Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzichten?

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Falls wir das hier nicht schon mal hatten:

"Köln: Der Beschwerdeausschuss des Rates muss sich einer Frage mit hoher Symbolwirkung stellen: Fünf Bürgerinnen und Bürger haben die Stadt schriftlich aufgefordert, aus dem Handel mit Waffen auszusteigen. In ihrer Petition drängen sie darauf, „als Zeichen gegen die zunehmende Gewalt auf Kölner Straßen“ auf die Versteigerung von gepfändeten Gewehren, Pistolen und Patronen zu verzichten – denn genau das ist in Köln seit Jahren immer wieder Praxis.

Die Versteigerungen widersprächen „der Haltung einer toleranten und gewaltablehnenden Stadt“ und unterstützten eine Zunahme von „mit Waffen ausgeübter Gewalt“, schreiben die Verfasser der Petition. Die Tilgung von Steuerschulden durch Zwangsversteigerungen rechtfertige nicht, dass sich die Stadt am Waffenhandel beteiligt, heißt es in dem Schreiben weiter.

„Ich halte diesen Antrag für sehr sympathisch“, sagte der Vorsitzende des Beschwerdeausschusses, Horst Thelen (Grüne), ..."
http://www.ksta.de/koeln/petition-stadt ... 40266.html

Bitte fleißig an der Abstimmung teilnehmen!

Gruß b3
 
G

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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Waidmanns Heil
basti3 schrieb:
...
Bitte fleißig an der Abstimmung teilnehmen!

Gruß b3
ganze 5 Bürgerinnen und Bürger aus einer Millionenstadt?

Da sage ich nur: "Wehret den Anfängen!"

Mein Standpunkt daher:

Nein, warum soll die Stadt auf die Einnahmen verzichten? Das Gewaltproblem löst sich durch den Verzicht auch nicht.
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Auch gerade abgestimmt.
Man muss sich beim Anklicken nicht mal ärgern, der Zwischenstand sieht so aus :

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Gelöschtes Mitglied 7846

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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Waidmanns Heil
spezialist schrieb:
Auch gerade abgestimmt.
Man muss sich beim Anklicken nicht mal ärgern, der Zwischenstand sieht so aus :
...
der Kölner an sich ist halt ein realitätsnaher und offener Mensch :26: :27: :28:

Überdies herrscht ohnehin bald wieder Ausnahmezustand in dieser wunderschönen Stadt am Rhein.
Da gilt es z.Z. andere Vorhaben im Auge zu behalten :23:
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Der Kölner Stadtanzeiger ist für seine voreingenommene Meinungsmache (Berichterstattung kann man das nicht nennen) bekannt, von daher wundert es ein wenig daß das gemeine Volk abstimmen darf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Waidmanns Heil
rheingold schrieb:
Der Kölner Stadtanzeiger ist für seine voreingenommene Meinungsmache (Berichterstattung kann man das nicht nennen) bekannt, von daher wundert es ein wenig daß das gemeine Volk abstimmen darf.
vielleicht hat man sich ein anderes Ergebnis erhofft :12:
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

gipflzipfla schrieb:
Waidmanns Heil
spezialist schrieb:
Auch gerade abgestimmt.
Man muss sich beim Anklicken nicht mal ärgern, der Zwischenstand sieht so aus :
...
der Kölner an sich ist halt ein realitätsnaher und offener Mensch :26: :27: :28:

Überdies herrscht ohnehin bald wieder Ausnahmezustand in dieser wunderschönen Stadt am Rhein.
Da gilt es z.Z. andere Vorhaben im Auge zu behalten :23:

Ich wart auf den Tag, an dem einer von "Gutmenschen" auf die Idee kommt, den Kindern verbieten zu wollen als Cowboy zu gehen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Waidmanns Heil
halfwayg0ne schrieb:
...

Ich wart auf den Tag, an dem einer von "Gutmenschen" auf die Idee kommt, den Kindern verbieten zu wollen als Cowboy zu gehen...
..da brauchst Du nicht lange zu warten. Ich kennen solche Fälle.. da weden Kinder lieber als Fliegenpilze los geschickt und zum Gespött der anderen gemacht :17:

Die logische Konsequenz und Weiterführung dessen, dass Weihnachtsmann und Christkind aus den Kindergärten verbannt wurden :16:
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Grundsätzlich ist festzustellen, das es in unserer Gesellschaft immer mehr durchgeknallte Leute gibt. Ein BSP. ohne Waffen aus dem Bekanntenkreis:

Ein befreundetes Paar hat sich ein Haus gebaut und die Eigentumswohnung im Gegenzug verkauft. Käufer ist eine alleinerziehende Mutter, die nun diese Wohnung nach 3 Wochen wieder verkauften will und den Vorbesitztern mit Klage droht. Grund: In dem Haus wohnt auch eine weit über 80 jährige Damen, die während der Renovierungsarbeiten ohne sich bemerkbar zu machen die Wohnung der a.-Mutter betrat und dieser auf die Schulter tippte.

Problem: Die Mutter fühlt sich mit ihrem Kind nun in dem neuen Haus nach diesem Vorfall nicht mehr sicher. :19:

Kein Wunder also, das sich in einer Stadt wie Kölln 5 Bürgerinnen permanent dedroht fühlen, das aber mal wieder ein Grüner Politikerin auf dieser Welle reitet und mit offenkundig verwirrten Menschen politisches punkten will, halte ich für einen Skandal!
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Jemand der dort registriert ist, könnte den Kommentatoren und der Stadt ja mal vorschlagen, die Steuerschulden durch die fünf besorgten (Dumm)Bürger begleichen zu lassen. Das hätte dann den Vorteil, dass die Waffen nicht in Umlauf geraten - sozusagen in die "unzuverlässigen Hände" der Stadt - sondern beim zuverlässigen Bürger verbleiben.
Das wäre dann auch der Lackmus-Test, was den Bedenkenträgern ihre Besorgnis wirklich wert ist. Denn wenn sie das ernst meinen, könnten sie doch Häuschen und Auto opfern, oder nicht?

Teddy
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Wenn überhaupt, müßte die Frage lauten

"Soll die Stadt Köln auf das Pfänden von Waffen verzichten".

Gepfändet wird zum Ausgleich einer Schuld. Der Wert des gepfändeten Gutes verringert die Schuld. Wird die Waffe einkassiert aber nicht zu Geld gemacht, handelt es sich nicht mehr um eine Pfändung sondern eine rechtswidrig Enteignung.

Die aktuelle Umfrage, fragt also, ob man enteignen soll.
 
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Re: Umfrage: Soll die Stadt Köln auf Waffenauktionen verzich

Gerade abgestimmt und beim Gedanken geschmunzelt, dass die Initiatoren wohl was anderes als 80%+ hören wollten.
 

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