Wann kommt endlich der Klimawandel?

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Ich kenne ein paar Bauleiter, sowohl im Hoch- als auch im Tief- und Spezialtiefbau, die kommen aus der klassischen Schiene Lehre, Gesellenjahre, Meisterschule.
Und die kaufen einigen Kollegen mit "Dipl.-Ing." oder "M.Eng." auf der Visitenkarte locker den Schneid ab.

Ein Titel sagt gar nichts aus. Luschen gibt es da und dort. Nur können die ohne Titel sich nicht hinter eben diesem verstecken.


Gibt es, nur viele sind es nicht (mehr).
In aller Regel haben die alle mittlerweile einen Dipl.Ing. oder ähnliches einer FH.

Ich unterhalte mich lieber mit Menschen, mit denen man Klartext sprechen kann, als mit Menschen die meinen ihre Kompetenz mit Fremdwörtern unter Beweis stellen zu müssen.

Bauleiter, egal mit welcher Ausbildung, selbst die promovierten, reden Klartext, das macht die Umgebung.
 
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Trump hat übrigens "das Klima gerettet" (höchte Einsparung an Treibhausgasen weltweit) :cheers:

Siehe Leitmedien...:biggrin:

Zum Bauleiter:
Die alte Garde war oft besser. Tuscheriss von Gesamtbau, jedem Detail, Norm-Bemaßung und FACHWISSEN.
Danach habe ich ein paar gute modernere erlebt - überwiegend auf Messen wie der Cebit; Perfekte Planung, immer VOR ORT, gute Ausführung der Bauteile meines Ausbilders. Von 24t Stahl plus Decken/-Wandpaneele in 3-4 Tagen zum Luxusmessestand auf 2 Ebenen...

Aktuelle Bauleitung: "Oh die Wand ist nicht mehr aktuell", "Der Träger muss aber weg", "War so nicht geplant/haben wir geändert"...
Desweiteren Disziplin: Alkohol wird während der Arbeit bei Sub-Subunternehmen geduldet, die Baustelle wird vermüllt, schlampige Arbeit übersehen, mehr "Besprechungen" als Handlungen. Geht nicht gut...:no:
 
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Da musst du dann mal bei modernen Häusern mit Doppelwandung und Zwischendämmung schauen, was da alles seinen Weg in den zu dämmenden Bereich findet... Da is dann nämlich der ganze Müll von der Baustelle... Deswegen kauft man gebraucht, da weißte, was du hast...
 
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Da musst du dann mal bei modernen Häusern mit Doppelwandung und Zwischendämmung schauen, was da alles seinen Weg in den zu dämmenden Bereich findet... Da is dann nämlich der ganze Müll von der Baustelle... Deswegen kauft man gebraucht, da weißte, was du hast...
Modern? Das war in den 90er Jahren schon aktuell mit zweischaligem Wandaufbau. Auch in Häusern der 60er Jahre findet man beim Sanieren alte Zeitungen, Trinkpäckchen/Flaschen sowie Bauschutt in Hohlräume und hinter Drempeln.
Also alles kein Problem der Neuzeit.
Die Änderungen sind meist auch kein Problem der Planung, sondern eher ein Problem der Kundenorientierung und des Mitsprachewunsches des Kunden bis ins kleinste Detail, und zur letzten Sekunde vor dem Einzug. Denn dank Internet sind das alles ausgebildete Fachleute und Fachplaner.
 
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.... sondern eher ein Problem der Kundenorientierung und des Mitsprachewunsches des Kunden bis ins kleinste Detail, und zur letzten Sekunde vor dem Einzug. Denn dank Internet sind das alles ausgebildete Fachleute und Fachplaner.

Ist schon wirklich frech vom Kunden. Er verschuldet sich auf 20 oder 30 Jahre und meint dann auch noch darauf achten zu müssen das der Bau wirklich exakt nach seinen Vorstellungen umgesetzt wird..

Man sollte sich viel besser auf die Kulanz und Menschenfreundlichkeit der Unternehmer verlassen, wenn dann Jahre später herauskommt das z.B. die Dämmung nur halb so dick wie bezahlt und bestellt ist.
Bei Frankonia gehört es zum guten Ton, ab dem Zeitpunkt der Bestellung, jeden Tag anzurufen, obwohl man um die Lieferzeiten weiß, und sich dann auch noch zu beschweren wenn man mehrfach vertröstet werden muss.
Aber als Bauherr soll man doch bitte die armen Unternehmen in Ruhe pfuschen lassen.

Warum ist der aufmerksame Bauherr ein Ärgernis für dich?

Gruß Rhöner

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Wo habe ich was von Ärgernis geschrieben? Es ging um eine Antwort für den Vorposter, der die Probleme für die Ausführenden bei den Planern sah, weil die heutzutage nicht fertig planen und ständig Änderungen einfügen.

Für den Planer ist der Kunde König.
Mir ist doch egal wieviel Änderungen er will. Jede Änderung und Mehrarbeit bringt auch Geld.

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A

anonym

Guest
https://www.haustec.de/energie/pv-module/solarworld-ist-wieder-insolvent

Die Firma SOLARWORLD des Grünen-Mitgründers, Zweitschlossbesitzers und Maseratifahrers Asbeck ist mal wieder insolvent. Zählt eigentlich noch jemand mit, wie viele Milliarden da bereits verbrannt wurden?
»Solarworld hat beim Amtsgericht Bonn ein Insolvenzverfahren in Gang gebracht. Etwa 600 Mitarbeiter müssen jetzt zum zweiten Mal innerhalb eines dreiviertel Jahres um ihre Jobs bangen.«


"Die Sonne schickt keine Rechnung.” – Darauf einen Jägermeister! :lol:

Anhang anzeigen 61100
 
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Recht hat er,

die Rechnung kommt vom Finanzamt, nicht von der Sonne :biggrin:

Mbogo
 
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11 Aug 2012
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Nein, da irrst Du.

Es ist wohl eher so anders rum, nämlich, dass - so wie bei den anderen Endzeitglauben auch - das grade bei jenen, die sowieso für so was empfänglich sind, auf ganz besonders fruchtbaren Boden fällt.

(Das ist nichts Neues, das war immer schon so.)

Es mag einem befremdlich erscheinen, aber wir lügen uns ganz schön was in die Tasche, wenn wir uns einreden, dass wir in einem aufgeklärten Zeitalter leben würden, wo bestens informierte Geister stets wissenschaftlich fundierte Schlüsse ziehen und dazu auch noch danach handeln würden.

(Das aber ist was Neues, denn bis vor einiger Zeit kam man gar nicht auf so blödsinnige Ideen.)
 
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