Namibia auf eigene Faust?

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anonym

Guest
Sehr interessant alles!

Und lehrreich für einen Möchtegern-Afrikajäger wie mich.

Noch einmal Danke für Eure Beiträge!

Grüßle

Glimrende
 
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Frank m schrieb:
Wer also nur Afrikajagd erleben will, ohne einen Container Hördl anzuschleppen, der ist dort recht gut dran...

Hi Varminter,

kannst Du das mal näher ausführen, bitte auch mit:

- Beispielen
- Berichten
- Preisen

Danke und Gruß FM


Möchte er wohl nicht - warum wohl ??? :lol:
 
A

anonym

Guest
ReinerW schrieb:
Frank m schrieb:
Wer also nur Afrikajagd erleben will, ohne einen Container Hördl anzuschleppen, der ist dort recht gut dran...

Hi Varminter,

kannst Du das mal näher ausführen, bitte auch mit:

- Beispielen
- Berichten
- Preisen

Danke und Gruß FM


Möchte er wohl nicht - warum wohl ??? :lol:


:roll: Mein lieber Rainer,

a) ich habe auch ein Leben ausserhalb der Foren... :wink:

b) eine Reihe User, die nett fragten, bekamen schon Antworten, anderen Usern werde ich noch antworten, wenn ich Zeit habe... :wink:

c) und nochmals für das allgemeine Verständnis: es ist keine Jagd auf eigene Faust... der Farminhaber ist PH... aber er ist einer der wenigen Anbieter, wo man für Abschüsse, welche die Kühlkammer füllen, wenig bezahlt... steht man dann doch vor dem Lebenskudu, kann der trotzdem erlegt werden, nur kostet es dann halt, wenn man die Hördl mitnehmen will... :wink:

d) Angebote werden auch nicht von mir erstellt, wer dort hin will, muss beim Farmer bzw. dessen Bruder in DE buchen.

e) Fixe Interessenten können dann halt 2011 gemeinsam mit mir runter fliegen... wie es aussieht, gibt´s genug davon... :wink:

f) Wer 2010 runter möchte, kann es auch tun... ich bin aber nächstes Jahr in Schweden und Ungarn, also leider nicht mit dabei... :roll:

Gruss und WH

Varminter
 
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Bora schrieb:
.... als Weißer in total überfüllten Zellen unter gewaltbereiten inhaftierten Schwarzen - sicher kommst Du wieder nach Hause, aber nicht alleine, sondern mit HIV und einer Menge neuer Erfahrungen. Ich glaube, das willst Du nicht wirklich.
:shock:
Na, das wäre dann wohl der Super-Gau :D
 
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Varminter schrieb:
ReinerW schrieb:
Frank m schrieb:
Wer also nur Afrikajagd erleben will, ohne einen Container Hördl anzuschleppen, der ist dort recht gut dran...

Hi Varminter,

kannst Du das mal näher ausführen, bitte auch mit:

- Beispielen
- Berichten
- Preisen

Danke und Gruß FM


Möchte er wohl nicht - warum wohl ??? :lol:


:roll: Mein lieber Rainer,

a) ich habe auch ein Leben ausserhalb der Foren... :wink:

b) eine Reihe User, die nett fragten, bekamen schon Antworten, anderen Usern werde ich noch antworten, wenn ich Zeit habe... :wink:

c) und nochmals für das allgemeine Verständnis: es ist keine Jagd auf eigene Faust... der Farminhaber ist PH... aber er ist einer der wenigen Anbieter, wo man für Abschüsse, welche die Kühlkammer füllen, wenig bezahlt... steht man dann doch vor dem Lebenskudu, kann der trotzdem erlegt werden, nur kostet es dann halt, wenn man die Hördl mitnehmen will... :wink:

d) Angebote werden auch nicht von mir erstellt, wer dort hin will, muss beim Farmer bzw. dessen Bruder in DE buchen.

e) Fixe Interessenten können dann halt 2011 gemeinsam mit mir runter fliegen... wie es aussieht, gibt´s genug davon... :wink:

f) Wer 2010 runter möchte, kann es auch tun... ich bin aber nächstes Jahr in Schweden und Ungarn, also leider nicht mit dabei... :roll:

Gruss und WH

Varminter

Moin,

diverse Foristi und Exforisti die dort gejagd haben sind mir persönlich bekannt und haben dort sehr schöne Jagdtage mit reichlich Strecke verbracht.
@Varmi, wenn es zeitlich hinhaut sehr gerne 2011! Ich denke da fällt dann eine Horde bei Lulu ein.

Für die anderen einfach mal den Namiblog durchlesen!

WH Michael
 
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Bora hat Recht, man braucht um Tiere zu erlegen keine Jäger aus Übersee.

Der Markt greift aber auch in namibia.

1 Oryx (nicht Trophäenjagd) hat etwa den Wert von 50 - 75 Euro tuto kompletto. d.h. die Biltong Jäger schießen den Oryx und nehmen das Fleisch mit der farmer bekommt dafür eben diese 50 bis 75 Euro.

Wenn jetzt ein Jäger aus Übersee einen Teil der Reduktionsabschüse übernimmt und dafür z. B. 50 euro pro Stück bezahlt, hat der Farmer immer noch zusätzlich das Fleisch welches er vermarkten kann und bekommt einen Tagessatz von ca 180 Euro von dem Jäger. Das ist in Namibia viel Geld.

Alternativ dazu, den Jäger zu führen sässe der Farmer sonst auf seinem Sofa, will sagen die Opportunitätskosten sind nicht sehr hoch.

Die Preise sollte man selbst nicht kaputt machen und dementsprechend auch nicht mehr zu bezahlen bereit sein.
Viele Farmer leben halt noch in der Denke, dass der reiche Onkel aus Europa im Geld schwimmt. Das ändert sich aber zusehnds. Also, selbst immer Diziplin bewahren und absagen wenn die Gier durchkommt. Nicht zu astronomische Zahlungen bereit sein.

Und ganz wichtig Farmer die zu günstigen Konditionen jagen lassen nicht an andere Farmer "verraten". Die bekommen dann nämlich orddentlich Druck.....

Die Neidmentalität in Afrika, trotz der Weiten ist unter den Farmen sehr ausgeprägt, Jagen ohne Führer kann schnell herauskommen, da muss man aufpassen.
 
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Wir dürfen doch nicht vergessen, dass es keine legale Jagd ist. Der Farmer benötigt eine Jagdführerlizenz und für den Gast eine Jagdlizenz. Der Gast darf damit auf der Farm max. zwei Stück Wild einer Gattung mit einer Mindesttrophäenstärke erlegen. Diese Verordnung soll ausländische Jagdgäste schützen, auf fast leergeschossenen Farmen schwache Stücke erlegen zu müssen, weil es keine reifen Trophäen mehr gibt.
Sollte ein Jagdunfall geschehen, oder ein schwarzer Angestellter bzw. Nachbarfarmer aus Rache die Polizei informieren, ist der billige Jagdurlaub u.U. sehr teuer - für Farmer und Jagdgast !!!

Reiner
 
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anonym

Guest
buchenholzteer schrieb:
Bora hat Recht, man braucht um Tiere zu erlegen keine Jäger aus Übersee.

Der Markt greift aber auch in namibia.

1 Oryx (nicht Trophäenjagd) hat etwa den Wert von 50 - 75 Euro tuto kompletto. d.h. die Biltong Jäger schießen den Oryx und nehmen das Fleisch mit der farmer bekommt dafür eben diese 50 bis 75 Euro.

Wenn jetzt ein Jäger aus Übersee einen Teil der Reduktionsabschüse übernimmt und dafür z. B. 50 euro pro Stück bezahlt, hat der Farmer immer noch zusätzlich das Fleisch welches er vermarkten kann und bekommt einen Tagessatz von ca 180 Euro von dem Jäger. Das ist in Namibia viel Geld.

Alternativ dazu, den Jäger zu führen sässe der Farmer sonst auf seinem Sofa, will sagen die Opportunitätskosten sind nicht sehr hoch.

Die Preise sollte man selbst nicht kaputt machen und dementsprechend auch nicht mehr zu bezahlen bereit sein.
Viele Farmer leben halt noch in der Denke, dass der reiche Onkel aus Europa im Geld schwimmt. Das ändert sich aber zusehnds. Also, selbst immer Diziplin bewahren und absagen wenn die Gier durchkommt. Nicht zu astronomische Zahlungen bereit sein.

Und ganz wichtig Farmer die zu günstigen Konditionen jagen lassen nicht an andere Farmer "verraten". Die bekommen dann nämlich orddentlich Druck.....

Die Neidmentalität in Afrika, trotz der Weiten ist unter den Farmen sehr ausgeprägt, Jagen ohne Führer kann schnell herauskommen, da muss man aufpassen.

Fleisch ist zwar billig in Namibia, eine Oryx ist aber (leider) deutlich mehr wert als 50 -75 Euro.

Jagen ohne Führer ist in Namibia illegal. Die Vorstellungen vom Threadstarter Nonsens.
 
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Ich habe 3 Jahre in Namibia gelebt und auch ein paar Stück bei Freunden auf den Farmen zur Fleischjagd erlegen dürfen. Trophäen konnte ich nur mitnehem da ich einen Präpertär kannte welcher mir die Papiere besorgte. Das ganze ist 12 jahre her und war damals schon nicht ganz leicht. Wilderei habe ich ein paar Fälle mitbekommen, die wurde schwerstens bestraft wie auch Rinderdiebstahl. Ich kann nur abraten sich auf günstigste Angebote einzulassen welche nicht von Freunden empfohlen werden können. Jeder Jagdfarm Besitzer ist an einem guten Wildbestand interessiert und lässt den nicht wegen Fleisch Bedarf zusammen schiessen. Die nachbarn schauen auch über den Zaun was da so passiert. Farmer mit zuviel Wild haben dies an Unternehmen verkauft welche die Tiere lebend fangen und dann weiter verkaufen. Habe einmal solch eine Jagd auf Speingböckje mitgemacht mit Heli und Netzen. Recht lustig. Einen Oryx für 75€ wegen Fleisch kann ich mir nicht vorstellen. Damals gab es 6Nam Dollar für Kg mit Knochen. Denke das ist heute eine ganze Ecke mehr. Sicherlich gibt es noch günstige Jagten aber bei den Profis ist die Zufriedenheit sicher. Mein Vermieter hatte ein Jadgfarm, in den 3 Jahrenn habe ich ca. 50 Jäger kennengelernt welche bei ihm waren. Keiner hat sich auch nur annähernd beschwert über schlechte Jagd oder Service. Grüsse Hatari
 
A

anonym

Guest
Jagd in Namibia

mit Kommentaren dreier Jagdvermittler




Bora hat Recht, man braucht um Tiere zu erlegen keine Jäger aus Übersee.

Der Markt greift aber auch in namibia.

1 Oryx (nicht Trophäenjagd) hat etwa den Wert von 50 - 75 Euro tuto kompletto. d.h. die Biltong Jäger schießen den Oryx und nehmen das Fleisch mit der farmer bekommt dafür eben diese 50 bis 75 Euro.

Wenn jetzt ein Jäger aus Übersee einen Teil der Reduktionsabschüse übernimmt und dafür z. B. 50 euro pro Stück bezahlt, hat der Farmer immer noch zusätzlich das Fleisch welches er vermarkten kann und bekommt einen Tagessatz von ca 180 Euro von dem Jäger. Das ist in Namibia viel Geld.

Alternativ dazu, den Jäger zu führen sässe der Farmer sonst auf seinem Sofa, will sagen die Opportunitätskosten sind nicht sehr hoch.

Die Preise sollte man selbst nicht kaputt machen und dementsprechend auch nicht mehr zu bezahlen bereit sein.
Viele Farmer leben halt noch in der Denke, dass der reiche Onkel aus Europa im Geld schwimmt. Das ändert sich aber zusehnds. Also, selbst immer Diziplin bewahren und absagen wenn die Gier durchkommt. Nicht zu astronomische Zahlungen bereit sein.

Und ganz wichtig Farmer die zu günstigen Konditionen jagen lassen nicht an andere Farmer "verraten". Die bekommen dann nämlich orddentlich Druck.....

Die Neidmentalität in Afrika, trotz der Weiten ist unter den Farmen sehr ausgeprägt, Jagen ohne Führer kann schnell herauskommen, da muss man aufpassen.
 
A

anonym

Guest
OH ist leider noch immer in Angola.
Seine Erfahrungen zum Thema wären auch interessant.



Wer also nur Afrikajagd erleben will, ohne einen Container Hördl anzuschleppen, der ist dort recht gut dran...

Hi Varminter,

kannst Du das mal näher ausführen, bitte auch mit:

- Beispielen
- Berichten
- Preisen

Danke und Gruß FM
 
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20 Okt 2016
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4.293
@ Dietram

Hast Du gemerkt, daß die von Dir zitierten Posts schon ein paar lange Jahre auf dem Buckel haben?
Uralte Schilderungen, heute m.o.w. wertlos.

Man sollte einige Reisen nach Namibia selbst unternehmen, sich umhören bei Farmern, bei der NAPHA, bei Reise- und Jagdvermittlern, um dann urteilen und entscheiden zu können.
Und vorher die gesetzlichen Grundlagen, die für ganz Namibia gelten, studieren: NAPHA oder MET
(=Ministerium für Umwelt und Tourismus (Namibia) – WikipediaMET; englisch Ministry of Environment and Tourism) ist das Umwelt- und Tourismusministerium von Namibia.‎Direktorate · ‎Direktorat Tourismus).

Wandersmann
 
A

anonym

Guest
Da hab ich zwar die schon bisher "Verdächtigen" wiederentdeckt,
aber leider
keine Antwort ,
bzw. kein Gesetzestext,
auf meine Frage:

- Wie unterscheiden sich die Jagdvorschriften, die für die Einheimischen, für die Wambo,
für die Damara, die Herero, für die Ost-Caprivianer, die Buschmänner in Süd-West gelten

von

- den Vorschriften für Trophäen-Touristen mit PH ?

Leider sind vorne nur Antworten von Jagd-Vermittlern zu finden,
klar, auf die Schnelle hat noch kein einheimischer, kein Resident of Namibia,
kein dortiger Waidgenosse hereingeschaut, der gleichzeitig Jurist ist, der meine Frage
beantworten könnte.



Möchte er wohl nicht - warum wohl ??? :lol:


Eine zutreffende Antwort ist wohl von "Jagd-Vermittlern" , Outfittern, PH´s nicht zu bekommen,
wahrscheinlich werd ich da zu leicht "missverstanden" ?

Beim PH Frank Lau findet sich auf Seite 18 in "Safari Waffen und Patronen" ein Hinweis , daß die Einheimischen z.B. nicht an ein Mindest-Kaliber 7 mm (.284) gebunden sind, das für zahlende Gastjäger aus dem Ausland gilt.

Beim Vordenker der NAPHA, bei Kai-Uwe Denker findet sich in "Jagen in Namibia" auf Seite 125 im Kapitel "Wesentliche Gesetzliche Regelungen" wenigstens ein Hinweis:
- Für den Trophäen-Jäger ist maßgebend sein Trophäenjagd-Permit.
Das MET, das Ministerium für Environment und Tourismus kann dem Trophäenjäger alle Wildarten, auch die streng geschützen - freigeben, also 10 streng geschützte Wildarten, 33 geschützte Wildarten und 6 jagdbare Wildarten.
- Der Trophäenjäger darf davon jeweils maximal 2 Exemplare der gleichen Wildart bejagen.
- Der Einheimische Jäger darf gerade mal 6 Wildarten: Pinselohrschwein, Kaffernbüffel, Oryx, Kudu, Springbock und Warzenschwein erlegen, die Anzahl der erlegten Stücke überschreitet die Zahl 2.
- Für den Trophäenjäger ist der Aspekt, ob eine Wildart geschützt ist, nebensächlich. Sein bezahltes Permit gilt.
- In der Regel wird sich der Trophäenjäger nicht mit Flugwild abgeben, wenn der Elefant lockt.
Flugwild darf der Trophäenjäger maximal 2 Exemplare je jagdbare Flugwildart schiessen.
- Für Einheimische gilt diese Beschränkung nicht.
- Daß die Trophäenjagd vom 1. Feber bis 30. November reicht ist für den einheimischen Jäger unbedeutend.
- Der Einheimische, der Wild wegen des Wildprets jagt, muß sich an eine wesentlich kürzere Jagdzeit halten.
- Diese kurze Jagdzeit - so schreibt Denker auf Seite 125 - variiert von Jahr zu Jahr, fällt aber immer in die Wintermonate Mai - August - weiss der Vordenker der namibischen Berufsjäger.

Werde weitersuchen nach der Fundstelle für´s Jagdrecht der Einheimischen in Süd-West.

Übrigens - liebe "Jagd-Vermittler" und Outfitter,
diese Art von Jagd für Europäer , die "Reduktionsjagd",
wie sie unten beschrieben ist, habe ich nicht gemeint mit
"Jagd der Einheimischen".

https://forum.wildundhund.de/showthread.php?30351-Fleischjagd-in-Namibia

https://forum.wildundhund.de/showthread.php?30839-Jagen-in-Namibia/page10
 
A

anonym

Guest
Aha - ein Halb - Kundiger !


Ich habe 3 Jahre in Namibia gelebt und auch ein paar Stück bei Freunden auf den Farmen zur Fleischjagd erlegen dürfen. Trophäen konnte ich nur mitnehem da ich einen Präpertär kannte welcher mir die Papiere besorgte. Das ganze ist 12 jahre her und war damals schon nicht ganz leicht. Wilderei habe ich ein paar Fälle mitbekommen, die wurde schwerstens bestraft wie auch Rinderdiebstahl. Ich kann nur abraten sich auf günstigste Angebote einzulassen welche nicht von Freunden empfohlen werden können. Jeder Jagdfarm Besitzer ist an einem guten Wildbestand interessiert und lässt den nicht wegen Fleisch Bedarf zusammen schiessen. Die nachbarn schauen auch über den Zaun was da so passiert. Farmer mit zuviel Wild haben dies an Unternehmen verkauft welche die Tiere lebend fangen und dann weiter verkaufen. Habe einmal solch eine Jagd auf Speingböckje mitgemacht mit Heli und Netzen. Recht lustig. Einen Oryx für 75€ wegen Fleisch kann ich mir nicht vorstellen. Damals gab es 6Nam Dollar für Kg mit Knochen. Denke das ist heute eine ganze Ecke mehr. Sicherlich gibt es noch günstige Jagten aber bei den Profis ist die Zufriedenheit sicher. Mein Vermieter hatte ein Jadgfarm, in den 3 Jahrenn habe ich ca. 50 Jäger kennengelernt welche bei ihm waren. Keiner hat sich auch nur annähernd beschwert über schlechte Jagd oder Service. Grüsse Hatari
 
A

anonym

Guest
@ Dietram

Hast Du gemerkt, daß die von Dir zitierten Posts schon ein paar lange Jahre auf dem Buckel haben?
Uralte Schilderungen, heute m.o.w. wertlos.

Man sollte einige Reisen nach Namibia selbst unternehmen, sich umhören bei Farmern, bei der NAPHA, bei Reise- und Jagdvermittlern, um dann urteilen und entscheiden zu können.
Und vorher die gesetzlichen Grundlagen, die für ganz Namibia gelten, studieren: NAPHA oder MET
(=Ministerium für Umwelt und Tourismus (Namibia) – WikipediaMET; englisch Ministry of Environment and Tourism) ist das Umwelt- und Tourismusministerium von Namibia.‎Direktorate · ‎Direktorat Tourismus).

Wandersmann


... sagt ein mutmaßlich nicht ganz unvoreingenommener PH, Outfitter, Jagd-Vermittler ?

Werde weiter stöbern.

Werde spätestens im September fündig.
 

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