.222 Rem Munition

handyman · 12 Okt 2009

Ich bin auf der Suche nach Munition für meine 222. In den Katalogen gibts allerdings verschiedene Angaben.

Federal Teilmantel 50gr bei Frankonia 19 € die Schachtel, bei Alljagd 12 Euro. Im 100er Pack könnte ich die für 9 € die Schachtel bekommen. Weiß jemand warum da die Preise so stark differieren? Taugt das was?

Remnington Express 50gr PSP gibt es schon für ca. 8 € die Schachtel. Die Remington Power-Lokt soll 39 € kosten.

Ich brauche die hauptsächlich für den Stand und für Krähen und Fuchs, ab und zu ein Kitz.

Ich möchte die abgeschossenen Hülsen hinterher wiederladen. Welcher der beiden Hersteller (Federal und Remington) hat denn das bessere Hülsenmaterial?

Danke + WMH

anonym · 12 Okt 2009

beide nicht der wahnsinn....
nimmRWS MJ, preislich ok und gute hülsen.
die Wirkung ist sehr gut.
wenn du noch hülsen brauchst, schick mir mal ne PN, ich hab hier noch ca 400 stk RWS Hüslen 1x VK, Teilweise schon mit RWS 4033 Zündern bezündert stehen.

Hallimasch · 12 Okt 2009

Hallo,

ich benutze wiedergeladene .222 mit dem RWS MJ-Geschoss.

Ist sehr präzise und für ein Kitz / Ricke reicht es allemal.

Ich glaube in egun werden gerade 1000 Geschosse davon angeboten ..

Gruß Hallimasch

Arminius · 12 Okt 2009

such nach Restbeständen von Hirtenberger mit 3,56 g Nosler SB oder BT Geschossen.

Hermann

Gelöschtes Mitglied 3213 · 13 Okt 2009

Hallo Handyman!

Zur Remington 50grns aus meiner K95: 10-12mm/5Schuß/100m.
Was ich für Kanin und Fuxx/Krähe sonst noch verwende: S&B MATCH mit Sierra Matchking! Geht wie Gift, Streukreise etwas besser als mit der Remington, wobei man nicht wirklich meckern kann, wenn man um 10mm Schußgruppen zusammenkriegt.
Von der Remington hab ich schon deutlich mehr als 200St. durch und gerade wieder nachgeordert. Taugt auch absolut für Schießstand und JJ-Ausbildung. Auf Fuxx: kommt drüben nicht mehr raus.....
Die S&B habe ich hauptsächlich auf Kanin eingesetzt, um in den Weinbergen auch auf 70-100m zu schießen- soll mir keiner kommen, das wär ´ne Nummer zu stark! Die macht nicht mehr kaputt als eine Hornet! Ich habs 1 Jahr durch probiert! Zudem gehts auf den Kopf, und da brauch ich was Präzises.

Es gibt günstige Quellen für die Remington: 200 Patronen für 75€ + Porto. Guckst Du hier: http://www.egun.de/market/item.php?id=2455601
Der Mann ist sehr zuverlässig. Da gibt es auch die Federal zum günstigen Preis. Ich kann die Remington und die S&B Match nur empfehlen. Solange ich ordentlich schießende Munition zu dem Preis kriege, werde ich die lütten Dinger nicht (mehr) selbst laden.
Schau mal in den Angeboten von Hr. Strasser rein. Da gibts auch günstig Futter für dickere Kaliber. Die Federal in 30-06 kann ich empfehlen. Verwende ich zum Üben auf dem Stand. Wild noch nicht damit erlegt, das mach ich mit meinen Handgestopften. Liegt vom Geschoß locker beim ach-so-beliebten Geco TM, allerdings wesentlich günstiger.

WeiHei,
K95fuxx

anonym · 14 Okt 2009

an deiner Stelle wuerde ich es mir wirklich ueberlegen eventuell auf 22-250 oder die 220 Swift umzusteigen und somit auch 55 gr Vollmantelgeschosse zu verwenden welche beim Selbstladen dann auch bis 270 m sehr prezise und giftig arbeiten.223WSSM kann das ebenso,braucht nur etwas Geduld ueber Ladungsleiter einen Streukreis von nicht mehr als 2cm auf 250 m auszustoebern,dann steht Kraehe und Fuchs eben mitten auf der Flugbahn :lol:

Gelegenheitsjäger · 14 Okt 2009

Hallo,

mal eine ernst gemeinte Frage in die Runde: Ab welcher Schußzahl lohnt sich das Wiederladen bei einer .222 Rem überhaupt?
Ich meine, die Anschaffung des Zubehörs, das Ermitteln der richtigen Ladung, dann Pulver, Murmeln, Zündhütchen und Hülsen...und das bei der doch relativ günstigen, in 1000 Varianten erhältlichen Fabrikmunition (schieße selbst die RWS MJ zur vollen Zufriedenheit).
Ich will die Wiederlader nicht angehen, bei einer Hochwildpatrone lohnt es sich bestimmt schnell, und für Exoten oder Großwildpatronen ist es oft die einzige Möglichkeit. Aber bei so kleinen Dingern?

Gruß
Gelegenheitsjäger

Sir Henry · 14 Okt 2009

Na dann sag mal an, wieviel von der 222 verschießt du das Jahr über :roll:

Im übrigen Suchfunktion bemühen - wurde alles schon xmal behandelt 8)

anonym · 14 Okt 2009

Gelegenheitsjäger schrieb:
Hallo,

mal eine ernst gemeinte Frage in die Runde: Ab welcher Schußzahl lohnt sich das Wiederladen bei einer .222 Rem überhaupt?
Ich meine, die Anschaffung des Zubehörs, das Ermitteln der richtigen Ladung, dann Pulver, Murmeln, Zündhütchen und Hülsen...und das bei der doch relativ günstigen, in 1000 Varianten erhältlichen Fabrikmunition (schieße selbst die RWS MJ zur vollen Zufriedenheit).
Ich will die Wiederlader nicht angehen, bei einer Hochwildpatrone lohnt es sich bestimmt schnell, und für Exoten oder Großwildpatronen ist es oft die einzige Möglichkeit. Aber bei so kleinen Dingern?

Gruß
Gelegenheitsjäger

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Ich habe vor 4 Jahren angefangen und dies mit Sportschiessen 223 und dann kam die Neugier . Hab mir mitunter ueber 30 Kaliber zugelegt.Das grosse Problem im Ballistikdchungel zwischen mm und zoll Patronen waren dann die Fabriksmunition( viel zu teuer ,keine Balance Qualitaet/Preis und gerade gut fuer Jagd schlechthin).Dann habe ich angefangen ein bisschen in Buechern rumzustoebern bezueglich Ladungen,Huelsen und Treibpulver. Dann mit einem Freund der seit Jahren selbst verschiedenste Kaliber ladet gings an den Start.Heute lade ich von 222 bis 300Win Mag meine gut 28 Kaliber.Man braucht Zeit aber es LOHNT sich immer,eine selbstgeladene Patrone in die Hand zu nehmen ist eine Kostbarkeit fuer einen richtigen Schuetzen ob am Schiesstand oder Jagd.Ich koennte niemehr mit Fabrikspatronen schiessen schon gar nicht wenns ums Haar geht.Ich kenne keinen einzigender vom Wiederladen zurueckgezogen hat ,im Gegenteil Buechsen die mit renomierten Patronen schossen wie Pfefferstreuer schiessen des oefteren ins selbe Loch mit selbstgestopften Pfeifen

Wuensch dir viel Spass und kann dir nur raten: lade selbst !!

anonym · 14 Okt 2009

Im übrigen Suchfunktion bemühen - wurde alles schon xmal behandelt 8)[/quote]
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ist es eigentlich verboten zu fragen??
kann ja mitunter neue Foristen geben die das Thema fachgerechter beantworten koennen ,hier gibts zum Glueck auch hoefliche Leute welche bereits behandelte Anfragen wiederum gerne beantworten.
Wer nichts weiss oder nicht antworten will koennte sich doch aus dem Staub machen und eben NICHT mekkern oder ??
alte Greissprueche : "wurde schon xmal behandelt"

:roll:

Sir Henry · 14 Okt 2009

Dir treiben sie wohl auch die Rehe vor die 222er :roll:

Musst jetzt nicht drauf antworten - aber ein bisschen Eigeninitiative schadet auch einem Snoopy nicht

Gelöschtes Mitglied 4508 · 14 Okt 2009

snoopy2009 schrieb:
Ich habe vor 4 Jahren angefangen ... Hab mir mitunter ueber 30 Kaliber zugelegt....

:shock: :roll: :shock:

anonym · 14 Okt 2009

Sir Henry schrieb:
Dir treiben sie wohl auch die Rehe vor die 222er :roll:

Musst jetzt nicht drauf antworten - aber ein bisschen Eigeninitiative schadet auch einem Snoopy nicht
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mit 222 schiess ins Papier und auf Fliegen
fuers Reh gibts auch die 5,6x57 und die 6x62 Vorraussetzung man kann sich sowas leisten ansonsten muss man sich das Reh vor die Nase treiben lassen aber soviel Eigeninitiative wie Sir Henry kann ich nicht auf die Buehne bringen,hahahha

Sir Henry · 14 Okt 2009

hahaha = blablabla
@Snoopy, der schon immer das besondere liebt :shock:

Komisch ist immerhin, dass die Zahl der ernsthaften und hilfreichen Foristen bislang nicht sehr hoch ist. Vielleicht teilen sie nur meine Meinung :?

Turbotoni · 16 Okt 2009

Hallo,
ich habe dieses Jahr mit der .222 schon einige Füchse erlegen können. Und zwar mit SAKO Arrow-Heat (Nosler BT). Die Füchse hatten alle ein Kalibergroßes Einschussloch, jedoch keinen Ausschuss, nicht einmal Splitter o.ä. Allerdings habe ich damit keine Erfahrungen auf Rehwild...

Preis für 20 Schuss, Euro 19,00

Waidmannsheil

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