Nachsuchen bei Nacht- Euere Erfahrungen / Erlebnisse -

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@ Schlumpschütz: Da Du Deinen Angaben zu Folge einem Handwerk nachgehst, würde ich sagen: "Leider bei der Gesellenprüfung durchgefallen!"
 
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@ Schlumpschütz: Da Du Deinen Angaben zu Folge einem Handwerk nachgehst, würde ich sagen: "Leider bei der Gesellenprüfung durchgefallen!"

Nun gut, Du nimst die Prüfung bei mir auch nicht ab!
Ich weiß nicht wie lange du jagst, ich weiß nicht ob du Nachsucheführer bist oder in welchem Revier du unterwegs bist.
Aber ich weiß was ich mir zutraue, und vor mir verantworten kann, ich weiß das ich, bei meinem tun sicher nur mich gefährde, keinen Jagdkameraden und keinen Hund!
Wenn ich es für nötig erachte hohle ich einen befreundeten NSF(der mich gelegentlich auch mitnimmt)
, aber erst wenn ich all meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe! Bis jetzt war das nur 3 mal der Fall,
Einmal Sau mit Steckschuß nach ca. 800-900m vom NSF gefunden.Einmal nichts gefunden, der Schweißhund verlor nach ca.200m die Fährte. Und einmal einen hohen Streifschuß von mir selbst:sad: kein Schweiß keine Pirschzeichen, auch da fand der NSF nix. mein Jagdherr erlegte den Überläufer zufällig 2 Tage später:thumbup:
In unserem Revier bin aber ich (mit Hund) fast immer bei unklarer Suche dabei und meist auch erfolgreich. Aus diesem Grund sehe ich auch keine Veranlassung mein Vorgehn zu ändern, was nicht heißt das ich es zur Nachahmung empfehle! (aber das habe ich oben schon erwähnt)
Auch ich stand schon vor einer klappernden Sau, nicht schön, auch ich habe Respekt vor der Gefahr, aber keine Angst. ;-)

Ich würde mich freun Dir das bei einem Bier zu erleutern;-)
dann würde sich das Geschriebene relativieren. Es ist für mich immer schwer mich im geschriebenen Wort auszudrücken, im Gespräch würdest du merken das ich kein Leichtsinniger Mensch bin:no:, im Gegenteil ich denke ich bin bei uns der am meisten auf Sicherheit bedachte Begeher;-) allein schon aus beruflichen Gründen.
Vielleicht trifft man sich ja mal:cheers:
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
Nur mal so am Rande,
habe morgens eine Sau beschossen.
die ging wech, ohne besondere Zeichen, und nach ca. 150 m über einen markanten Weg welchen ich einsehen konnte.
habe mich dann auf den vermutlichen Rückwechsel gesetzt, um ggf die Sau zu erlegen, wenn Sie in den Einstand will.
nach ner guten Stunde habe ich abgebaumt, weil keine Sau kam, und mir das queren am Weg genauer angesehen.
Schweiss, nicht wenig.
Also ans Auto, Band geholt und der Schweisspur nach gegangen, so 2 Std nach dem Schuss, vielleicht auch etwas länger.
nach ca 70m auf der Fährte, wo ich gerade ein Bändchen aufhing, rasschelte es links hinter mir, so 2,3,5 m
und die Sau kam aus den Kniehohen Brombeeren auf mich zu.
ein beherzter Tritt und Abwehrbewegung zwangen Sie erneut anzunehmen, was ich mit der KW beenden konnte.

Ü-Keiler 55Kg mit Leberschuss.(später kam Treffer auf Kammer und Haupt dazu)
also 2-2,5 Std nach Erstschuss war die Sau noch ganz schön Mobil.

Also das am späten Abend, hätte ich A) nicht weiter nachgesucht, und B) währe das ganz schön in die Hose gegangen

Obwohl da ne Schweissfährte wie aus der Giesskanne war

mein Fazit (sehe ich aber auch schon länger so)

wenn Nachsuche, muss die auch bei Tageslicht beendet werden können, also ab Dämmerung ist Schluss, egal wo
 
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Nun gut, Du nimst die Prüfung bei mir auch nicht ab!
Ich weiß nicht wie lange du jagst, ich weiß nicht ob du Nachsucheführer bist oder in welchem Revier du unterwegs bist.
Aber ich weiß was ich mir zutraue, und vor mir verantworten kann, ich weiß das ich, bei meinem tun sicher nur mich gefährde, keinen Jagdkameraden und keinen Hund!
Wenn ich es für nötig erachte hohle ich einen befreundeten NSF(der mich gelegentlich auch mitnimmt)
, aber erst wenn ich all meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe! Bis jetzt war das nur 3 mal der Fall,
Einmal Sau mit Steckschuß nach ca. 800-900m vom NSF gefunden.Einmal nichts gefunden, der Schweißhund verlor nach ca.200m die Fährte. Und einmal einen hohen Streifschuß von mir selbst:sad: kein Schweiß keine Pirschzeichen, auch da fand der NSF nix. mein Jagdherr erlegte den Überläufer zufällig 2 Tage später:thumbup:
In unserem Revier bin aber ich (mit Hund) fast immer bei unklarer Suche dabei und meist auch erfolgreich. Aus diesem Grund sehe ich auch keine Veranlassung mein Vorgehn zu ändern, was nicht heißt das ich es zur Nachahmung empfehle! (aber das habe ich oben schon erwähnt)
Auch ich stand schon vor einer klappernden Sau, nicht schön, auch ich habe Respekt vor der Gefahr, aber keine Angst. ;-)

Ich würde mich freun Dir das bei einem Bier zu erleutern;-)
dann würde sich das Geschriebene relativieren. Es ist für mich immer schwer mich im geschriebenen Wort auszudrücken, im Gespräch würdest du merken das ich kein Leichtsinniger Mensch bin:no:, im Gegenteil ich denke ich bin bei uns der am meisten auf Sicherheit bedachte Begeher;-) allein schon aus beruflichen Gründen.
Vielleicht trifft man sich ja mal:cheers:


Ja, mein Guter, ich stelle jetzt mal die mutige Behauptung auf, dass ich wesentlich länger zur Jagd gehe als Du - mit Jagdschein sind es etwas mehr als 45 Jahre! Ich habe sicherlich auch wesentlich mehr Wildschweine nachgesucht als Du und mein Revier ist auch wesentlich größer als das, in dem Du jagst! Aber ob meiner länger als Deiner ist, weiß ich nicht;-)!
Ich stand schon des Öfteren vor klappernden Sauen, zuletzt 3x am vergangenen Wochenende, das mir immerhin 13 Nachsuchen bescherte! Allerdings finde ich im Gegensatz zu Dir längst nicht alle kranken Stücke.....Und Alkohol trinke ich überhaupt nicht, wird also mit dem Bier nichts!
 
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@ FSK 300
Nun gut, dann Wünsche ich Dir für Dein weiters Jägerleben ein herzliches Weidmansheil :thumbup:
 
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Schade, dass wir nicht weiter von Deinen Erfahrungen profitieren können!;-);-);-)
 
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Nun gut, Du nimst die Prüfung bei mir auch nicht ab!
Ich weiß nicht wie lange du jagst, ich weiß nicht ob du Nachsucheführer bist oder in welchem Revier du unterwegs bist.
Aber ich weiß was ich mir zutraue, und vor mir verantworten kann, ich weiß das ich, bei meinem tun sicher nur mich gefährde, keinen Jagdkameraden und keinen Hund!
Wenn ich es für nötig erachte hohle ich einen befreundeten NSF(der mich gelegentlich auch mitnimmt)
, aber erst wenn ich all meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe! Bis jetzt war das nur 3 mal der Fall,
Einmal Sau mit Steckschuß nach ca. 800-900m vom NSF gefunden.Einmal nichts gefunden, der Schweißhund verlor nach ca.200m die Fährte. Und einmal einen hohen Streifschuß von mir selbst:sad: kein Schweiß keine Pirschzeichen, auch da fand der NSF nix. mein Jagdherr erlegte den Überläufer zufällig 2 Tage später:thumbup:
In unserem Revier bin aber ich (mit Hund) fast immer bei unklarer Suche dabei und meist auch erfolgreich. Aus diesem Grund sehe ich auch keine Veranlassung mein Vorgehn zu ändern, was nicht heißt das ich es zur Nachahmung empfehle! (aber das habe ich oben schon erwähnt)
Auch ich stand schon vor einer klappernden Sau, nicht schön, auch ich habe Respekt vor der Gefahr, aber keine Angst. ;-)

Ich würde mich freun Dir das bei einem Bier zu erleutern;-)
dann würde sich das Geschriebene relativieren. Es ist für mich immer schwer mich im geschriebenen Wort auszudrücken, im Gespräch würdest du merken das ich kein Leichtsinniger Mensch bin:no:, im Gegenteil ich denke ich bin bei uns der am meisten auf Sicherheit bedachte Begeher;-) allein schon aus beruflichen Gründen.
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Ja, mein Guter, ich stelle jetzt mal die mutige Behauptung auf, dass ich wesentlich länger zur Jagd gehe als Du - mit Jagdschein sind es etwas mehr als 45 Jahre! Ich habe sicherlich auch wesentlich mehr Wildschweine nachgesucht als Du und mein Revier ist auch wesentlich größer als das, in dem Du jagst! Aber ob meiner länger als Deiner ist, weiß ich nicht;-)!
Ich stand schon des Öfteren vor klappernden Sauen, zuletzt 3x am vergangenen Wochenende, das mir immerhin 13 Nachsuchen bescherte! Allerdings finde ich im Gegensatz zu Dir längst nicht alle kranken Stücke.....Und Alkohol trinke ich überhaupt nicht, wird also mit dem Bier nichts!

Respekt
Trainierter Opa
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Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Story aus der Praxis
Eigentlich Basics
Mond
Ich beschieße eine Sau .

Gehe zum Anschuss
Lasse ein Tempo Taschentuch fallen mache ein Foto mim Smartphone .
Oh sieht nach Leber aus , bin dann 30 Meter nach .
Am Anschuss viel Schweiß , dann immer weniger .
Lampe aus , ruhig zum Auto gehen .
Das Foto vom Anschuss per WhatsApp an den freundlichen Mann vom Verein Hirschmann geschickt .
Der NSF Antwortet sofort .
Die Sau am nächsten Morgen nach 150 m eingesammelt .

Er meinte nur , alles richtig gemacht .

Die Erfolgsaussichten steigen um einiges , wenn man die Sauen nicht aufmüdet .



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Ich denke die Nachsuchenpraxis hat sich in den vergangenen Jahrzehnten vor allem wegen der Lebensmittelhygiene verändert. In meiner Kindheit wurde generell erst am nächsten Morgen nachgesucht, das Wildbret in aller Regel aber trotzdem verwertet. Heute wägen viele die Risiken einer nächtlichen Nachsuche gegen den Verlust des Wildbrets ab, da dieses nach heutiger Lage am nächsten Morgen nicht mehr verwertet werden kann.

Aus Tierschutz- und Sicherheitsgründen ist die Nachsuche bei Licht am nächsten Morgen eindeutig richtig und wird nicht ohne Grund von professionellen Nachsuchengespannen praktiziert.

Im eigenen Revier suche ich zugegebenermaßen bei "eindeutigen" Pirschteichen und Lungenschweiß im Einzelfall trotzdem noch am Abend nach, wenn ich fest von einer Totsuche überzeugt bin. Das ist jeweils eine Einzelfallentscheidung nach den jeweiligen Umständen...die sich - wie jeder Praktiker bei aller Vorsicht und Erfahrung weiß - auch stets als falsch erweisen kann. Denn "sicher" ist bei der Jagd gar nichts, auch wenn mancher "Jagdschütze" das mangels ausreichender Praxis (noch) nicht weiß...
 
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Nach 35 Jahren bekommen meine Hunde nun eine Schutzweste, weil die Signalwesten zu viele Treffer aufweisen. Die Sauen trainieren zu viel. Habe letztes Jahr einem jungen Hund den Hals flicken lassen müssen. Werde auch empathischer. Meine Beste Ehefrau von allen freut es.

Bin heute wieder zu Hause eingeflogen. Lange nicht hier gewesen. Werde mal sehen, ob der Alte noch durchs Dorf humpelt. Kleine Sau, halbe Wade. Geschichte hab ich weiter vorn umrissen. Könnte noch über Gunter S. aus N. berichten. Ach was. Kleines Schweinchen. Den hol ich mir. DF umgehängt und auf allen vieren in den Busch. Eine Schutzweste wie für den HSH hätte ihm sehr geholfen. Zum Glück war er Lehrer. Das war auch schon im Osten von Vorteil.

Für Nachtsuchen gilt: der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.

Ansonsten ein herrlicher Fred. Gewaltig und breitschultrig. Wie am Stammtisch.
 
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Ich hab die letzten Tage hier höchst amüsiert mitgelesen und seltsamerweise verstehe ich fast alle vertretenen Positionen.

Vorneweg eines: Ich bin kein professioneller, "akkreditierter", auf Listen der JV geführter NSF, habe aber das große Glück bisher Hunde führen zu dürfen, die in den letzten Jahren mehrfach zeigen durften, dass sie "ähnlich" gut wie die der Spezialisten sind und werde deshalb von guten, verlässlichen Freunden durchaus auch mal nachts angerufen und für genau diese Freunde suche ich auch nach, weil ich weiss, die erzählen mir keinen Mist und sie akzeptieren jede Entscheidung von mir diskussionslos.

Natürlich sind auch sie nicht fehlerfrei, so ein Fehler mit dem falsch eingestellten ZF kann jedem passieren, aber wir arbeiten hier ja mit Risikoabschätzung, schätzen ab, wie wahrscheinlich der Eintritt des Risikofall ist und treffen darauf basierend eine Entscheidung. Und für mich selbst und auch für meine Jagdfreunde kann ich diese Abschätzung vornehmen und dann oft genug eine postivie Entscheidung treffen.

Genau in der Situation sind die angesprochenen NSF in aller Regel nicht. Sie werden von - sorry - von Hinz und Kunz angerufen, sie können die Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und auch die jagdliche Kompetenz nicht einschätzen, viele Jäger sind, meine Erfahrung, oft genug nicht die Helden im Bereich der Selbstkritik und Selbstzweifel und schon deshalb ist es ein Teil des Selbstschutzes für Führer und Hund, eben nicht nachts nachzusuchen.

Auch habe ich abundan das Gefühl, dass die genannten Charaktereigenschaften oft genug mit einem gewissen Anspruchsdenken verbunden sind. Der NSF "muss" doch nachsuchen, weil man ist ja gt abgekommen und die Sau liegt hinter der nächsten Hecke. Oft genug sind die mit den grössten Wünschen dann auch die, die noch nie einen Hund geführt haben und sorry, die den Hund mehr oder weniger als eine "Sache" sehen.

Ich verstehe die NSF auch deshalb, weil es mir in jungen Jahren zweimal passiert ist, dass ich für "andere" nachts nachgesucht habe. Einmal hat ein Baron eine Sau aus einer Rotte beschossen, die Rotte war auch mir bekannt, sie bestand aus einer grosser Bache mit 6-7 20 Kilo Frischlingen. Hellstes Mondlicht, man kann einfach nicht viel falsch machen. Es wurde ein "Frischling gut abgekommen beschossen", nach 50 Meter standen wir (glücklicherweise im Hochwald) vor einer 80 Kilo-Bache mit durchschossenem hinteren Rückgrat, so dass sie hinten bewegungsunfähig war, aber vornerum sehr munter. Die klappernden Geräusche des Gebrächs habe ich noch heute im Ohr. Ein anderes Mal landete ich im Rahmen einer "sicheren Totsuche" vor einem angesäuerten 50 Kilo-Überlaufer mit weichem Schuss, glücklicherweise auch dieser im Hochwald.

Deshalb lehne auch ich jede nächtliche Nachsuche für mir unbekannte Jäger ab und wenn einem die eigene Gesundheit und die des Hundes lieb ist, wäre jede andere Entscheidung u.U. fatal. Auch wenn das vielen nicht gefällt.

Ein sehr guter Beitrag. Man könnte schon meinen, dass damit die Quintessenz erfasst wurde, warum die Urmenschenhorde nicht komplett ausgestorben ist. Vor der Erfindung der Sprache, also vor der Halbwahrheit, wurde das Vertrauen geboren. Jawoll, genau dieses kann der NSF leider nicht belasten, denn er wird zu oft von Jägern gerufen, denen es vollkommen abgeht, ein wahres Bild der Situation zu zeichnen. Und sehr oft nicht einmal bewusst. Vor allem NSF mit pädagogischer oder polizeichlicher Vorbildung erzählen ab und an haarsträubende Dinge, nicht zuletzt in Revieren, die prächtig besetzt sind.

OT
Und machen wir uns mal nix vor. Die VBr-Prüfung der im Feld eingesetzten Hunde ist genauso spannend, denn der beschossene Hase wird hinsichtlich des Punktes des Anschusses und der Beschreibung des Treffers ebenso oft falsch beschrieben. Hab deswegen einen Hund verloren. Nicht tot, aber zur Zucht nicht mehr einzusetzen.
OT-Ende

Und das sollten wir auch bei der NachTsuche bedenken. Wir wollen Nachkommen der guten, langlebigen und gesunden Hunde haben. Gerade, weil wir auch mal in die Dunkelheit hinein in schwieriges Gelände suchen müssen, können wir instinktsichere, ruhige, passionierte Hunde nicht über Nachtsuchen so verschleißen, dass sie schon in jungen Jahren zuchtuntauglich im Sinne der Kynologie, nicht der BPO oder ZPO werden.

Aus Versuchen ist bekannt, dass Tiere Ängste über das den Kern umhüllende Material weitergegeben. Geschlagene Hündinnnen geben also ihre Erfahrung weiter. Epigenetik in Kurzform.Also ist die Frage aufzuwerfen, wie man lange mit einem Hund nachts nachsucht, ohne das jener negativ belastet wird.

Canis Lupus wechselt auf Drückjagden in Brandenburg nach dem Anblasen oder den ersten Schüssen ins Treiben ein, sucht Tier und Kalb und kommt nicht erst mit Einbruch der Dunkelheit. Auch er nutzt den Vorteil des Lichts, wenn er es kann, oder?

Es ist mit diesem Faden wie bei der Fallenjagd. Länge fängt!!!
 

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