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JMB schrieb:Mal gibt's Wechselsysteme, dann wieder nicht, dann doch wieder, aber nur kurz ...
Kann Dir nur bei Glock keiner sagen, ob Du beim Wechsel von .40 S&W auf 9x19 auch den Ausstoßer wechseln musst oder nicht: "Müssen Sie halt probieren!"
cast schrieb:Jo die Jungs bei Glock sind praktisch orientiert, nicht bastelmäßig.
Ein Profi entscheidet sich für ein Kaliber und wechselt nicht hin und her, oder kauft sich eine Zweitpistole.
ist wohl eine Mischung aus deutschem WaffG und dem blödsinnigen blaserwechsellaufquark, daß man auf so was kommt.
Also, etablierte und hinsichtlich ihrer Produkte im Dienst- und Sportbereich weit verbreitete Hersteller wie SIG Sauer oder HK haben da offenbar weniger Probleme
cast schrieb:Deutsche Hersteller.
cast schrieb:Glock ist zwar weit verbreitet, aber echte Sportschützenwaffen gibts eigentlich nur die 34 und 35, der Rest ist für den eigentlichen Zweck gebaut und da wird niemand eine Wechseloption vermissen.
JMB schrieb:Könntest Du das "nicht wirklich berauschend" etwas näher erläutern?Yumitori schrieb:Ich habe interessehalber eine P99 und eine PPS (beide Walther) geschossen und fand das jetzt nicht wirklich berauschend, insbesondere die PPS erwies sich als sehr munitionsfühlig.
War es nur die Munitionsfühligkeit der PPS oder auch etwas anderes (Griffwinkel, -größe, Rückstoßverhalten, Abzugscharakteristik, ...)?
A propos "Abzugscharakteristik"
Seit einigen Jahren reicht es nicht mehr nur das Modell zu nennen - die Varianten sind "Legionen".
Früher war bei jedem Modell (Generation P5/6/7 o. älter) klar welches Abzugssystem und welche Sicherung so eine Waffe hatte.
Bei der Glock gab's dann neben dem "normalen" Glock-Abzug den New York-Trigger, der eine deutlich andere Charakteristik (wie DA-Revolver) hat.
Bei der HK USP (und "nahen Verwandten" (z.B. P8)) wird's schon unübersichtlicher: Oben gesichert, unten gesichert; mit/ohne Entspannfunktion; SA-, DA/SA-, DAO-Abzug.
Von der P99 gibt's auch mittlerweile mehrere Abzugsvarianten (die erste heiß "Safe-Action" IIRC).
Wer also hier Erfahrungen/Eindrücke von Pistolen schildert sollte bitte immer die genaue Modellvariante angeben, damit man weiß was genau gemeint ist.
WaiHei
308-30.06 schrieb:die kleine süße ist die 26?
die dürfen Sportschützen m.W. nicht besitzen (?) nur Jäger, etc.
hast Du die 34 wegen der 34 Bauteile genommen?
8)
schießt sich der (-) Konnektor eigentlich fühlbar weicher als der normale bei der 17/19?
1....Konnektor???? was genau ist das?.....
2.und wieso sollen Sportschützen keine Glock 26 haben dürfen?
Yumitori schrieb:Moin,
eigentlich bin ich gar kein Glock-Fan - aber eher, weil ich "Plastikwaffen" nicht so sehr mag, hatalso nicht unbedingt was mit der Marke oder dem Fabrikat zu tun.
Ich habe interessehalber eine P99 und eine PPS (beide Walther) geschossen und fand das jetzt nicht wirklich berauschend, insbesondere die PPS erwies sich als sehr munitionsfühlig.
F a l l s ich eine Glock kaufen wüde, wäre es eine 26 in 9 Para, eventuell eine 30 in .45 ACP (ich hatte mal eine Officer's ACP in diesem Kaliber und war sehr begeistert, leider hab' ich den Knaller verkauft). Mich interessieren die Erfahrungen, die Glock-Nutzer hinsichtlich der Munitionsfühligkeit gemacht haben.
Es könnte also sein, dass ich ein Glock-Fan w e r d e, wer überzeugt mich..... :biggrin:
Respektvoll mit
Waidmannsheil
cast schrieb:1....Konnektor???? was genau ist das?.....
2.und wieso sollen Sportschützen keine Glock 26 haben dürfen?
1. ich nehme an er meint die Steuerfeder, ich habe eine (-) drin Anzugsgewicht ca 2 Kilo, so kamen alle Waffen vom Importer RWS, ob huete noch, wer weiss. Standard ist die (+) mit 2,5 Kilo Abzugsgewicht.
2. weil die Sportordnung unter umständen Mindestlauflängen vorsieht, möglicherweise fällt da 3,5 Zoll durch.
Einfach den Verband wechseln, irgendwo gibts eine Sportordnung die Wettkämpfe mit solchen Zwergen zulässt.
wenn das Federgewicht deutlich geringer wird als 2 kg oder Teile poliert werden,
der am Abzugsgehäuse seitlich angebrachte Konnektor