Wollte heute mittag noch was dazu schreiben.
U. A. wegen einer PN Nachricht.
Hat sich aber (der Text) aufgehängt.
Wegen den empfohlenen Büchern. Hab fast alle davon.
Warum ich die das ungarische (ist in deutsch übersetzt)
aus dem Jahr 1971 > Geheimnis des Weltrekords das Reh < empfehle:
Es ergeben sich völlig andere Blickwinkel - da nicht aus überhegten Revieren betrachtet.
Allein der Abriss über die Hodengewichte, äh Brunftkugelgewichte ist hochinteressant.
Eben grad bei überhegten Revieren - wo ein GV 1:1 gar nicht zu realisieren ist. GEHT NUR BEI WILDÜNNE - nicht Dichte
Bin Anfang der 80er im dem Erlegungs-Revier Martonvásár, nahe Budapest gewesen.
Das Geheimnes des 1965 erlegten Weltrekordbockes ist sehr sehr simpel.
(der Rekord hielt bis 1982, vom Vidtsköfle_Schweden Bock übertroffen)
Er war, also der Rekord-Bock eines der ersten Stuck Rehe, die sich dort nach jahrzehntelanger (?) Abstinenz wieder ansiedelten.
Er kam vermutlich in seinen ersten Jahren nicht mal zum Beschlag.
Statt platzender Eier hat er halt fast 800 gram Hörndl angesetzt.
Jetzt , also 50 jahre später ist dort nichtmal mehr an einen > 500gram Bock zu denken.
ABER, falls es vielleicht schon wer mitbekommen hat.
IN SPANIEN passiert derzeit ja ähnliches.
(1997 wurden offiziel 400 Rehe erlegt - okay vielleicht noch ein paar hundert inoffiziel
)
In den letzten Jahren wurden daher Böcke erlegt, wie in good old Germany die letzten 150 Jahre nicht.
Mehrmals über 200 CIC-Punkte.