Dachsbracke

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Wenn ein Reh zB Laufschuss hat,lernts mit jeder Std besser die Verletzung zu kompensieren und es wird ummer schwieriger,es zu finden....

Aber ein Reh mit Laufschuss in der Nacht zu suchen macht keinen Sinn, denn dieses Reh werd ich bzw der Hund ohne Hetze nicht bekommen.
Und ich stelle es aufgrund der hohen Verletzungsgefahr für den Hund und der weitaus geringeren Erfolgschancen der Hetze infrage ob dies denn, abgesehen von wenigen Ausnahmefällen, Sinn macht einen Hund Nachts zu schnallen bzw eine Nachsuche die eine Hetze erwarten lässt in der Nacht zu beginnen.

Und genau deshalb halte ich es für sinnvoll den Anschuss zu untersuchen. Mag sein das man sich da mal vertut und ein Anschuss mit vermeintlichem Lungenschweiss zu einer Hetze führt. Aber man kann deswegen die Ausnahmen nicht zur Regel machen...
 
A

anonym

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Duftkorridor brauchst Du nicht und Fährtenwitterung entwickelt sich dann so, dass der Hund Krank- von Gesundfährte zu unterscheiden vermag und Deiner Aussage nach, erst nach einigen Stunden?? Das sehe ich völlig anders.

Die Antworten auf den Rest des von Dir Geschriebenen hat DNA gegeben. Denke, er hat mehr Rehwild erlegt und vermutlich auch gesucht, als 95% hier.
 
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Duftkorridor brauchst Du nicht und Fährtenwitterung entwickelt sich dann so, dass der Hund Krank- von Gesundfährte zu unterscheiden vermag und Deiner Aussage nach, erst nach einigen Stunden?? Das sehe ich völlig anders.

Die Antworten auf den Rest des von Dir Geschriebenen hat DNA gegeben. Denke, er hat mehr Rehwild erlegt und vermutlich auch gesucht, als 95% hier.

Siehst Du, so unterscheiden sich die jeweiligen Erfahrungen... Arbeitest Du Deine Hunde mit dem FS ein? Hast Du Versuche mit entsprechend unterschiedlichen Stehzeiten gemacht? ich schon, war sehr erhellend...

Du darfst gerne noch auf meine sonstigen Fragen bzw. Anmerkungen eingehen - insbesondere auf die zum "Druck", würde mich wirklich interessieren...
 

Fex

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Der nur mit dem FS eingearbeitete Hund hat keine Probleme auf Rehwildfährten mit langer Standzeit.

Das Suchfenster in der Drückjagdsaison ist ja bekanntlich sehr eng, um 16 Uhr ist es im Wald schon dunkel und eine Hetze in der Nacht wird grundsätzlich nicht gemacht.

Wir haben in den letzten Tagen 4 Rehe mit Laufschüssen verschiedener Ausprägung nachgesucht und gefunden, drei am Folgetag, eines davon wurde Freitag beschossen, Sonntag gesucht, nach 3 km Riemen und 50 m Hetze abgefangen.
Im April haben wir ein Reh mit gebrochenem Unterschenkel am 4. Tag gefangen, nachdem eine Suche am 1. Abend und folgenden Tag abgebrochen wurde.

Abhängig von der Schwere der Verletzung gehen die Stücke auch früher oder später ins Wundbett.

Zur Anschusskontrolle - darauf würde ich nie verzichten, auch wenn sie in vielen Fällen keine erhellenden Erkenntnisse bringt. Sie kann aber helfen, die Suche bestmöglich zu organisieren, wenn man beispielsweise Gebrächsschüsse feststellen kann.
 
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A

anonym

Guest
Siehst Du, so unterscheiden sich die jeweiligen Erfahrungen... Arbeitest Du Deine Hunde mit dem FS ein? Hast Du Versuche mit entsprechend unterschiedlichen Stehzeiten gemacht? ich schon, war sehr erhellend...

Du darfst gerne noch auf meine sonstigen Fragen bzw. Anmerkungen eingehen - insbesondere auf die zum "Druck", würde mich wirklich interessieren...


Ja, nur mit FS. Ist besser, als nur mit Schweiss, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Stehzeiten bis 2 Tage. Für Dich mag das erhellend sein, für mich nicht mehr. Ist ne nette Übung, erzieherisches Training für Körper und Nase. Ich habe zwischen der früheren "FS-Erhellung" und heute über den Gartenzaun in andere Lager gesehen. Mich erkundigt, wie Bloodhounds arbeiten, warum bei der professionellen Menschensuche von Fährte auf Geruch umgestellt wurde, habe meine und andere Hunde beobachtet und festgestellt, dass sie auf Prüfung und im Training gleich aber bei der realen Arbeit anders die Nase einsetzen, ich habe im Ausland Hunde auf blankem Fels, durch ein sehr breites flaches Flussbett und ein ander mal in einem großen Streifen von Fährtenabdrücken des Rudels arbeiten und sicher ein Stück verfolgen sehen. Da war nichts mit Fährte am anderen Ende suchen und aufnehmen, nichts mit Schaleneindruck ausdividieren, nichts mit umschlagen und Fährte neu aufnehmen. Sie arbeiteten zügig in einem Strich ohne geringste Unterbrechung bei Wechsel des Untergrundes. Habe Stunden von Wolfsaufnahmen gesehen, wie sie jagen, reissen, Jagderfolg haben. Weil sie alle mit dem FS ausgebildet wurden, wo man heute als Lodenjockel noch immer felsenfest behauptet, dass der Hund Fährten wie mit Müller`s Fährtenrad gelegt in der Praxis arbeitet???

Man kann dem Hund viele Gimmiks beibringen. Tropfen für Tropfen arbeiten, Schalenabdruck für Schalenabdruck. Das beeindruckt manche Gemüter sehr. Man kann in unserer engen Sicht dabei auch völlig vergessen, dass der Leger zig Partikel verliert, dass der Hund nur die Schale und die kaputten Gräser arbeitet. Alles "menschlich". Wenn man aber sehr genau beobachtet, dann sieht man, dass ein praxiserfahrener Hund, der das Stück um jeden Preis bekommen will, die Nase anders einsetzt, dass er die Fährte eines Legers auch dann arbeitet, wenn dieser den Schuh abnimmt und ohne weiter geht. Oder glaubst Du, Fex hätte nach 4 Tagen nur weil der Hund stur die Bodenverwundung läuft, das Stück bekommen? Noch dazu, wo ein Reh so gut wie keine Bodenverwundung hinterläßt. Und das alles noch im trockenen Mai? Darüber solltest Du mal in Sachen Erhellung nachdenken.

Bis dahin halte ich mich in Bezug auf Rehwildnachsuche an die Vorgehensweise derer, die damit sehr großen Erfolg haben. Habe heute aufgrund des Threads von einem Forist die Info bekommen (Danke nochmal), dass seine Jagdherrin pro Jahr über 100 Rehe selbst schießt, seit Jahrzehnten und trotz aller Möglichkeiten (Gräfin, riesige Ländereien, Hochwildrevier, mehrer Hunde verschiedener Rassen im Haus) genau so wie ich den Hund bei Rehwildnachsuche einsetzt. Auf Sau selbstverständlich nicht. So falsch kann ich nicht liegen, zumal mir der Erfolg Recht gibt. Über 40-60% Erfolgsquote liegt keiner der Profis, selbst auf das wesentlich schwerere Schalenwild, das ja Deiner Theorie nach mehr Bodenverwundung produziert. Mit meinen rd. 50% auf das kleine Rehwild "schwimme" ich da als Nicht Profi-Führer sehr sehr gut mit.

Und am Ende zählt nicht, ob es ein HS, ein BGS, eine ADBr oder ein Mischling am Riemen war, ob er "schwarz" oder weiß gezüchtet wurde, nur weil sich das ein paar verbohrte Fanatiker einbilden, am Ende zählt, dass ich das Stück habe. Stück haben oder nicht. Das Dazwischen ist nur was für nette Büchlein.
 
A

anonym

Guest
Fex, das erste hier genannte Pro für eine Anschussuntersuchung.

Noch ein kleiner Nachtrag zum Nachdenken, denn die nächsten Tage widme ich mich mehr der Jagd, als Fährtenarbeiten auf 4 Tage alte Knochenverletzungen vom Nicht-Bodenverwunder:

Vor wenigen Jahren noch stand über Jagdjacken für Bergjagd noch immer Loden an erster Stelle. Propagiert in Jagdzeitschriften von Päpsten der Bergjagd, "bewiesen" mit Trophäen erstklassigen Bergwildes weltweit. NUR - im Bergsport kannte man längst leichte Gore Tex und andere atmungsaktive schnell trocknende Membrane. Erst viel später haben diese Materialien auch bei der aktiven Jagd unter körperlicher Anstrengung Einzug gehalten.

Im militärischen Bereich nutzte man längst ASV und ballistische Absehen, während man für jagdlich weite Schüsse immer noch diskutierte, ob Absehen 4, Cross oder 1 besser sei und wie man am besten darüber hält. Erst als findige Marketingfuzzis das Potential erkannten, wachte das letzte Lieschen Müller auf und brauchte - der Werbung geschuldet - für die Waldjagd eine ASV+ und 25-fache Vergrößerung.

Gleiches bei Tarnkleidung. Und noch heute gibt es Leuchten, von allen als alte Profis hoch gelobt, die sich im dunklen Lodengrün inmitten hellem Senf wundern, dass nicht mehr Gäns einfliegen - wo sie doch so grün getarnt sind.

Vor wenigen Jahren noch suchte man in Deutschland - manche Behörden glauben heute noch daran - vermisste Personen mit Fährtenhunden. Diese arbeiteten Schritt für Schritt sauber aus, ein erstklassiges Bild. In den USA suchte man entflohene Straftäter und Vermisste längst mit Trailern. Mit wesentlich mehr Erfolg. Noch heute ist bei uns der Fokus beim Fährten auf das gelegt, was wir sehen: Kaputter Boden und Konzentration des Geruchs auf den Schuhabdruck. Hundenase knapp darüber. Wich der Hund ab, gab`s Korrektur. Da ein Hund aber Geruch von einem festen Ort ausgehend über weite Entfernung riechen kann (riecht ja auch die Leberwurst am Tisch auf 20 m Entfernung), warum sollte man die Hundenase dann in die Fährte zwingen? Noch dazu, wo die Hundewelt aus Gerüchen besteht und unsere Welt völlig anders tickt?

Und jetzt mal dazu die Überlegungen Fährtenschuh und conträr die Frage, warum sollte ich dem Hund nicht erlauben, den Geruch auf seine Art zu suchen, wie er ihn am besten wahrnimmt? Warum sollte ich umstellen, wenn meine Erfolgsquote sehr gut ist?

Bin hier raus.
 
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Wenn Du das glückliche Zusammenspiel von Zufällen in Deinem oben geschilderten Fall als Maßstab anlegst, wirst Du Dich sicher gar nicht überzeugen lassen wollen...

Deinen Argumenten ist eigentlich nichts hinzuzufügen :thumbup:

Auch kenne ich in unserem Raum keinen Kollegen der die Anschusskontrolle vernachlässigt, im Gegenteil wir suchen am Anschuss auch mal auf allen Vieren um wirklich die Details zu erkennen. Natürlich setzt das voraus sich mit den vorkommenden Wildarten zu beschäftigen, so kann man an den Schnitthaaren oft schon erste Schlüsse auf den Sitz der Kugel ziehen, Deckenfetzen, Zähne, Knochensplitter usw. vervollständigen das Bild, auch Schalenabdrücke gehören dazu. Gerade bei Schwarzwild ist es oft fatal das die Leute mit Hunden nachts zu suchen anfangen und so aus einer sicheren Totsuche am nächsten Morgen durch das aufmüden des Stückes kilometerlange Nachsuchen produzieren.

Für die Ungläubigen kann ich nur ein Anschussseminar in Bayern z.B. mit Matthias Meyer empfehlen :thumbup: oder hier von meinem Kollegen Alexander Kelle http://www.dachsbracke-online.de/cm...e-extensions-5/newsarchiv-2014/254-nachsuchen 6000 Nachsuchen - eine Auswertung

Den Hund in die Nacht hinein schnallen darüber müssen wir nicht diskutieren. Bei meinen selbst "verursachten" Nachsuchen, damit meine ich Todesfluchten von Schwarzwild in die Dickung, wird das Stück natürlich auch nachts gesucht und geborgen. Bei "beauftragten" Nachsuchen kommt das nicht in Frage. Die Angaben der Schützen in Bezug auf Treffersitz, Größe, bereits durchgeführte Experimente usw. sind oft insbesondere bei Schwarzwild sehr interessant, darüber könnte ich einiges berichten.

Doch lassen wir es gut sein...........
 

z/7

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Und jetzt mal dazu die Überlegungen Fährtenschuh und conträr die Frage, warum sollte ich dem Hund nicht erlauben, den Geruch auf seine Art zu suchen, wie er ihn am besten wahrnimmt? Warum sollte ich umstellen, wenn meine Erfolgsquote sehr gut ist?

Wenn Du mit 50% zufrieden bist?

Ne, ernsthaft. Ich lege Wert darauf, daß der Hund zumindest zu Beginn der Fährte möglichst genau auf der Fährte läuft, weil ich nur so Bestätigung erlange. Auch, wenn es für den Hund 10 m parallel zur Fährte einfacher und logischer sein mag. Gerade wenn am Anschuß nix zu finden ist. Das muß ich dem Hund beibringen, sonst werd ich immer im dunklen tappen. Nur so kann man bei einer Kontrollsuche entscheiden, daß das Stück höchstwahrscheinlich gefehlt wurde. Ich habe live noch keinen Nachsuchenführer erlebt, der diese Entscheidung allein dem Hund überlassen hätte.

Im übrigen ist es schlicht so, daß das Wild je größer, schwerere und intensiver riechend es ist, umso einfachere Fährten hinterläßt. In diesem Sinne unterscheide ich weniger zwischen Wildarten, sondern mehr nach Größe und Geruch. Schon mal ne Gamsfährte gelegt? Für den Hund eine Autobahn. Obwohl nicht viel größer als ein starkes Reh.

Die in der Luft verlorenen Partikel sammeln sich am Boden und in Nischen, daher wird die Spur mit fortschreitendem Alter erstmal leichter. Mit dem Verwittern wird sie dann wieder schwerer, aber das kann dauern, je nach Umständen. Für die in Gang kommende Zersetzung zerquetschter Pflanzen und Hautschuppen etc. durch Mikroorganismen analog.

Das gilt für Reh wie für alles andere Wild.

Die Wahrscheinlichkeit, daß es auch bei einem schlechten Schuß liegt, oder so schwer krank wird, daß es keine Hetze mehr gibt, ist bei Reh natürlich deutlich höher. Das gilt aber auch für kleine Frischlinge und Kälber. Darum werde ich bei solchem Wild eher noch des abends suchen, sofern der Anschuß sich entsprechend darstellt. Finster ist es ohnehin, dann kann man auch noch 2 Stunden warten, wenn man auf der sicheren Seite sein will.

Ich sehe jedoch jenseits der Verwertbarkeit keine Notwendigkeit, mit Rehfährten rein aus technischen Gründen (Erschwernis der Arbeit für den Hund) nicht auch bis zum Morgen zu warten. Die Erfahrung zeigt, daß die Stücke, falls sie nicht aufgemüdet werden, in der Regel nicht sehr weit gehen (20 - 200m). Das heißt umgekehrt natürlich auch, daß man am besten des abends keinen Meter mehr nachgeht, wenn ein Laufschuß zu erwarten ist, und man keine Hetze im Finstern riskieren möchte.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Nur weil die Regeln so komplex sein können, daß eine korrekte Interpretation in 100% der Fälle nicht menschenmöglich ist, muß das Bestreben dennoch sein, sie weitestgehend zu erkennen und richtig anzuwenden.
 
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C

Conz

Guest
Hallo zusammen,

wie transportiert ihr Eure Dachsbracke im Auto- speziell: Wer hat eine Box und welche ? Besonders die Größe interssiert mich.

Gruß Conz
 
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Hat doch mit Dachsbracke nicht wirklich was zu tun :cool:
Man kauft die gleiche Box-Größe wie für andere Rassen die in etwa gleich groß wie deine Bracke sind. :)
 
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16 Nov 2008
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Hallo,

das Frühjahr steht vor der Haustüre und somit auch die AP meiner ADBr.
Ich würde gerne mir ihr vorher noch einige Hasenspuren üben(laute Jagd).
Leider sind in meinem reinen Waldrevier Hasen Mangelware. Auch in meinem Bekanntenkreis läßt sich kein gutes Hasenrevier finden.
Zwar hoffe ich bei wärmerem Wetter auf mehr Hasen, aber was die Spuren im Schnee verrieten sind die Besätze eher spärlich.

Deshalb zu meinem Anliegen.
Gibt es hier einen Hundefreund mit gutem Hasenrevier in Rheinland-Pfalz der mir erlauben würde einen Tag mit ihr zu üben?

Ich kann im Gegenzug Ansitz auf Scharzwild/Rotwild anbieten oder Teilnahme an Drückjagd nächste Saison.

Antworten gerne per PN.

Brackenheil Eland
 
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Der Faden ist ja schon älter...dachte mir ich hole ihn mal wieder hoch...

Nun ist Alika genannt Ally 8 Tage im Haus und macht sich prima...

TV7_4689-web2048.jpg

Die Damwildschaufel, die meine Teckelhündin 1997 bei einer Nachsuche gefunden hat ist immer in ihrem Interessenbereich...

TV7_4698-web2048.jpg

Sieht groß aus, sind aber nur 3,5 kg Hund...:lol:

TV7_4685-web.jpg
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Waidmannsheil, viel Spaß mit der Kleinen!
Da werden Jugenderinnerungen wach...
 
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Waidmannsdank, wenn sie sich weiter so entwickelt, was ich eigentlich glaube, werde ich ne Menge Spass mit ihr haben...
 

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