- Registriert
- 9 Jan 2010
- Beiträge
- 8.161
Völlig richtig, aber damals war die Bevölkerungszahl viel niedriger, was eine Anpassung leichter gemacht und die Verluste begrenzt hat.DUK schrieb:Alles doch nichts neues, auch die Gebiete der heutigen Nordsee und des Ärmelkanals lagen früher trocken und wurden vielleicht sogar von den Vorfahren der heutigen Sachsen und Angelsachsen bewohnt. Dann wurde es warm und die Meeresspiegel stiegen an, nach der letzten Eiszeit um die 50 Meter. Sie standen aber auch schon höher, auch das passiert in der Erdgeschichte gelegentlich.
Zu glauben, in der Natur wäre alles unveränderlich und statisch ist vielleicht etwas naiv.
Naturkatastrophen sind etwas völlig normales, das es immer schon gegeben hat, z.B. wurde zuletzt vor ca. 8000 Jahren auch die Gegend des schwarzen Meeres überflutet, als das Mittelmeer am Bosporus überlief.
http://www.mpi-bremen.de/Sintflut.html
Bei der heutigen, viel zu hohen Bevölkerungszahl bedeutet aber jede solche Katastrophe unvermeidlich unzählige Opfer, was unter (subjektiven) hunmanitären Aspekten von einer vermeintlich "vernunftbegaten" und "rational" handelnden Spezies ja ev. vermieden werden sollte ?
Ein gutes Beispiel für naives und irrationales menschliches Verhalten sind z.B. die völlig ruinierten "Osterinseln" :
http://de.wikipedia.org/wiki/Osterinsel
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... t-de-2.png