittelmaß und nicht "Mittelmaß mit Tendenz zu ..." und bei den ADBr sehe ich derzeit einen höheren Anteil an Ausreißern nach oben als einen solchen nach unten. Und ich sehe an verschiedenen ADBr eine in meinen Augen negative Kombination aus hoher Wildschärfe, verbunden mit einer ebenso hohen sonstigen Schärfe (z.B. gegenüber Artgenossen), die zumindest in einem Fall in´s nicht mehr Steuerbare tendiert. Und DAS kenne ich so von keiner anderen Brackenrasse...

Wenn ein einzelner Hund aus der Hand geht und nicht sozialisiert ist sollte man es eben nicht der Rasse vorwerfen. Auch hier muss ich Dich bitten Führerfehler nicht dem Hund anzulasten.
ADBr haben Wildschärfe und diese ist erwünscht. Das dies jemand vielleicht gerne nicht hätte kann ja sein, sollte man sich vorher Gedanken drüber machen. Insgesamt scheint mir eher eine Tendenz zu sinkender Wildschärfe vorhanden, was von vielen Vereinsmitgliedern skeptisch gesehen wird. Aber auch hier bleibt die Frage, was wird vom Führer gefördert und was nicht. Laut PO gehört halt auch das Verhalten gegenüber Fremden am erlegten Stück dazu. Hier darf man sich dann nicht wundern, wenn die Beute vom Hund teilweise rabiat verteidigt wird. In geeigneter Führerhand sind auch diese Hunde völlig problemlos und sozialverträglich, sofern sie nicht ihr "Eigentum" beschützen.

Und genau das ist eben seit Jahren der Fehler! Die Tatsache, dass die Anforderungen an die "Laute Jagd" in der GP praktisch identisch sind mit denen bei der AP, verbunden mit der Möglichkeit des § 17.4 der PO zeigt mir, dass hier von Vereinsseite aus keinerlei Interesse besteht, dass sich die Hunde nach der AP in Sachen "Laute Jagd" noch weiterentwickeln - z.B. in Richtung eines wirklich praxisnahen Jagdeinsatzes als (auch) "jagender Hund"
Was nutzt es mir, in die Zuchtordnung großartig reinzuschreiben, dass der potentielle Zuchthund in der GP z.B. beim Fach "Art der Suche" mindestens ein "gut" haben muss, wenn diese Note letztlich doch aus der AP übernommen werden kann - oder zumindest nach gleichen Maßstäben gemessen wird. Hart gesagt, könnte man das als "Etikettenschwindel" bezeichnen (ist aber bei den drei anderen Ösi-Bracken genau dasselbe), denn der tatsächliche "Gebrauchswert" eines solchen Hundes ist der des AP-Hundes.

Der Gebrauchswert steigert sich zwischen AP und GP und danach noch einmal deutlich, sofern der Hund entsprechend eingesetzt wird. Die Frage ist doch ob dieses immer dokumentiert werden muss? Um einen höheren Preis bei der GP zu erreichen sicher nicht; um eine Zuchtzulassung zu erlangen gerne.
Die AP ist für die Zucht die wichtigste Prüfung und hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen. Einzelne Verbesserungen bei der lauten Jagd zur GP eingeschlossen. Dies sollte aber tatsächlich Hunden vorbehalten bleiben, die zuchtrelevant sind. Der Rest braucht sich diese zusätzlichen Prüfungsfächer nicht anzutun. Einfach weil eine Dokumentation wenig Sinn macht.

wipi
 
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Wenn ein einzelner Hund aus der Hand geht und nicht sozialisiert ist sollte man es eben nicht der Rasse vorwerfen. Auch hier muss ich Dich bitten Führerfehler nicht dem Hund anzulasten.

Ich schrub´ von einer Tendenz mit einem (mir bekannten) Ausreißer, ich mache mein Urteil also nicht an diesem Ausreißer fest, sondern an der Tendenz.
Du kannst mir übrigens glauben, dass das Verhalten genau dieses Hundes sicherlich kein Führerfehler ist; dazu ist mir der HF als zu erfahren bekannt.
Sei´s drum, Fakt für mich ist, dass die in der Rasse vorhandene Wild- und "Verteidigungsschärfe" sicherlich...

ADBr haben Wildschärfe und diese ist erwünscht. Das dies jemand vielleicht gerne nicht hätte kann ja sein, sollte man sich vorher Gedanken drüber machen. Insgesamt scheint mir eher eine Tendenz zu sinkender Wildschärfe vorhanden, was von vielen Vereinsmitgliedern skeptisch gesehen wird. Aber auch hier bleibt die Frage, was wird vom Führer gefördert und was nicht. Laut PO gehört halt auch das Verhalten gegenüber Fremden am erlegten Stück dazu. Hier darf man sich dann nicht wundern, wenn die Beute vom Hund teilweise rabiat verteidigt wird. In geeigneter Führerhand sind auch diese Hunde völlig problemlos und sozialverträglich, sofern sie nicht ihr "Eigentum" beschützen.

...in einem Bereich angesiedelt ist, der tendenziell grenzwertig nach oben ist - oder darüber hinaus - und der dann genau die von Dir als "geeignete Führerhand" bedarf, die das aussteuert. Ob diese immer verfügbar ist, darf bezweifelt werden. Der Anteil an hoher, mittlerer und niedriger HF-Qualifikation ist im Vergleich zu anderen Rassen sicherlich nicht grundlegend anders.

Der Gebrauchswert steigert sich zwischen AP und GP und danach noch einmal deutlich, sofern der Hund entsprechend eingesetzt wird. Die Frage ist doch ob dieses immer dokumentiert werden muss? Um einen höheren Preis bei der GP zu erreichen sicher nicht; um eine Zuchtzulassung zu erlangen gerne.
Die AP ist für die Zucht die wichtigste Prüfung und hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen. Einzelne Verbesserungen bei der lauten Jagd zur GP eingeschlossen. Dies sollte aber tatsächlich Hunden vorbehalten bleiben, die zuchtrelevant sind. Der Rest braucht sich diese zusätzlichen Prüfungsfächer nicht anzutun. Einfach weil eine Dokumentation wenig Sinn macht.wipi

Wenn die AP für die Zucht die wichtigste Prüfung ist (eine Ansicht, die ich unbedingt teile!), weshalb wird dann aber die Zuchtzulassung an die entsprechenden GP-Noten gehangen?
 
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@Ips Typographus: was sind geeignete Führerhände...vor sehr vielen Jahren habe ich einer VGP in Lürschau-Kropp in Schleswig-Holstein als Zaungast in der Richtergruppe meines Jagdherren beigewohnt. Ich durfte beide Tage hautnah und live alles mit erleben...Es waren viele namhafte, mir völlig unbekannte Züchter und Hundeführer aus dem DD Lager dabei...die Prüfung nahm ihren Verlauf und im Vorfeld waren schon einige Namen genannt worden, die den Suchensieg mit großer Sicherheit holen würden...in der Prüfgruppe, die ich begleitete war ein Erstlingsführer, sehr unscheinbar und sein Hund war offensichtlich nicht im Blickwinkel der ehrenwerten und erfahrenen Richterentourage...nun long Story short...irgendwann so nach circa der Hälfte der Prüfung sagte mein Jagdherr, der Teil der prüfenden Richtergruppe war zu mir, Tom beobachte mal das Gespann und sage mir was Du von den beiden hälst...ich sagte ihm, dass ich die Verbundenheit und Einheit, die sie bildeten bewundere...sein Kommentar...ich könnte wetten, dass der in der Rangfolge ganz vorne mit dabei ist...der unscheinbare Erstlingsführer wurde Suchsieger, dankte abends bei der Ehrung des Suchensiegers artig in der gewünschten Reihenfolge allen Beteiligten und entschuldigte sich unter Tränen, dass er den erfahrenen HF den Rang abgelaufen sei, er aber seiner Hündin noch viel mehr danke, die ihn so unterstützt und in seinen schwachen Momenten stark gemacht habe...mich hat dieses Erlebnis damals geprägt und mein Jagdherr meinte zu mir, erinnere Dich an diesen Abend, wenn Du mal verzweifelt bist in der Hundeausbildung...All die richtigen Führerhände waren an diesem WE nicht gut genug um dem jungen Erstlingsführer beizukommen...warum schreibe ich das, es gibt ne Menge Hundeführer, die was können, nicht nur die "Alten und Erfahrenen"...was heißt das überhaupt...

Um auf die ADBr. zurück zu kommen...im letzten Jahr habe ich eine ADBr. in der Hand eines Försters erlebt, die ich um nichts in der Welt hätte haben wollen...die Aggressivität, war nicht in Worte zu fassen...er selbst war begeistert, vom Schneid seines Hundes...auf der anderen Seite eine kleine aber feine Hündin in der Hand eines - aus Deiner Sicht nicht erfahrenen HF - aber war offen für alle innerartlichen Begegnungen und gebärdete sich insgesamt sehr freundlich...zwei Beispiele, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten...wenn ich ich für Ally wählen kann, wird sie die freundliche Hündin, mit dennoch genug Wildschärfe, dort, wo es gebraucht wird...aber das sind ja auch nur die Gedanken eines unerfahrenen Hundeführers, also was solls...ich freue mich jedenfalls auf alles was ich mit meiner Ally erleben werde...
 
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Wenn die AP für die Zucht die wichtigste Prüfung ist (eine Ansicht, die ich unbedingt teile!), weshalb wird dann aber die Zuchtzulassung an die entsprechenden GP-Noten gehangen?[/QUOTE]

Die Noten aus der AP können mit Einverständnis des Hundeführers oder auf Antrag in die GP übernommen werden. Die Fächer Art der Suche, Halten der Spur und Spurlaut müssen zur GP nicht mehr absolviert werden, wenn die zur Zucht Notwendigen Leistungen zur AP bereits gezeigt wurden.
Es kann durchaus sein, das es Spätzünder bei den Anlagen gibt . Wenn die Leistung erst zur GP erbracht wird, sind die Anlagen ja trotzdem vorhanden. Das lässt sich nicht weg diskutieren. Wobei nach meiner Meinung Art der Suche und Halten der Spur eine Mischung aus Anlage und Aneignung sprich Übung ist.
Die Möglichkeit zur Übernahme erleichtert es den Hundeführer, sich nur auf die Schweißarbeit zur GP zu konzentrieren, das der Hund ruhiger ist. Darüber lässt sich streiten. Sicher gibt es Hunde mit Führer die beides per Schalter abrufen können.


Horrido

Vogtlaender
 

z/7

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Mich stört ein bissl, daß hier Wildschärfe und Verteidigungsschärfe in einen Topf geschmissen werden. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel. Ein Hund kann durchaus gute Wildschärfe zeigen, aber gegenüber Artgenossen und Menschen freundlich sein. Ohne, daß der Führer brillieren muß. Die Verteidigungsschärfe der ADBr ist von der Zucht gewollt, also sind die meisten so. Alles andere wäre ja auch nicht zuchtkonform, Ausreißer nach unten und oben inklusive. Da muß man auch nix schönreden. Wer eine ADBr sich zulegt, muß sich dessen bewußt sein. Wenn ihm das nicht gefällt, muß er eine andere Rasse wählen.
 

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