WEATHERBY Fan Club

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Sorry aber jetzt muss ich ganz laut Lachen....
130 grs. NP SAF, TBBC, TTSX, FS usw. diese first class bullets sind für sheep & goat schon allein aus Wundball. Gründen jedem 150 grainer deutlich überlegen. In 270 Winchester werden nur 130 grs. für die beiden Bergbewohner verwendet. Elch-Schaufler Unmengen an Jägern verwenden auch hier 130 grs. Nosler Partition. Ebenso der elk (Wapit) Und der InlandsGrizzly mit 150 grs. Premium Geschoss fällt besser als mit Kal. 30 und 180 grs.

Bye TS


Wer in British Columbia, Yukon, NWT oder Alaska auf obig genanntes Wild Jagd, jagd mit ganz wenigen ausnahmen in gegenden wo der Jaeger jederzeit mit einen Grizzly Baeren ernsthaften aerger bekommen kann. Schon alleine aus diesem grund werden gerne schwerere Geschosse verwendet. Der standart bei den 30er Kaliebern ist nach wie vor 180 Grain.

Auserdem kann ich sagen dass ich nicht einen Jaeger (weder professionelle oder private)
kenne die solch leichte Geschosse wie Du vorgiebst verwenden.


Waihei Karl

www.Rocky-Mountain-Outfitter.com
 
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Hat schon jemand die 110grs Fabrikmunition in 300WBY verschossen?Tauchen ab und an mal bei Egun auf.Denke es ist ein Hornady SP.
Wie sieht die Präzision aus?
 
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Auserdem kann ich sagen dass ich nicht einen Jaeger (weder professionelle oder private)kenne die solch leichte Geschosse wie Du vorgiebst verwenden.

ja da siehst Du mal, dass Dein Horizont trotz Deines Berufes nicht ausreichend ist.
Hier jemand, Master guide in Alaska/Nome und Inhaber eines gun stores beachtlicher Grüße dort oben:
John Elmore.......Adresse kannst Du Dir heraus suchen. Der alte Recke hat alles Großwild dieser Erde erlegt.
Elefant, Rhino, Polar Bär, sämtliche Große Antilopen. Immer 270 mit 130 NP und/ oder 160 NP auf die Bären.
In Africa all die großen Antilopen ebenfalls. Elch, Wapiti erlegt er sogar mit 25-06 Rem. mit 117 NP......
Vom gun writer JOK wollen wir uns nicht unterhalten.

Kaliber, Gewicht sind zwei Parameter die für wundball. Gegebenheiten Verantwortung tragen.
Die Konstruktion, der Aufbau eines Geschosses aber more important.

Bye R-M
 
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ja da siehst Du mal, dass Dein Horizont trotz Deines Berufes nicht ausreichend ist.
Hier jemand, Master guide in Alaska/Nome und Inhaber eines gun stores beachtlicher Grüße dort oben:
John Elmore.......Adresse kannst Du Dir heraus suchen. Der alte Recke hat alles Großwild dieser Erde erlegt.
Elefant, Rhino, Polar Bär, sämtliche Große Antilopen. Immer 270 mit 130 NP und/ oder 160 NP auf die Bären.
In Africa all die großen Antilopen ebenfalls. Elch, Wapiti erlegt er sogar mit 25-06 Rem. mit 117 NP......
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Kaliber, Gewicht sind zwei Parameter die für wundball. Gegebenheiten Verantwortung tragen.
Die Konstruktion, der Aufbau eines Geschosses aber more important.

Bye R-M
Nur weil es Jaeger gibt die das machen,heißt das immer noch nicht das es ideal ist. Die 30.iger Kaliber sind immer noch die populärsten bei uns in Kanada und Alaska und darum wird den meisten Jagdgaesten angeraten solch ein Kaliber zu verwenden falls sie zur Verfügung steht. Anderseits bist du dagegen wenn jemand eine 7x64 in Ungarn auf einen Brunfthirsch verwenden will,aber auf einem Elch oder Wapiti in der Brunft waere es passend:what:.Jetzt frage ich mich aber schon? Es ist ja was herrliches das es Tante Google gibt,weil wenn man lange genug sucht,wird jede noch so dumme Idee bestätigt und als Tatsache verkauft. Anderseits ist bei euch die 45-70 mit Fabriksladungen nicht Hochwildtauglich und in Afrika und Nordamerika wird sie auf Großwild verwendet? Manchmal bin ich der Meinung ,das du nur argumentierst um zu argumentieren?
Machbar ist alles,aber trotzdem ist die 30-06 universeller einsetzbar und in der Wildnis in Kanada eine bessere Lösung als die 270 Winchester.
 
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Nur weil es Jaeger gibt die das machen,heißt das immer noch nicht das es ideal ist. Die 30.iger Kaliber sind immer noch die populärsten bei uns in Kanada und Alaska und darum wird den meisten Jagdgaesten angeraten solch ein Kaliber zu verwenden


Dass die .270 Weatherby i d e a l für sämtliches Wild auf Erden ist wurde auch nicht behauptet. Ich verwies darauf, dass bei richtiger Geschosswahl diese Patrone sehr wohl in der Lage ist hervorragend zu wirken. Auf Schaf, Ziege, Elch, Wapiti, Kudu, Oryx, Elan und mit einem entsprechenden Geschoss auch auf die Bären. No more......

Ideal ist Brennekes 9,3x64......;-)

4.06.2011
.270 Weatherby Magnum
Für die Schafs.- und Ziegenjagd sind die leichteren Geschosse von 130 grains ( 8.4 Gramm ) erste Wahl. Elch, Wapiti, alle Bären und die afrikanischen Großantilopen, hierfür sind feste, harte Premiumgeschosse von 150 grains ( 9.7 Gramm ) die beste Medizin.

Ergänzung: Übrigens Roy Weatherby himself bevorzugte nicht seine 300 sondern die 270 Weatherby. Auch er erlegte alles Wild hiermit. Und uncle Roy hatte eine trophy hall von der Größe eines Super Marktes.
 
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A

anonym

Guest
Hat schon jemand die 110grs Fabrikmunition in 300WBY verschossen?Tauchen ab und an mal bei Egun auf.Denke es ist ein Hornady SP.
Wie sieht die Präzision aus?

habe eine volle Schachtel 110 geerbt, weiss aber nicht wozu die gut sein soll, wenn ich was leichtes weit raus schicken will nehm ich die 6,5x68.....

Gruss
 
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habe eine volle Schachtel 110 geerbt, weiss aber nicht wozu die gut sein soll, wenn ich was leichtes weit raus schicken will nehm ich die 6,5x68.....

Gruss
Na dann weißt Du doch, wozu die gut sind! Als ich noch die .300 hatte, waren genau die 110grs die "Feldpeitsche". Jetzt freilich, mit der 6,5x68..... Aber meine .300 ist ja auch schon Geschichte.
 
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ja da siehst Du mal, dass Dein Horizont trotz Deines Berufes nicht ausreichend ist.
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John Elmore.......Adresse kannst Du Dir heraus suchen. Der alte Recke hat alles Großwild dieser Erde erlegt.
Elefant, Rhino, Polar Bär, sämtliche Große Antilopen. Immer 270 mit 130 NP und/ oder 160 NP auf die Bären.
In Africa all die großen Antilopen ebenfalls. Elch, Wapiti erlegt er sogar mit 25-06 Rem. mit 117 NP......
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Kaliber, Gewicht sind zwei Parameter die für wundball. Gegebenheiten Verantwortung tragen.
Die Konstruktion, der Aufbau eines Geschosses aber more important.

Bye R-M

Der bekannte Deutsche Jagdschriftsteller Hans Otto Meissner schrieb “wenn der Whisky von innen waermt und das Lagerfeuer von aussen“ dann sind die Jaeger zufrieden.
Unsere Beuche waren voll mit Schaffrippen am Lagerfeuer gegrillt, die beiden Jaeger aus Herne sasen einigermassen komfortabel unter einer riesigen Fichte mit weit ausladenden Zweigen,es war fast gemuetlich aber jeder wusste es wird eine lange Nacht. Eine vom Blitz getroffene Fichte lieferte Feuerholz. Der kleine Flachmann verfeinerte den Tee und etwas Zucker rundeteden erfolgreichen Tag ab, wir starrten ins Feuer.
Da fragte der Juengere, wenn Du nur eine Waffe haben koenntest zum ueberleben hier auf Jahre in den Rocky Mountains was wuerdest Du waehlen und warum. Wahrend ich ueberlegte drehte ich mir langsam eine Zigarette dann sagte ich die kleine Anschuetz in .22 Hornet wuerde ich nehmen. Beide Jaeger schauten auf, ich fuhr fort mit der bringe ich auch den groessten Elchbullen und auch Grizzly (solange er nicht weiss das ich da bin)zur strecke. Ein haufen Patronen wiegen relativ wenig, kann dieselben leicht und euserst guenstig mit primitvsten werkzeug wiederladen, ein pfund Pulver reich tewig.
Ist das Waidgerecht so wie ich mit der Jagd aufgewachsen bin sicher nicht, aber es geht.


Waihei – Karl

www.Rocky-Mountain-Outfitter.com
 
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JMB

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Da ist wohl das Jägerlatein ein bisschen mit ihm durchgegangen ... :lol:
IIRC führte er (u.a.) einen Repetierer in 7x66 v. Hofe - ist ja auch nicht viel mehr, als eine Hornet. :biggrin:


WaiHei
 

JMB

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Sach bloß ....
Und "survivalt" hat er auch - lange bevor der Konditormeister bekannt wurde.


WaiHei
 
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Elch auf indianisch jagen, heißt den Elch so lange verfolgen und beunruhigen bis er von allein aufgibt.
Wenn er keine Ruhe zum wiederkäuen bekommt ist er nach ein paar Tagen erledigt, ganz ohne Waffe.
Nur wer hat schon die Fähigkeit so einer "Rothaut" das auch durchzuziehen.

Meissner war Jäger der mit Reisen und seinen Büchern Geld verdiente, weil für einen Nazidiplomaten die Jobs nach 45 rar wurden.
Er war kein Reiseautor, der auch jagte.
 

JMB

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Wie "nah" war er denn am Regime?
Ja! Er war "Anno Adolf" im Diplomatischen Dienst, aber war er Täter, Mitläufer, ...?

So, so, "weil für einen Nazidiplomaten die Jobs nach 45 rar wurden" ... :roll:
Das ist doch völliger Unsinn - und das weißt Du auch - solltest Du zumindest!

"Was damals Rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!"
Immerhin konnte so jemand in der Bundesrepublik bis in höchste Staatsämter aufsteigen - und da war er nicht allein!
Wo wir schon "im Ländle" sind: Was machte Hanns Martin Schleyer denn so im Krieg (genauer: im "Reichsprotektorat Böhmen und Mähren")? - und nach dem Krieg war er Schriftsteller, "weil für einen Nazi-... die Jobs nach 45 rar wurden"?

Wie viele Nazi-Juristen (auch Meissner war Jurist) waren denn auch lange nach '45 noch im Staatsdienst - auch viele, die nicht nur sog. Mitläufer waren?

Wie viele "aktive Nazis" saßen auch Jahrzehnte nach Kriegsende noch im Bundestag oder Länder-Parlamenten?
Das waren m.W. bis in die 80er so einige!


Aber wir sollten zu Roy zurückkommen!

Lt. NORMA wollte er seine Patronenhülsen immer wie Damenschuhe haben:
Innen größer, als außen! :cool:


WaiHei
 

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