Zeigt her eure 98er, handmade, custom, drückjagdversionen

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@ Landmann # 831
@ 8x57 # 835

Betr.: Geschosse, abgebildet bei der 10,75x68 von 8x57

Wie oben gesagt handelt es sich um Reichenberg HDB Geschosse, und zwar um den Teilzerleger "HDBIII - Drückjagd"
Ich schieße diesen Typ zur vollen Zufriedenheit "wenn das Stück liegen muß", gibt im Verlauf der Tierkörperpassage 2 - 3 Fahnen ab.
Der gängige Geschosstyp für die Jagd ist der Typ HDBI, massestabiler Deformator (Aufpilzer, der prinzipiell nur die LM-Spitze beim Einschlag ins Wild abgibt und dann recht beständig durchmarschiert, wobei er aufpilzt.
Genaueres zu den Geschossen (rund ein Dutzend verschieden Typen für viele Kaliber in Lang- und Kurzwaffen) findet Ihr auf den Homepages von Reichenberg-Ballistik (Geschosse) und Skadi (Patronen mit HDB-Geschossen).

Wandersmann
 
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Stell euch meine Nachsuchenbüchse im Kaliber 8x57iS vor.
Hab die Büchse mit meinem Büma ein guter Freund von mir an gefertigt.

System: Waffenfabrik Steyr 1912 Austria
Lauf Lothar Walther 47cm
alle Anbauteile sind von Recknagel
Hogue Schaft
Abzug: Timney
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Schwarzdorn
 
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@ Landmann # 831
@ 8x57 # 835

Betr.: Geschosse, abgebildet bei der 10,75x68 von 8x57

Wie oben gesagt handelt es sich um Reichenberg HDB Geschosse, und zwar um den Teilzerleger "HDBIII - Drückjagd"
Ich schieße diesen Typ zur vollen Zufriedenheit "wenn das Stück liegen muß", gibt im Verlauf der Tierkörperpassage 2 - 3 Fahnen ab.
Der gängige Geschosstyp für die Jagd ist der Typ HDBI, massestabiler Deformator (Aufpilzer, der prinzipiell nur die LM-Spitze beim Einschlag ins Wild abgibt und dann recht beständig durchmarschiert, wobei er aufpilzt.
Genaueres zu den Geschossen (rund ein Dutzend verschieden Typen für viele Kaliber in Lang- und Kurzwaffen) findet Ihr auf den Homepages von Reichenberg-Ballistik (Geschosse) und Skadi (Patronen mit HDB-Geschossen).

Wandersmann

Schießt du denn auf die Kammer, quasi DJV-Rehscheibe in die Zehn, oder aufs Blatt?


@Schwarzdorn

Tolle Büchse! Welchen Laufdurchmesser hat das Gewehr?
 

Rotmilan

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Hallo Schwarzdorn,

Danke für das Einstellen der Bilder.

Ist der Riemenbügel vorne drehbar gelagert? Weißt du, von welchem Hersteller das Teil ist? Kommst du mit der Visierung gut klar?
 
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@ Landmann # 844

Bei Bewegungsjagden grundsätzlich "voll aufs Blatt" (bei Sauen die nicht in der strammen Vorwärtsbewegung sind "Vorderkante Blatt", bei Rehen "Hinterkante Blatt", wenns pressiert immer Richtung Blatt). Gilt besonders für HDB III, den ich fast nur auf Bewegungsjagden führe.
Bei Pirsch und Ansitz - mit Typ I oder vergleichbarem - bei Reh "Hinterkante Blatt", wenn sie über 100m stehen auch aufs Blatt - wie bei allem anderen Schalenwild generell.

Wandersmann
 
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Was bietet sich für eine Zielfernrohrbefestigung an, unbekannte Montage 19,5 mm ( Brünner ) ?

Montage entfernen ? Schraubenlöcher sind verschlossen, oder passende Aufschubmontage ?
 

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GentleGuy

Guest
Testen, ausgiebig auf dem Stand, dann zeigt es sich.

Wenn das nicht gehalten hat, kann man das ganze mit 2K Kleber unterfüttert nochmal wiederholen.

Der Augenabstand ist eigentlich kein Thema, es gibt diesen bei Scout Guns ja auch öfters, daher gibt es im englischsprachigen Raum extra Gläser dafür. Aber damit bist halt etwas eingeschränkt in der Glaswahl, nen Allroundgewehr wirst damit nicht bestreiten können. Nen Reddot auf die Entfernung muss man testen, wird aber sicher auch gehen.

WMH

So ein glas habe Ich noch rumliegen, war auf meinem scout 98er
 
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Mal sehen ob die Bilder hochgeladen wurden.
System m98 Argentino, Lauf von Lothar Walther;Ll 49 cm mit Gewinde 15x1 als Schutz G3 Mündungsfeuerdämpfer. Lochschaft , Abzug und Schlösschen von Recknagel, Picaschiene aufgelötet, längerer Kammerstängel , das alles im Kaliber 8x57 IS.
 

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Mal wieder Leben in den Thread mit ein paar quicks & dirties -
nach dem Motto "Lieber schlechte Bilder als keine Bilder"... also:

Ursprüngliche Waffe: sog. Beutewaffe aus dem norwegischen Kongsberg-Arsenal
System / Hersteller: Mauser, Oberndorf / N., mil. ("42")
Kaliber: .30-06 (von den Norwegern nach dem Krieg umgebaut)
Baujahr: 1940
Stempelungen: Wehrmacht + Norwegen/Waffenarsenal Kongsberg

Anhang anzeigen 58996Anhang anzeigen 58997Anhang anzeigen 58998Anhang anzeigen 58999Anhang anzeigen 59000Anhang anzeigen 59001Anhang anzeigen 59002Anhang anzeigen 59003

Montage: Henneberger Schwenk~ (3 Bohrungen der vorherigen Seitenaufschubmontage (linker Brückenteil, vom Vorbesitzer) belassen, da sowieso durchbohrt, zur Kostenreduktion); vordere Verschlusshülse war fleckig und verkratzt, daher Entschluss zur Anbringung der Schwenkmontage
Sicherung: Bühler Horizontal (Vorbes.)
Abzug: Timney (Vorbes.)
Visierung: original bis 2.000 m (aus Nostalgie einstweilen belassen), wird evtl. mal ersetzt durch moderne Fluchtvisierung (z. B. Recknagel) oder Rotpunktvisier auf der Schwenkmontage
Lauf: original, militärisch (Stufenlauf), 60 cm LL
Schaft: jagdlich (einfaches Holz, no name, aus den 1970ern, vom Vorbesitzer), liegt mir ganz gut, deshalb belassen, wird evtl. auch mal ersetzt, z. B. durch MacMillan, Hogue o. Ä.
Zielfernrohr: Schmidt & Bender Zenith 3 - 12 x 50, Absehen FD-7 (aus Vorbestand von früherer Langwaffe).

Der Sammlerwert der Waffe ist quasi nicht mehr vorhanden wegen der vielen jagdlichen Modifizierungen, aber ihre Geschichte bleibt ja bei ihr.
Wenn ich dann noch daran denke, wie "viel" * ich dem wirklich sympathischen Vorbesitzer dafür bezahlt habe, freue ich mich und habe auch noch etwas Liquidität für weitere Maßnahmen im Laufe der nächsten Zeit :cool:.
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(* Mein Büchsenmacher meinte, dass allein der Abzug heute mehr koste als mich die ganze Waffe inkl. Versand... :))
 
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