WEATHERBY Fan Club

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Früher wurden nur Hornady und Nosler Partition in W. Mun. von Norma verladen.
Das 110 grs. ist ein reines varmint Geschoss Hersteller Hornady Spire point
 
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Zweimal Mark V. Einmal 300winmag., einmal 300weatherbymag, beide super Werkzeuge, vor allem der Abzug und die Sicherung, aber seit ich die 300er Weatherby habe, verstaubt die 300winmag. Ist für mich mit 8x68S die beste Hochwildpatrone auf weitere Distanzen, I love them!
 

JMB

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Ich habe diesen Thread vor Jahren nicht ins Leben gerufen, damit über Mauser Büchsen die noch nicht mal bei M. sondern bei Voere gefertigt schwadroniert wird. Ich wünsche mir eh seit Jahren, dass die Moderatoren öfters Flagge zeigen.
Das haben sie in Deinem Fall ja sogar mehrfach getan, aber irgendwie gab es da so komische Aktionen ("Free Richard" oder so ...) und so richtig konsequent waren die Mods da auch nicht. :p

Außerdem ist eine .300 Weatherby im Weatherby Fan Club ja wohl nicht verkehrt, sonst hättest Du den Thread "Mk V Fan-Club" nennen müssen.


WaiHei
 
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JMB

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ach so, dachte immer Mauser 225 und Mauser 94 sei ein und dieselbe Waffe (Voere Titan), halt bei Mauser/Oberndorf nur immer anderst genannt (in den 80ern M225, quasi "erster Versuch" und in den 90ern dann M94, quasi "zweiter Versuch" und zur Kompensation des Wegfalls der M66S).
Die Voere Titan II (oder 225) war der Vorgänger, der noch bei Voere entwickelten Mauser M94.
Ich hatte damals (müsste 1986/87 gewesen sein) mit Voere telefoniert, um nachzufragen, ob sie auch einen Repetierer mit Wechselläufen im Angebot hätten, der freundliche Herr am anderen Ende meinte, dass sie das gerade entwickeln würden und es demnächst auf den Markt käme.
Leider gingen sie vorher "über Kopp" und wurden von Mauser übernommen, die die "Titan III", dann als Mauer 94 verkauften.


WaiHei
 

JMB

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Ich glaube nicht, dass in diesen Jahren 98er mit DWM-Systemen bei Mauser gefertigt wurden!
Ausnahme die Nachsuchenbüchse von Mauser.
M.W. wurden die gar nicht von, sondern für Mauser gefertigt, von einem rel. kleinen BüMa-Betrieb (Velser?).


WaiHei
 

JMB

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Schon das ist grenzwertig. Hier gehts eigentlich um Waffen von Weatherby.
Eben genau nicht!:
;1510063 schrieb:
W e a t h e r b y
nachdem zahlreiche Einzelthreads in der Vergangenheit eröffnet und wieder Sang und Klanglos verschwanden erlaube ich mir einen fanclub für alle Frende der Weatherby Patronen zu eröffnen.

Wer war noch dieser "Sankt Hubertus Germany" und unter wie vielen Nicks hat der hier noch gepostet? :roll:


WaiHei
 
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Ich habe eine US Mark V rebarrelen lassen.

LW Lauf mit 17mm Mündungsdurchmesser, also etwas stärker als der Original Lauf.

Gewichtsunterschied: keine Ahnung.

Präzision: gleich.
 
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Hallo,

Gleich gut oder gleich scheisse?;-)

Weisst auch ungefähr in mm?

Bester Dank

Gruss

der "präzisionsmindernte" Freiflug bei den Weatherbys ist wohl auch ein Ammenmärchen. Meine .340 (Howa-Fertigung 1994/95) hat selbst mit den leichten 200-225grs. Geschossen keine Präzisionsprobleme (zw. 20 und 25mm/100m ohne viel probieren).
Die .270er eines Bekannten (eine der ersten Howa-Fertigungen) und eine Sauerfertigung in .224 ebensowenig.
Wichtig ist für die großvolumige Hülse halt das passende TLM und das ist bei .240 bis .340 die R904-Klasse (R904, IMR 4350, H4350, N550, Rel.19, etc.) bei den leichten und die R905-Klasse (R905, MRP, IMR4831, N165, Rel.22 etc.) bei den schweren Geschossen, sowie immer Magnumzünder.
Eigene Versuche mit dem IMR 4064 (R903-Klasse) ergaben mit dem 225grs. Hornady Spirepoint (jetzt Interlock) keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Da waren regelmäßig 1 oder 2 Ausreiser (bis zu 20cm) bei der 5er-Gruppe, obwohl nach Empfehlungen aus dem Speer Handbuch geladen.
83grs. Hodgdon H450* (R904-Klasse) war ein Superpulver für die .340 mit dem 200grs. Nosler Ball.Tip. Wird aber leider (genauso wie das Geschoß) nicht mehr hergestellt.
Die 225grs. Hornady Spirepoint flogen mit 79grs. IMR4350* sehr gut, nur das Mündungsfeuer war beeindruckend.

(*keine Gewähr für Richtigkeit der Ladedaten)

Grüße
Sirius
 
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Also, die Präzision mit Weatherby Werkslaborierung 220grs. Hornady RN
3 Schuß unter 25mm netto.

Vorher, aber nachher auch.

Präzision bei den Weatherbys ist ja immer wieder als mangelhaft besprochen worden. Ein großer Teil der Probleme ging aber sicher darauf zurück, daß der neunmalkluge Rat stets hieß, man müsse den Druckpunkt aus dem Vorderschaft entfernen.
Das geht bei Weatherby-Kalibern häufig daneben und die Werksläufe schießen dann nicht mehr gut. Die doch sehr dünnen Läufe brauchen aus meiner Erfahrung den Druckpunkt. Das Wandern der Treffpunktlage aufgrund Ausdehnung ist für Weatherbykaliber irrelevant, weil du eh nicht mehr als drei Schuß verfeuern kannst, ohne daß der Lauf glüht.
Also besser im Originalzustand lassen. Wenn man den Lauf gegen einen steiferen tauscht (evtl. ergänzt um weitere Maßnahmen), kann man das ändern.

Ich habe og. mit zwei Mark V ausprobiert in .257 und .300. Hat sich bei beiden so bestätigt.
 
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ob mit/ohne Druckpunkt, ich habe noch keine Weatherby geschossen, bei der die Präzision unbefriedigend war.
Es liegt zu 99 % immer am Schützen.
 
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Hallo,

naja, um die 80grs. Magnumpulver, das rummst halt anderst als so ´ne 7x57R aus Opas Drilling mit 65cm Lauf. :lol:
Da sitzt der erste Schuß schön 3-4cm überm Haltepunkt und während man den zweiten drückt, kneift man die Augen zu und denkt: "Auweja, gleich kracht´s wieder so!" und der Einschuß liegt dann irgendwo 30cm nebendran, drunter oder drüber und man hat ´nen Grund auf den "Freiflug" zu schimpfen, auf die angeblich "ungünstig konstruierten Weatherby-Schäfte" und den "unmenschlichen" Weatherby-Rückstoß, selbst bei den .240er bis .270er Kaliber...:biggrin::trophy:

Grüße
Sirius
 

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