Reviergestaltung im Niederwildrevier

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Die Menschen versuchen nach D zu kommen, nicht das Land das ist mir schon klar:biggrin:.
Die Schweizer pachten und kaufen bei uns auch jeden qm den sie kriegen können, zu Preisen dass uns schwindlig wird.

Wenn CZ dir zur zweiten Heimat geworden ist ist das schön für dich, vor allem wenn die Menschen dort das gleich sehen.
Vor ca 25-20 Jahren war ich auch oft in CZ, dann hatte ich mal einen Tschechischen Praktikanten der 3 Monate hier war, im Suff hat er mir mal erzählt dass Sie an den Deutschen nur die D-Mark mögen...
das gab mir doch zu denken
 
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Da ist sicher was dran an dem was Du sagst...So wie sich viele Deutsche dort nicht nur auf der Jagd aufführen, bleibt für die Tschechen nicht viel an Sympathie übrig als jetzt der €. Ich kenne viele "Pächter" die übern Tisch gezogen wurden, Reviere die gleich zwei Mal verpachtet wurden u. a. m. Man muss vielleicht auch etwas zwischen den Bevölkerungsgruppen unterscheiden. In Böhmen gibt es viele Deutschstämmige, die das Glück hatten nicht vertrieben worden zu sein. Man spricht lupenreinen Egerländer Dialekt mit tschechischem Akzent.
Was die Einstellung zur Jagd angeht, den Umgang z. B. mit dem Rotwild auf der anderen Grenzseite, wo die bayerische Landeskultur entlang der Grenze mittels Zuckerrübenhaufen gerettet wird, stehe ich eben mehr auf tschechischer Seite. Wir haben dort 1:1 bei allen Wildarten, an den Abschussplan hält man sich. Daheim habe ich beim Rotwild 1: 10-15. Noch Fragen?

Aber bleiben wir beim Thema. Als ich gestern an der Ampel warten musste, konnte ich schnell ein Foto machen. Derzeit sieht man in Böhmen viele Brachen. Es sind Mischungen aus der jeweils vorkommenden Segetalflora, in aller Regel meist mit Ackerkamille dominierend und da wurde Phazelia eingesät.....Riesige Flächen...

IMG_1528.jpg

Hab eben auch bisher nicht gesehen dass diese Flächen irgendwann im Sommer-Herbst gemulcht wurden.
 
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Muss dieses Pauschale Bauern Bashing sein?
Mein Nachbar mit 83 Jahren und NICHT Landwirt hat mich heute morgen dezent darauf hingewiesen dass das Gras am Bach endlich gemäht gehört, dass sieht ja schäbig aus meinte er

Ich habe beruflich, privat und familiär mit landwirtschaftlichen Kreisen zu tun. Ich weiß, wie viele in der Zunft ticken.

Leute macht die Augen auf. Millionenschwere Subventionen an Agrarbetriebe. Ihr bezahlt mit den Steuern auch den Mulcher und das " illegale" Gemulche in wertvolle Lebensräume in der Agrarlandschaft.....


Das Gejammer über die ausgeräumte Feldflur wird trotzdem von Jahr zu Jahr schlimmer....

Ich gehe jede Wette ein, dass hier nächstes Jahr. Übernächstes Jahr und dann das Jahr wieder über das Mulchen zur Brutzeit gejammert wird....Anstatt das man solche Fälle mal den höheren Behörden meldet ??!!!

In der aktuellen Wochenblatt für Landwirtschaft steht ein Artikel, wo einen Landwirt runterfallende Äpfel Stören...auch außerhalb seiner Fläche ....Dass seine Flächen frei bleiben, ist sein Recht....Da hilft Rückschnitt.....Das andere Geheule findet kein Mitleid....Über solche Leute kann man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen...Ich bin mir sicher, der hält auch fleißig die Hände auf , um mit Subventionen , also unseren Steuergeldern , " sein Eigentum" erhalten zu können . An dessen Grenze aber bitte keine Äpfel liegen dürfen.....


Fahrt am Wochenende ins Revier, Schaut euch die " sauberen " Getreidefelder an. Zieht in Gedanken einen Strich bei einem Drittel des Feldes. Dieses Drittel eines Getreidefeldes wandert in der Produktionskette irgendwann auf dem Müll....ja, es wird weggeschmissen....Ein weiteres Drittel geht in die Veredelungsproduktion für billiges Supermarktfleisch mit Verwertungsverlusten von 1:3 bis 1:5 , je nach Fleischart......aber Hauptsache da steht keine Brennnessel am Feldrand......man könnte kotzen.....

Kein Mensch müsste in Deutschland verhungern, wenn Feldränder vom Frühjahr bis zum Sommerende nicht gemulcht werden.

So wird das nichts....alles menschengemacht....
 
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Bei den "ordentlichen" Feldrainen, Ackerrändern etc. bin ich absolut deiner Meinung, das ist größtenteils aber auch Politisch so gewollt, mit einer falschen Agrarpolitik und Förderung, und ja besonders die "Vorzeige Betriebe" übertreibens, die meisten müssen halt mit ganz spitzem Bleistift rechnen da darf wird nix dem Zufall überlassen.

Bei den Subventionen allerdings seh ich das ganz anders.
Du weißt schon wer die größten Subventionsempfänger sind?
Leider sind die oft versteckten Subventionen für die Industrie nicht im EU Bericht aufgeführt.
Ich kann hier nicht für andere sprechen, aber das was ich an Subventionen bekommen ist nicht mal Harz 4 Niveau, Ich bin aber auch nur ein kleiner Bauer - dieses Wort benutze ich ganz bewusst, dies bedeutet für mich Landwirt mit der Natur
 
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Was ist der Unterschied zwischen einem Landwirt, der mit Subventionen nur Hartz 4 Niveau verdient und einem normalen Hartz 4 Empfänger .

Der normale Hartz 4 Empfänger muss sich Vermögenswerte anrechnen lassen.
Der Landwirt bekommt öffentliches Geld , kann damit seine Eigentumswerte erhalten und sogar weiter vererben. Zum Dank tut er was für die Allgemeinheit. Er ist sein eigener Chef und seine selbst auferlegten Bereicherungen für die Allgemeinheit sind das absichtliche großflächige Zerstören unserer Umwelt...Ziel ist aber in Wirklichkeit , Einflüsse auf " sein Eigentum " zu verhindern und nicht nur sein Eigentum sondern die ganze Landschaft nach seinem " alt deutschen " Ordnungssinn zu gestalten. Denn das Geld und die Freizeit reichen noch für den Mulcher und das Mulchen fernab seiner Eigentumsflächen ....Viele Landwirte beanspruchen halt eigene Rechte...halten aber die Hand auf, wenn das andere Rechtssystem Geld ausschüttet.

Wo ist geregelt, dass Landwirte von Frühjahr bis zum Spätsommer öffentliche Flächen angrenzend an ihr Feld mulchen müssen ?????
 
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Was ist der Unterschied zwischen einem Landwirt, der mit Subventionen nur Hartz 4 Niveau verdient und einem normalen Hartz 4 Empfänger .

Der normale Hartz 4 Empfänger muss sich Vermögenswerte anrechnen lassen.
Der Landwirt bekommt öffentliches Geld , kann damit seine Eigentumswerte erhalten und sogar weiter vererben. Zum Dank tut er was für die Allgemeinheit. Er ist sein eigener Chef und seine selbst auferlegten Bereicherungen für die Allgemeinheit sind das absichtliche großflächige Zerstören unserer Umwelt...Ziel ist aber in Wirklichkeit , Einflüsse auf " sein Eigentum " zu verhindern und nicht nur sein Eigentum sondern die ganze Landschaft nach seinem " alt deutschen " Ordnungssinn zu gestalten. Denn das Geld und die Freizeit reichen noch für den Mulcher und das Mulchen fernab seiner Eigentumsflächen ....Viele Landwirte beanspruchen halt eigene Rechte...halten aber die Hand auf, wenn das andere Rechtssystem Geld ausschüttet.

Wo ist geregelt, dass Landwirte von Frühjahr bis zum Spätsommer öffentliche Flächen angrenzend an ihr Feld mulchen müssen ?????

Da die Landwirte deiner Meinung nach so unglaublich viele Subventionen kassieren aus welchem Grund haben die letzten 30 Jahre mehr als die Hälfte aufgehört?
- Vermutlich haben alle wegen Reichtum geschloßen:no:

Es steht auch dir frei einen Hof zu Kaufen oder Pachten, dann bekommst auch du die ach so vielen Subventionen, aber ob du dann noch Zeit hast alle 14 Tage nach CZ zur Jagd zu fahren bezweifle ich. Außerdem muß man für die paar Kröten auch ganz schön die Hosen runterlassen.
Dass die Bauern ihr Hab und Gut verteidigen und versuchen Schaden davon abzuwenden das ist ja wohl ihr gutes Recht, UND das würdest auch du tun.
Das manche dabei übers Ziel hinausschiessen - dass ist das Problem genauso wie die Unsägliche Abmäherei der kompletten Schilfgebiete durch den Naturschutz.
In unserer Gegend steht noch viel Altgras und sind kaum Gräben ausgeräumt alles beste Deckung fürs Niederwild trotzdem haben wir kaum Hasen, Fasan und Rebhuhn gibt es überhaupt nicht da wir auch kein Ackerbau haben (außer Mais) Und von Jägerseite kaum Interesse besteht sich sehr herzhaft dem Raubwild anzunehmen.
Immer nur pauschal über alle herziehen das finde ich :no:
Ein alter Spruch sagt:" Wenn Du teilst der Bauern Sorgen Jagst Du auch noch Übermorgen"
 
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Letzte Woche hatten wir eine Gruppe Landwirte aus CZ einige von denen waren auch Jäger, die haben auch den Schwund des Niederwildes beklagt, ein älterer sagte mir dass Sie in den 70gern noch 200 Gockel und 300 Hasen pro Jagd in den 80gern noch pro Jahr und wenn Sie heute 20 bis 30 Stück Wild bei einer Treibjagd erlegen sind Sie zufrieden.
 
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1. Ich fahre nicht nach Tschechien jagen. ;) 2. Mittlerweile stehen auf meiner persönlichen Liste für den Rückgang der Offenbarten leider auch viele Landwirte durch teils schlichtweg illegales Handeln. Wer das nicht sieht, oder sehen will, dem ist halt nicht zu helfen, wenn Aufklärung nicht fruchtet. 3. Wenn ich Subventionen bekommen würde , hätte ich so viel Moral, dass ich damit nicht das Recht beanspruchen würde , die ganze Landschaft auch fernab meines Eigentums platt zu machen...Ja sogar, wenn ich keine Subventionen bekommen würde...4. Befreit euch bitte von den Illusionen. In den 1970er Jahren wurden in Tschechien massiv Fasane ausgesetzt.
 
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Wären wir in Deutschland bereit weniger Fleisch zu essen und mehr Geld für Lebensmittel und deren Erzeugung auszugeben, anstatt Autos, Fernseher, Waffen,... zu kaufen, könnten wir uns die Subventionen sparen.

Nichts desto trotz stört mich der Ordnungswahn auch, aber es lässt sich auch nicht ohne weiteres ändern. Es nützt auch nichts zu jammern. Es hilft nur Raubwild so scharf zu bejagen wie möglich, damit das Niederwild in den noch vorhandenen Biotopen seine Ruhe hat.

Schöne Grüße

Georg-Franz
 
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Wir haben als Landwirt ca. 3 ha Uferrandstreifen in mehreren Revieren liegen. Die müssen nach behördl. Vorgabe einmal jährlich gemulcht oder geschnitten und abgefahren werden. Uns ist bislang noch keine praxistaugliche Möglichkeit begegnet das zu schneiden+ abzufahren und dabei auch effektiv Schnecken und Kleintiere und Insekten zu schonen.
Letztes Jahr bin ich direkt nach dem Mulchen die Streifen abgegangen und konnte zumindest kein totes Niederwild etc.. finden...
Also werden die Fläche vorerst weiter gemulcht.

Wmh
 
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Uferrandstreifen sind " sehr unwichtige Biotope" für Pflanzen und Insekten und andere Tierarten.

Dann freut es mich, dass bei euch nicht über den Rückgang und die niedrigen Besätze beim Niederwild gejammert wird. :thumbup: Also, fleißig weiter mulchen !

Auf welcher Rechtsgrundlage gibt euch die Behörde jährlich vor, in der Brut - und Aufzuchtszeit die Flächen mulchen zu müssen ???
Ich wäre dir sehr dankbar , wenn du mir die Vorschrift aus dem behördlichen Bescheid nennen würdest.

In vielen Kommunen wird illegal gemulcht. Unter Verstoß gegen das Naturschutzgesetz.

Auch ich lerne dazu , bzw. Kann dann mal für mich auf Rechtmäßigkeit der behördlichen Anordnung prüfen.
 
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Bei den Uferrandstreifen handelt es sich bei uns in der Region grösstenteils um Agrar-Umwelt-Maßnahmen. Das heisst es sind Ackerflächen, die gegen Förderung freiwillig aus der Produktion genommen werden.
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Nach unserer Erfahrung können wir die besser jetzt im Juli mähen, dann entstehen fürs Niederwild jetzt bei Regen Trocknungsflächen in Regenpausen und frische Äsung. Ausserdem sind dann bis zur Weizenernte bzw Herbst wieder ordentlich Deckung vorhanden.
 
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Ok, dachte ich mir doch.

Wir sprechen hier von Uferrändern, Wegrändern, Feldwegen und Feldrändern, die nicht die Felder der Landwirte sind !!!! Aber trotzdem aus Ordungssinn vielerorts illegal gemulcht werden !

Bei euch handelt es sich um Agarumweltmassnahmen, die auf den Feldern der Landwirte stattfinden, also auf deren Eigentum oder Pachtflächen, die ansonsten kommerziell bewirtschaftet würden.

Das ist eine ganz andere Baustelle.

Und bzgl. des Bescheides : Da steht drin : " nicht " vor" dem ersten Juli. " Also ist keiner " verpflichtet ", in der Zeit von Anfang März bis Ende August diese Maßnahme durchzuführen. Und gerade Naturliebhaber und Jäger sollten das nicht machen.


Nebenbei:

Die Regelung " erlaubt " es viel zu früh . Juli ist für viele Tierarten der " Höhepunkt " der Brut- und Aufzuchtzeit, nicht das Ende !!!! Und für viele Pflanzen noch Blühzeit und Samenreife.

Wer hat sich das ausgedacht ????

Und wer hat sich mulchen ausgedacht. ?? Beim Mulchen wird alles Kleingetier Zerschreddert. Alternativ darf man aber mähen, also auch schonend mit einem modernen Balkenmäher.

Man kann übrigens auch Ausnahmegenehmigungen von der Mulchpflicht beantragen.
 
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Denn das Geld und die Freizeit reichen noch für den Mulcher und das Mulchen fernab seiner Eigentumsflächen ....Viele Landwirte beanspruchen halt eigene Rechte...halten aber die Hand auf, wenn das andere Rechtssystem Geld ausschüttet.

Wo ist geregelt, dass Landwirte von Frühjahr bis zum Spätsommer öffentliche Flächen angrenzend an ihr Feld mulchen müssen ?????

Ich schätze Deine Beiträge eigentlich, weil ich immer mal wieder eine Anregung für die Hege daraus entnehmen kann.

Aber mit Deinem Bauern-Bashing lehnst Du Dich hier ganz schön weit aus dem Fenster - und zeigst damit Dein sehr beschränktes Wissen...
:no:

Zum Mulchen fernab der Eigentumsflächen zitiere ich jetzt mal aus einer Mail, die ich letzte Woche mit dem Bauamtsleiter meiner Gemeinde geführt habe:

"...der angesprochene Weg ist ein öffentlicher Feld- und Waldweg in der Baulast der Anlieger und im Eigentum der Stadt..."

Merkst Du was?
Der Weg gehört in diesem Fall nicht mir, aber ich als Anlieger (in dem Fall der einzige) bin Baulastträger und somit für Instandhaltung und Pflege verantwortlich!
Und solche Wege gibt es in ganz Deutschland mehr als genug...

Zur Mulchverpflichtung:
Man ist verpflichtet, mindestens einmal im Jahr eine Pflege auf ALL seinen Flächen durchzuführen, auch wenn diese nicht bewirtschaftet werden. Ist so geregelt wie in ein paar Beiträgen vorher genannten Bescheid!
Das hat sich kein Bauer ausgedacht, sondern die Beamten. Um genau solche Vorwürfen wie Deine zu entkräften in der Art: "Bekommt einen Haufen Subventionen und tut dafür gar nichts...."
Man kann es eben nicht jedem Recht machen:no:

Und die Ausnahme MUSS genehmigt werden und dann muss man eben auf TEILFLÄCHEN nur noch jedes zweite Jahr mulchen.

Also halte Dich vielleicht ein wenig mit Deinen pauschalen Vorwürfen und Anschuldigungen zurück, wenn Du nur einen kleinen Teil der Sachverhalte kennst - sonst bekommst Du von mir ganz schnell den Vorwurf:

Viel Meinung und wenig Ahnung...:twisted:

Zum Thema deutsche Ordnungsliebe:
Auch ich habe hier schon meine Erfahrungen machen dürfen, mit blöden Kommentaren von Berufkollegen / Jägern (!) und Passanten. Ich verweise mal auf folgenden Beitrag, der ein kürzlich gemachtes Erlebnis schildert:
#1

Und auch ich mulche meine Wegränder unmittelbar nach oder vor der Ernte, weil sonst bei meinem Grubber ständig was verstopft wenn ich am Feldrand das hohe Zeug stehen habe. Aber an Deiner PC Tastatur hast Du ja damit kein Problem...
:no::sad:
 
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Du kannst mir gerne wenig Ahnung vorwerfen. Fakt ist...ich stehe in vielerlei Bereichen mitten drin in der Landwirtschaft (s.o.)

Das meine ich : Wenn Kommunen vorschreiben in der Brut - und Aufzuchtzeit zu mulchen , dann ist das ein Verstoß gegen das Naturschutzgesetz. Da müssten mal Leute die Augen auf machen, und das jeweils den Aufsichtsbehörden melden. ....Auch Kommunen machen Fehler, sonst gäbe es keine Aufsichtsbehörden und Verwaltungsgerichte. Und Baulasten unterstehen auch höherrangigem Recht.

Wenn du weiter mulchen möchtest, wegen deiner Technik , anstatt andere Lösungen zu suchen, Frage ich mich ernsthaft, was du dann mit Niederwildhege zu tun hast ??

Dann darfst du auch nicht jammern, dass es bei euch beim Niederwild schlecht aussieht. Weiter so.....
 
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