Nachsuchen bei Nacht- Euere Erfahrungen / Erlebnisse -

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Über den Thread in Ausbildung und Prüfung bei der es um die auszeichnung von Fährten ging, kam es zur Diskussion über Nachsuchen in der Dämmerung und bei Nacht.

Erfahrene Nachsucheführer raten selbstverständlich davon ab, die Gefahr des Verhitzens und anschneiden der Stücke und vielleicht auch die Neugier des Jägers steht dem entgegen.

angeregt durch den thread:

viewtopic.php?f=32&p=4356255#p4356255

bitte ich die Foristis um Ihre geschätzte Meinung / Erfahrung!


Ich find das Thema einfach zu interessant um es in eine auf ein anderes Gebiet hinweisenden Überschrift verschwinden zu lassen!


wmh


Jäger
 
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Hallo, das finde ich ein super Thema :trophy:

Ich bin zwar erst 19, habe aber schon viiel erfahrung gesammelt, da ich in einem Hunde- Jägerhaushalt aufgewachsen bin und habe da schon so einiges miterlebt.

Also meines erachtens kommt das ganz auf Umfeld und Situation an.
Man kann mit so einer Nachtaktion sehr viel kaputt machen, das heißt Sauen aufmüden die man am nächsten Tag vielleicht hätte bekommen können.
Wenn ich im Feld (ich gehe einfach mal von einem Stoppelacker aus) eine Sau beschieße und die läuft noch in den Wald und ich sehe deutliche Lungenschweiß gehe ich mindestens bis zum Wald hinterher und wenns Hochwald ist vielleicht auch noch ein Stück rein. Wenns zu lang wird breche ich sofort ab oder wenn es irgendwie in richtung Dickung geht.

Wenn ich mir aber schon von anfang an unsicher bin (wie ich abgekommen bin) und dann noch keinen bzw. undefinierbaren Schweiß vorfinde, mache ich garnix evtl am nächsten tag mit meinem Hund ein Stück suchen und vielleicht je nach gegebenheit direkt einen Nachsuchführer bestellen, der das 100 mal im Jahr macht und auch seinen Hund besser kennt als ich meinen.

Ich hatte das mal vor vier fünf Jahren. Mein Onkel hat ne Sau auf der Wiese beschossen, die in den Wald gelaufen ist. Dann sind wir mit Hund hingefahren und fanden eine Schweiß - Autobahn vor. Es war deutlich Leberschweiß, aber wie leichtsinnig man halt ist, geht man hinterher. In den Wald einen Hügel hoch, bis auf einmal der Hund den Kamm stellt und stehen bleibt. Ich stand mit der Taschenlampe neben meinem Vater, als die Sau auf einmal aufsteht und BERGAB auf mich zurennt. Mein Vater nur noch die 8x57 hoch und bumm. Glück gehabt, hätte auch anders ausgehen können. War ein Überläufer von 45 Kilo.

Dieses Jahr war ein Jagdfreund morgens auf dem Ansitz. Hat einen Knopfbock beschossen, der fiel um, stand auf und lief weg. Ich war mit meinem Hund auch im Revier, also ab ins Auto und dort hin. Am Anschuss war Schnitthaar, heller Schweiß und ein Knochensplitter. Ich , den Hund raus und so ca 70 - 100 Meter gesucht OHNE Schweiß.
Dann sagte ich zu meinem Freund, dass ich mir sehr unsicher bin und wir lieber in 4-5 Stunden einen Profi an die Sache lassen sollten.
Dieser kam mit seinem HS und suchte genau den selben Weg wie ich. Nach 400 Meter müdeten sie den Bock aus dem Wundbett auf und der Hund konnte ihn dann fangen und abtun. Die Freude war groß und da hat es sich gelohnt, nicht immer selbst herum zu probieren. Mein Hund kann auch eine Schweißfährte 400 Meter gehen, aber wenn man dann an das kranke, lebende Stück kommt wird es problemantisch.
Der Nachsuchenführer wollte nicht einmal etwas für die suche haben und sagte wir haben alles richtig gemacht und können ihn jederzeit anrufen, wenn was ist.
Und das werden wir auch bei Unsicherheit immer wieder machen und das kann ich nur jedem hier empfehlen. Und das allerwichtigste wenn man sich nicht sicher ist:
WARTEN und das kann man kaum lang genug.
Wenn man nachts an eine Sau mit laufschuss kommt und keinen Fangschuss antragen kann, wird man sie am nächsten Tag selbst mit dem besten Nachsucheführer zu 99% nicht bekommen. So meine Erfahrung, die ich leider schon 4-5 mal machen musste.

Man sollte sich dann nicht zu schade sein aufzugeben und jemanden anderes dran lassen oder direkt die Finger weglassen von solch grenzwertigen Nachsuchen.

So jetzt tun mir die Finger weh und würde mich freuen, wenn ich weitere meinungen hier lesen kann. :)
 
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Wenn ich 99% der aufgemüdeten Sauen mit Laufschuss nicht bekäme, würde ich sofort mit der Nachsucherei aufhören! ;) Ganz abgesehen davon, dass Sauen mit Laufschuss nachts recht selten aufgemüdet werden - die laufen i.d.R. immer noch ein ganzes Stück (meist viel weiter, als die meisten Nachtsucher kommen).
 
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Das Ding heißt NACH-Suche und nicht NACHT-Suche

Ich riskiere jedenfalls wg ein paar Gramm Wildschwein-Wildbret weder mein noch das Leben meines Hundes.

WH
T.
 
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TicTac schrieb:
Das Ding heißt NACH-Suche und nicht NACHT-Suche

Ich riskiere jedenfalls wg ein paar Gramm Wildschwein-Wildbret weder mein noch das Leben meines Hundes.

WH
T.


:cheers:
 
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Es ist doch so, dass viele negative Erfahrungen aus Unwissenheit gemacht werden.
Ich behaupte, das mindestens 50% aller die Nachsuchen -Nachts- propagieren keinen Anschuß lesen können und nicht mit dem Verhalten von angeschossenem Wild vertraut sind.

Somit schiebe ich das unter Weiterbildungs-/Fortbildungsbedarf.

Denn auch gut ausgegangene Nachsuchen bei Nacht bergen deutlich höhere Risiken als bei Tag. Sowohl für Hund als auch für den HF. Versuch mal auf einen 50KG Überläufer mit Laufschuß im Dichten einen Fangschuß abzugeben im Dunklen.
 
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FSK 300 schrieb:
Wenn ich 99% der aufgemüdeten Sauen mit Laufschuss nicht bekäme, würde ich sofort mit der Nachsucherei aufhören! ;) Ganz abgesehen davon, dass Sauen mit Laufschuss nachts recht selten aufgemüdet werden - die laufen i.d.R. immer noch ein ganzes Stück (meist viel weiter, als die meisten Nachtsucher kommen).

Das ist wahr!!
Allerdings stehen die chancen, wenn man die sau in ruhe lässt über nacht am nächsten tag einiges besser, in der hoffnung das man an ein wundbett kommt.
Wenn man da natürlich nachts schon hinkommt und die sau wegläuft stehen die chancen für die weitere suche sehr schlecht. Kommt natürlich immer drauf an wie der laufschuss sitzt. wenn er sehr hoch ist stehn die chancen besser als wenn er tief den lauf getroffen hat.
 
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Sau, ca 23 Uhr mitten auf der Wiese beschossen, läuft einen Kreis und ab in den etwa 150 Meter entfernten Wald. War mir meines Schusses sehr sicher. 20 Minuten später vom Sitz runter heim, Beständer bescheidgesagt, wieder zum Ort des Geschehens. Anschuss suchen - Nach 30 Minuten nix gefunden. Einwechsel abgegangen - nix gefunden. Hund (ja son durmmeliger Hühnerhund) geholt, auf der Wiese quersuchen lassen, verweißt minimal Schweiß,bis zum Einwechsel in den Wald (Hochwald) suchen lassen, am Einwechsel gut Schweiß, Sicht im Wald gut, also langsam weiter, Schweiß OHNE Ende - hätte man mit der Giesskanne nicht so hinbekommen. Nach weiteren 150 Meter stehen wir an der längst verendeten 62 Kilo Sau. Guter Schuss - leicht hinter den Blättern.
Was hätte ich anders machen sollen?? Liegen lassen? Da hätten wir uns am nächsten Morgen die Suche auch sparen können, da dann verhitzt!!

Reh, abends beim Abbaumen auf dem Weg zum Auto auf ca 50 Meter stehend freihändig Bock beschossen. Im Schuss ein Sprung und rasende Flucht in die Fichten. Am Anschuss tiefroter Schweiß und Herzbrocken - eine geraucht, Hund angesetzt und 120 Meter weiter den Bock mit tiefem Kammerschuss eingesammelt!
Was hätte ich anders machen sollen?? Liegen lassen? Da hätte ich mir am nächsten Morgen die Suche auch sparen können, da dann verhitzt!!

Sau, abends bei eher schlechtem Licht im Eichenaltbestand beschossen auf ca. 35 Meter. Im Schuss rasende Flucht mit deutlichem Knacken und Ästebrechen. Am Anschuss nix gefunden bzw. Anschuss nicht richtig gefunden, Mitjäger kommt mit Hund zum Anschuss lokalisieren, Hund zieht zielstrebig zu einer alten Eichenkrone und steht 3 Minuten/50 Meter später vor dem längst verendeten Schwein mit gutem Schuss.
Was hätte ich anders machen sollen?? Liegen lassen? Da hätten wir uns am nächsten Morgen die Suche auch sparen können, da dann verhitzt!!

Reh, abends kurz vor Ende des Büchsenlichts auf ca 90 Meter in einer Wiese nen Bock von nem Mitjäger beschossen(8x57). Am Anschuss wenig bis nix verwertbaren ausser recht viel Schnitthaar. Mit den Hunden angefangen zu Suchen. Nach ca. 70 Metern ein Tropfbett auf nem Forstweg - diesen entlang zog das Stück dann ca 100 Meter um dann wieder die Wiese anzunehmen. Da dann für den Abend Abbruch!!!
Morgens dann noch kurz mit unseren Hunden geschaut - ich traute mir das dann aber nicht zu da doch alles auf nen eher schwierige Suche hindeutete. SHF angerufen, ne Stunde später war er da. 1000 Meter Riemenartbeit und 350 Meter Hetze des HS und Brandelbracke. Dann das Reh mit hohem Vorderlaufschuss gefangen.

In meinen Augen sollte man das nicht so schwarz-weiß sehen. Wenn am Anschuss bzw. auf den ersten Metern der Fährte alles auf ne Totsuche/Bergehilfe mit Hund rausläuft dann kann man solange es die Umstände erlauben durchaus hinterher gehen. Sicherlich geht man nicht in dunkler Nacht hinter ner Sau in die Buchenrauschen oder kriecht auf allen vieren durch die Brombeeren. Aber wenn man seine/ oder die Schiesskunste der Mitjäger kennt (und ihnen blind vertrauen kann was ihre Ansagen und Beschreibungen angeht) und sich wenigstens etwas mit Schuss- und Pirschzeichen / Schweißfarbe und konsistens auseinandersetzt, kann man doch das ein oder andere Stück vor Luderhaufen bewahren

So, und nun zerfleischt mich.....
 
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@bA

Wenn man an eine Nachsuche tritt und immer erstmal vom schlechtesten ausgeht, kann man so handeln. Denn dann ist die Warscheinlichkeit groß, wenn ich mich zu einer vermeindlichen Todsuche hinreißen lasse, dass ich das Stück auch bekomme. Ganz klar....
Ich hab den Anschuß sorgfältig geprüft und bin zum Ergebnis gegommen, ja ist eine Todsuche!

Nur ist es doch so, das Anschüsse oft viel zu blauäugig beurteilt werden und darin steckt das Problem.

Das manche Stücke mit guten Schüssen noch ein paar Gänge machen ist nicht das Thema, die Mehrheit liegt jedoch bei der Unterschätzung der Verwundung und den Konsequenzen daraus. Wie oft hies es den früher hat nichts, oder nur leicht, ist nicht zu bekommen.
Das sind die Ergebnisse aus der nachts Nachsucherei!
 
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Mistfink schrieb:
Sowohl für Hund als auch für den HF. Versuch mal auf einen 50KG Überläufer mit Laufschuß im Dichten einen Fangschuß abzugeben im Dunklen.

Man bekommt ja zum Teil selbst tagsüber in Hecken große Probleme mit dem Licht, wegen Abschattung etc.

Mistfink schrieb:
Nur ist es doch so, das Anschüsse oft viel zu blauäugig beurteilt werden und darin steckt das Problem.

Und dann stellt sich oft eine gewisse Euphorie ein....die wiederum ist sehr gefährlich



Schusszeichen sind schon in der Dämmerung selbst für erfahrenste Jäger schwierig zu deuten.

Bsp.:

Schütze beschießt einen Frischling gegen Ende August (geschätzte 30-40 kg). Auf den Schuss hin folgt eine Flucht ins dichte Schilf (direkt am Fluss mit jeder Menge vom Hochwasser angespülter Holzreste wie Kronen Äste etc) und er sah durch das ZF etwas "schlackern". Am Anschuss findet er nur wenig Schweiß. Ein Nachsuche verbat sich aus vielen Gründen. Am nächsten morgen wurde die Sau gefunden: Schuss etwas tief und am Ausschuss hingen Teile des Waidsackes heraus, welche das schlackern erklärten. In diesem Gelände war man sogar bei bestem Licht kurz davor sich die Haxen zu brechen geschweige denn im dunkeln. Natürlich war die Sau verhitzt, aber lieber so als Hund und Führer beim Doc, aber dafür bissl Wildpret im Froster.
 
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@ "blutiger anfänger":

Da spricht auch nichts dagegen, doch bei Unsicherheit wäre ich sehr vorsichtig.
Wenn alles auf eine Totsuche hindeutet steht der Suche nichts im Wege, wenn die Suche aber nach 100 Metern immer noch am laufen ist und es in Dickungsbereiche oder Raps/Maisacker geht wird abgebrochen und am nächsten Tag geguckt.

Habe auch schon nachts viele Schweine gefunden aber alle nicht weiter als 0-50 Meter vom Anschuss entfernt. Weitere Suchen würde ich auch Nachts nicht EMPFEHLEN.
Ich verbiete es ja niemandem :) ;)
 

Fex

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Nach(t)suche....

Im Juni hatten wir eine Nachsuche, die zur Nachtsuche wurde.

Bock um 19 Uhr bei bestem Lichte beschossen - überschlug sich im Knall, schlegelte, lag ein paar Sekunden, rappelte sich dann auf und ab in die Dickung. Mist...

Anschuss untersucht, wenig Schweiss, kleiner Knochensplitter. Nach 5 m handbreite Schweissspur, ca 1 m lang, danach verloren sich ein paar Tropfen in der Dickung. Dieselbe umschlagen, da nur 15 m tief. Auf der anderen Seite gleich den Auswechsel gefunden, etliche Schweißtropfen, tiefe Eingriffe. Im 15-m-Kreis gesucht, nichts mehr zu finden.

Um 20 Uhr bestätigten Nachsuchenführer verständigt. Dessen Meinung - er kommt, schaut sich das an und entscheidet dann. um 21 Uhr war er mit zwei Hunden vor Ort, um 22 Uhr Suche nach ca. 150 m abgebrochen, da keinerlei Spuren zu finden waren. Der NSF hat dann Kontakt zu anderem NSF vermittelt, dieser kam dann Sonntag morgen um 11 ins Revier.

Mach langer Anschusskontrolle, weiträumigem Kreisen verwies der Kopov dann erstmals Schweiss 250 m nach der letzten Spur. Anschliessende Suche ging noch ca. 2500m (allerdings nicht Luftlinie, laut Tracker am Hund). Dann Standlaut (Hund konnte wegen Strasse nicht geschnallt werden, Rehbock lebend im Wundbett, wurde vom NSH kalt abgefangen.

Der gefundene Knochensplitter war ein Teil des vorderen Brustbeins, der Verdacht auf Krellschuss hat sich damit nicht bestätigt. Tiefe Fleischwunde, die wie der Beutel bei einem Känguru über die Brust lief, nach innen blutete.Die Kugel verfehlte das Blatt, traf 10 cm zu weit vorne auf in Höhe des Stichs.

Darüber eine wenige Tage alte Verletzung, vermutlich ein Streifschuss. (Haupt unten, Läufe oben auf dem Bild)

[attachment=0:84tojd5p]130616-32469.jpg[/attachment:84tojd5p]
 
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Mistfink schrieb:
....Nur ist es doch so, das Anschüsse oft viel zu blauäugig beurteilt werden und darin steckt das Problem.....

Das geht halt GAR NICHT!!! Wie TicTac schon schrieb: Ich riskiere potentiel mich(aus eigenem Antrieb) und vor allem meinen Hund (gezwungenermasen) und da istAnschuss und Zeichen der Fährte lesen absolut wichtig!! Und im Zweifel gehts halt heim nen Bierchen trinken, ne unruhige Nacht verbringen und dann am nächsten morgen raus!

Und noch mal: Beim GERINSTEN Zweifel, makieren und Abbruch!!
 
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blutiger Anfänger schrieb:
Mistfink schrieb:
....Nur ist es doch so, das Anschüsse oft viel zu blauäugig beurteilt werden und darin steckt das Problem.....

Das geht halt GAR NICHT!!! Wie TicTac schon schrieb: Ich riskiere potentiel mich(aus eigenem Antrieb) und vor allem meinen Hund (gezwungenermasen) und da istAnschuss und Zeichen der Fährte lesen absolut wichtig!! Und im Zweifel gehts halt heim nen Bierchen trinken, ne unruhige Nacht verbringen und dann am nächsten morgen raus!

Und noch mal: Beim GERINSTEN Zweifel, makieren und Abbruch!!

so solls sein!
Doch bin ich mittlerweile vorsichtig, was die richtige Beurteilung eines Anschußes angeht.
Ich bin sehr sicher, das 50% nicht wissen was sie tun und falsch liegen.
Das fängt schon bei einem Schnitthaarbuch an, ich meine beim Schnitthaar wenn vorhanden. Ein Profi-Nachsuchführer braucht das selten, für einen Ottonormaljäger hingegen wäre es allein schon ein gutes Training ein solches anzulegen. Das hilft ungemein. Von den Unterschieden Sommer und Winterhaar garnicht zu sprechen.
Allein aus Trainingszwecken ist das schon eine lohnende Sache und man wird merklich sicherer.
 
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Mistfink schrieb:
Ein Profi-Nachsuchführer braucht das selten, für einen Ottonormaljäger hingegen wäre es allein schon ein gutes Training ein solches anzulegen. Das hilft ungemein. Von den Unterschieden Sommer und Winterhaar garnicht zu sprechen.
Allein aus Trainingszwecken ist das schon eine lohnende Sache und man wird merklich sicherer.

:thumbup:

Zusätzlich ist ein Anschussseminar der bekannten Vereine generell jedem Jäger zu empfehlen
 

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