Vorsorge:
Den Hund beim Tierarzt chippen lassen und diesen Chip registrieren lassen ( auch Täto-Nummern können registriert werden), z.B. bei: http://www.tasso.net
Fundhunde werden meist als erstes nach einem Chip untersucht, ist der Besitzer bei den einschlägigen Stellen registriert, kann der Hund schneller zugeordnet werden. Den Chip möglichst bei jedem Tierarztbesuch überprüfen lassen, da sie manchmal nicht mehr zu lesen sind.
Den Hund möglichst immer mit einer gut lesbar beschrifteten Signalhalsung laufen lassen.
Nichts ist ärgerlicher als wenn ein Hund keine oder eine so zerrissene alte Halsung um hat, auf der die Telefonnummer nicht mehr zu entziffern ist.
So eine Halsung kostet nicht viel und der Besitzer kann so schnell informiert werden.
Ein aktuelles und aussagekräftiges Foto des Hundes haben. Klingt erst einmal seltsam, aber für Suchanzeigen fehlen oft solche Bilder. Am besten den Hund einmal im Ganzen und einmal im Porträt ablichten, so dass auch besondere Merkmale wie z.B. Schlitz im Ohr, besondere Farbflecken etc. zur Identifizierung des Hundes erkennbar sind.
Hunde mit einem Ortungssystem ausstatten, den auch der zuverlässigste Hund kann mal abhanden kommen oder durch Verletzung an der Rückkehr gehindert werden.
Wenn der Hund nicht wieder kommt:
Decke, Jacke o.ä. am Stand oder Ort des Abhandenkommens zurück lassen.
Jagdleitung
Nachbarn (Forst und Privat)
Polizei
Tierärzte
Tierheime
Straßenmeisterei
Deutsche Bahn ( wenn Bahnlinien im Umkreis)
informieren und Kontaktdaten hinterlassen.
Suchanzeigen :
Flugblätter (z.B. Tasso hilft dabei) an geeigneten Stellen: Waldein- und Ausgänge, in den umliegenden Ortschaften (Bäcker, Supermarkt etc.)
Manche Radiosender geben Meldungen durch.
Tageszeitungen aber auch in kostenlosen Regionalblättern, die in fast alle Briefkästen geworfen werden.
Internetforen
Suchanzeigen möglichst exakt gestalten: Wo und wann genau wurde der Hund zuletzt gesehen, wie sieht er aus, welche Farbe hatte Halsung und/oder Weste, Chip/Tätonummer.
Bei allen Suchanzeigen ist es wichtig sie aktuell zu halten, sprich Sichtungen einzutragen und sie auch schnell zu entfernen, wenn der Hund gefunden wurde.
In den Suchanzeigen Kontaktdaten angeben über die man möglichst jederzeit erreichbar ist, wenn man seine Telefonnummer nicht veröffentlichen will, kann man sich für den Zweck eine billige Prepaid-Karte oder eine kostenlose Mailadresse holen.
Den Hund beim Tierarzt chippen lassen und diesen Chip registrieren lassen ( auch Täto-Nummern können registriert werden), z.B. bei: http://www.tasso.net
Fundhunde werden meist als erstes nach einem Chip untersucht, ist der Besitzer bei den einschlägigen Stellen registriert, kann der Hund schneller zugeordnet werden. Den Chip möglichst bei jedem Tierarztbesuch überprüfen lassen, da sie manchmal nicht mehr zu lesen sind.
Den Hund möglichst immer mit einer gut lesbar beschrifteten Signalhalsung laufen lassen.
Nichts ist ärgerlicher als wenn ein Hund keine oder eine so zerrissene alte Halsung um hat, auf der die Telefonnummer nicht mehr zu entziffern ist.
So eine Halsung kostet nicht viel und der Besitzer kann so schnell informiert werden.
Ein aktuelles und aussagekräftiges Foto des Hundes haben. Klingt erst einmal seltsam, aber für Suchanzeigen fehlen oft solche Bilder. Am besten den Hund einmal im Ganzen und einmal im Porträt ablichten, so dass auch besondere Merkmale wie z.B. Schlitz im Ohr, besondere Farbflecken etc. zur Identifizierung des Hundes erkennbar sind.
Hunde mit einem Ortungssystem ausstatten, den auch der zuverlässigste Hund kann mal abhanden kommen oder durch Verletzung an der Rückkehr gehindert werden.
Wenn der Hund nicht wieder kommt:
Decke, Jacke o.ä. am Stand oder Ort des Abhandenkommens zurück lassen.
Jagdleitung
Nachbarn (Forst und Privat)
Polizei
Tierärzte
Tierheime
Straßenmeisterei
Deutsche Bahn ( wenn Bahnlinien im Umkreis)
informieren und Kontaktdaten hinterlassen.
Suchanzeigen :
Flugblätter (z.B. Tasso hilft dabei) an geeigneten Stellen: Waldein- und Ausgänge, in den umliegenden Ortschaften (Bäcker, Supermarkt etc.)
Manche Radiosender geben Meldungen durch.
Tageszeitungen aber auch in kostenlosen Regionalblättern, die in fast alle Briefkästen geworfen werden.
Internetforen
Suchanzeigen möglichst exakt gestalten: Wo und wann genau wurde der Hund zuletzt gesehen, wie sieht er aus, welche Farbe hatte Halsung und/oder Weste, Chip/Tätonummer.
Bei allen Suchanzeigen ist es wichtig sie aktuell zu halten, sprich Sichtungen einzutragen und sie auch schnell zu entfernen, wenn der Hund gefunden wurde.
In den Suchanzeigen Kontaktdaten angeben über die man möglichst jederzeit erreichbar ist, wenn man seine Telefonnummer nicht veröffentlichen will, kann man sich für den Zweck eine billige Prepaid-Karte oder eine kostenlose Mailadresse holen.