Namibia auf eigene Faust?

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Vor zwei Jahren war ich auf drei Farmen, hatte keine eigene Waffe mit, den Stress wollte ich mir nicht noch einmal antun, dort war das meist geführte Kaliber 8x57is, selbst geladen. Funktionierte bestens. Von Oryx, Kuhantilope bis Kudu lag alles, ebenso Blessbock, Impala und Zebra. War begeistert. wollte einmal mit der 8x68s schießen, die gabs auch, für die Zweifler. Der Oryx lag auch , aber nicht besser als mit der 8x57is :biggrin:
Grüße Günter
P.S. seit dem hab ich das Kaliber auch 8x57is, sonst meist .30-06
 
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Vor zwei Jahren war ich auf drei Farmen, hatte keine eigene Waffe mit, den Stress wollte ich mir nicht noch einmal antun, dort war das meist geführte Kaliber 8x57is, selbst geladen. Funktionierte bestens. Von Oryx, Kuhantilope bis Kudu lag alles, ebenso Blessbock, Impala und Zebra. War begeistert. wollte einmal mit der 8x68s schießen, die gabs auch, für die Zweifler. Der Oryx lag auch , aber nicht besser als mit der 8x57is :biggrin:
Grüße Günter
P.S. seit dem hab ich das Kaliber auch 8x57is, sonst meist .30-06

der Farmer und Jagdführer Chris K. führt auch die 8x57(seit Kaisers Zeiten!!),sein Sohn lange Zeit die .300 Win Mag.
Wennst keinen "Flieger im Genick" hast ,reicht die 8x57 auch ,so Chris K. zu mir.
Aber ich meine, ab 200m deutlich aufwärts, wird alles zäh unterhalb der .300 er Klasse.
Oh je ,dabei wollt ich mich gar nicht an der Kaliberdiskussion beteiligen:evil::twisted:
 
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:biggrin: Der weiteste Schuss mit der 8x57is war aufs Zebra, meine Frau hat damit auf 220m geschossen, lag im Knall, mein weitester mit dem Kaliber war ein Weißschwanzgnu, 170m, lief noch 50m. Die anderen lagen bei etwa 150m und weniger.
Grüße Günter
 
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Bei den Farmer-Waffen ist zu bedenken, daß zum einen die Anzahl der Langwaffen auf 2 limitiert ist und zum anderen oftmals kein Reichtum ausgebrochen ist, heißt man jagt mit dem, was grad vorhanden ist oder geerbt wurde. Bei anderen Möglichkeiten würden wohl auch viele Farmer was anderes führen.
 
Y

Yumitori

Guest

Moin,

ich will n i c h t s beschönigen, aber wenn jemand das Wort "Konzentrationslager" in den Mund nimmt, dann bekommt er - oder sie-
automatisch Beifall.
Und die Herero waren ja nun auch nicht gerade friedlich, da gab es Kriege mit den Nama und den Orlam - aber d a s nennt man heute sicher "Tradition".
Schon seit dem 17. Jahrhundert haben Herero andere Stämme be- und verdrängt - sicher durch Schwenken von Palmwedeln... .
 
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10 Jul 2017
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Wer hier noch an "Völkermord" glaubt, sollte zur Versachlichung das Werk "Der Wahrheit eine Gasse - Zur Geschichte des Hererokrieges in Deutsch-Südwestafrika 1904 - 1907" von Hinrich R. Schneider-Waterberg studieren. Der Sammelband wurde von der Wissenschaftlichen Gesellschaft Swakopmund mittlerweile in 6. Auflage verlegt und gilt weltweit als Stand der Forschung! Nur nicht in Deutschland! Vielleicht war ja schon jemand aus diesem Forum auf Okosongomingo und hat den Autor persönlich kennengelernt?

Stendaler
 

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