A
anonym
Guest
W e a t h e r b y
nachdem zahlreiche Einzelthreads in der Vergangenheit eröffnet und wieder Sang und Klanglos verschwanden erlaube ich mir einen fanclub für alle Frende der Weatherby Patronen zu eröffnen.
Allgemeines:
Roy Weatherby erwarb sich einen internationalen Namen als Kontrukteur von Hochleistungspatronen. Ählich wie z.B.Halger oder Brenneke. Die ersten Büchsen wurden ab 1944 in den Vereinigten Staaten mit Mauser 98 Systemen in Einzelanfertigung gefertigt. In Sauer & Sohn fand Weatherby einen Partner, welcher sein Mark 5 System fertigte.
Alle Weatherby Patronen besitzen die sogenannte Venturi Schulter.
.270 Weatherby Magnum
diese Patrone war die erste Weatherby Patrone. Sie entstand auf dem Reisbrett und wurde - wie viele Weatherby Kaliber - aus der .300 H&H abgeleitet. Entstehungsjahr 1942/43. Wie die.270 Weatherby haben auch die .257, die 7 mm., die 300, die .340 Weatherby alle den gemeinsmane R1 Durchmesser von 13.50 mm
Für die Schafs.- und Ziegenjagd sind die leichteren Geschosse von 130 grains ( 8.4 Gramm ) erste Wahl. Elch, Wapiti, alle Bären und die afrikanischen Großantilopen, hierfür sind feste, harte Premiumgeschosse von 150 grains ( 9.7 Gramm ) die beste Medizin.
Ich selber jagdte mitte der 80 iger Jahre in Alaska. Der in Nome ansässige Master guide betrieb ein gun-store und ich hatte die Ehre seine Trophy hall zu bewundern. Er hatte alles Wild dieser Erde mehrfach gestreckt. War ein begeisteter Afrika Jäger. Kudu, Elan, Büffel, Elfenbein zeugten von seinen Expeditionen. Elmar war ein Waffen.- und Patronenkenner der ersten Güte. Klar Wiederlader. Ich habe unzählige Stunden mit ihm diskutiert. Er schwor auf Nosler Partition. Hatte diverse Zigarren-Boxen voll von geborgenen Restkörpern. Er führte: eine Sauer & Sohn Mk 5 in .270 Weatherby mit Zeiss Scope. Alles alaskanische Wild hatte er hiermit erlegt. Auch den Alaska-Bären. Auch den Eisbären. Sämtliche afrik, Antilopen, alle Großkatzen.
Nur auf Elefant und Büffel hierauf verwendete er eine Win 70 in .375 H&H.mit 4 fachen Glas.
Meine eigene S&S Europa ist mit dem legendären Diavari 1.5-6x36 ausgerüstet.
Schießt mit Fabrik-Munition ( 130 + 150 grs. ) auf's alte 5 DE-Mark Stück.
Weite Schüsse besonders auf's Rotwild zeigen in der Wirkung gegenüber der .300 Weatherby Magnum keinen nennenswerten Unterschied.
Der Rückstoß ist jedoch deutlich sanfter.
.300 Weatherby Magnum
gleichfalls aus der Mutterhülse .300 H&H im Jahre 1944 entwickelt.Eine Hochrasanzpoatrone für weite Schüsse.
Die .300 Weatherby ist mit großem Abstand die erfolgreichste Patrone der gesamten Weatherby line.
Was für die .270 Weatherby gilt gilt in verstärkterem Maße für die .300 Weatherby.
Hiermit wurde alles Wild dieser Erde mit Erfolg gestreckt. Incl. Elefanten und Büffel.
7 mm Weatherby
ist eine .270 Weatherby auf .284 " aufgezogen. Kam kurz nach der 300 auf den Markt.
Erlange aber in den USA keinerlei Ruhm.Grund: Amerikaner lieben Kal. .270 und .300.
Auch die anfang der 60 iger Jahre von Remington auf den Markt gebrachte 7 mm Rem Magn. grub der 7 mm Wby das Wasser ab.
.340 Weatheby Magnum
diese 8.5 mm Patrone wurde 4 Jahre später als Antwort auf die .338 WM. eingeführt.
Ballistisch eine sehr ausgewogene Patrone. Fabrikmunition im Gegensatz zur .300 Weatherby nur sehr schwer erhältnlich
Der Wiederlader nimmt einfach Hülsen .300 Wby und weitet diese leicht auf.
Ich selber habe Jahre lang mit dieser Patrone geliebäugelt.
Aber da ich bereits die vorzügliche 8x68S mit großem Erfolg verwendete schließlich Abstand genommen.
Auch, da ich Kal. 8.5 mm doch ehe in die Kategorie Mittelpatronen als in die Sparte Großwild einordnere.
.460 Weatherby
eingeführt 1958 wegen des großen Erfolges der .458 WM
Diese Patrone besetzte lange Jahre den Thron die stärkste Büchsenpatrone der Welt zu sein.
Die .700 NE, die .577 Tyrannosaur und die .585 Nyati stießen sie schließlich vom Podest.
Die E Null beträgt mit 32.4 Gtmm Geschoss satte 10.973 Joule. Ohne Mündungsbremse nicht zu bändigen.
Die früheren weichen Geschosse waren Gift für dieses Kaliber der Superlative.
Erst mit den heutigen modernen Geschossen stellt die .460 Weaterby Mangun nach wie vor den Gnadenhammer für Dickhäuter dar.
Heya Safarie
Sankt Hubertus Germany
nachdem zahlreiche Einzelthreads in der Vergangenheit eröffnet und wieder Sang und Klanglos verschwanden erlaube ich mir einen fanclub für alle Frende der Weatherby Patronen zu eröffnen.
Allgemeines:
Roy Weatherby erwarb sich einen internationalen Namen als Kontrukteur von Hochleistungspatronen. Ählich wie z.B.Halger oder Brenneke. Die ersten Büchsen wurden ab 1944 in den Vereinigten Staaten mit Mauser 98 Systemen in Einzelanfertigung gefertigt. In Sauer & Sohn fand Weatherby einen Partner, welcher sein Mark 5 System fertigte.
Alle Weatherby Patronen besitzen die sogenannte Venturi Schulter.
.270 Weatherby Magnum
diese Patrone war die erste Weatherby Patrone. Sie entstand auf dem Reisbrett und wurde - wie viele Weatherby Kaliber - aus der .300 H&H abgeleitet. Entstehungsjahr 1942/43. Wie die.270 Weatherby haben auch die .257, die 7 mm., die 300, die .340 Weatherby alle den gemeinsmane R1 Durchmesser von 13.50 mm
Für die Schafs.- und Ziegenjagd sind die leichteren Geschosse von 130 grains ( 8.4 Gramm ) erste Wahl. Elch, Wapiti, alle Bären und die afrikanischen Großantilopen, hierfür sind feste, harte Premiumgeschosse von 150 grains ( 9.7 Gramm ) die beste Medizin.
Ich selber jagdte mitte der 80 iger Jahre in Alaska. Der in Nome ansässige Master guide betrieb ein gun-store und ich hatte die Ehre seine Trophy hall zu bewundern. Er hatte alles Wild dieser Erde mehrfach gestreckt. War ein begeisteter Afrika Jäger. Kudu, Elan, Büffel, Elfenbein zeugten von seinen Expeditionen. Elmar war ein Waffen.- und Patronenkenner der ersten Güte. Klar Wiederlader. Ich habe unzählige Stunden mit ihm diskutiert. Er schwor auf Nosler Partition. Hatte diverse Zigarren-Boxen voll von geborgenen Restkörpern. Er führte: eine Sauer & Sohn Mk 5 in .270 Weatherby mit Zeiss Scope. Alles alaskanische Wild hatte er hiermit erlegt. Auch den Alaska-Bären. Auch den Eisbären. Sämtliche afrik, Antilopen, alle Großkatzen.
Nur auf Elefant und Büffel hierauf verwendete er eine Win 70 in .375 H&H.mit 4 fachen Glas.
Meine eigene S&S Europa ist mit dem legendären Diavari 1.5-6x36 ausgerüstet.
Schießt mit Fabrik-Munition ( 130 + 150 grs. ) auf's alte 5 DE-Mark Stück.
Weite Schüsse besonders auf's Rotwild zeigen in der Wirkung gegenüber der .300 Weatherby Magnum keinen nennenswerten Unterschied.
Der Rückstoß ist jedoch deutlich sanfter.
.300 Weatherby Magnum
gleichfalls aus der Mutterhülse .300 H&H im Jahre 1944 entwickelt.Eine Hochrasanzpoatrone für weite Schüsse.
Die .300 Weatherby ist mit großem Abstand die erfolgreichste Patrone der gesamten Weatherby line.
Was für die .270 Weatherby gilt gilt in verstärkterem Maße für die .300 Weatherby.
Hiermit wurde alles Wild dieser Erde mit Erfolg gestreckt. Incl. Elefanten und Büffel.
7 mm Weatherby
ist eine .270 Weatherby auf .284 " aufgezogen. Kam kurz nach der 300 auf den Markt.
Erlange aber in den USA keinerlei Ruhm.Grund: Amerikaner lieben Kal. .270 und .300.
Auch die anfang der 60 iger Jahre von Remington auf den Markt gebrachte 7 mm Rem Magn. grub der 7 mm Wby das Wasser ab.
.340 Weatheby Magnum
diese 8.5 mm Patrone wurde 4 Jahre später als Antwort auf die .338 WM. eingeführt.
Ballistisch eine sehr ausgewogene Patrone. Fabrikmunition im Gegensatz zur .300 Weatherby nur sehr schwer erhältnlich
Der Wiederlader nimmt einfach Hülsen .300 Wby und weitet diese leicht auf.
Ich selber habe Jahre lang mit dieser Patrone geliebäugelt.
Aber da ich bereits die vorzügliche 8x68S mit großem Erfolg verwendete schließlich Abstand genommen.
Auch, da ich Kal. 8.5 mm doch ehe in die Kategorie Mittelpatronen als in die Sparte Großwild einordnere.
.460 Weatherby
eingeführt 1958 wegen des großen Erfolges der .458 WM
Diese Patrone besetzte lange Jahre den Thron die stärkste Büchsenpatrone der Welt zu sein.
Die .700 NE, die .577 Tyrannosaur und die .585 Nyati stießen sie schließlich vom Podest.
Die E Null beträgt mit 32.4 Gtmm Geschoss satte 10.973 Joule. Ohne Mündungsbremse nicht zu bändigen.
Die früheren weichen Geschosse waren Gift für dieses Kaliber der Superlative.
Erst mit den heutigen modernen Geschossen stellt die .460 Weaterby Mangun nach wie vor den Gnadenhammer für Dickhäuter dar.
Heya Safarie
Sankt Hubertus Germany