bleifreies jagen

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Gelöschtes Mitglied 20170

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Ja, SAX-Patronen sind teuer (aber jeden Cent wert). Niemand sagt, dass du mit den teuren Murmeln auf den Stand mußt. Dafür reichen deine 0.60€ Dinger (die allerdings für die Jagd unbrauchbar sind). Ob man da chemisch reinigen muß, weißt du doch gar nicht. Es könnte im schlechtesten Fall sein. Normal genügt es nach der Standsession ein, zwei jagdlich geeignete Kugel durch zu lassen und alles ist gut.
Ausserdem ist nach einem Standbesuch, bei dem mehr als 20 - 30 Patronen verfeuert wurden, eh eine gründliche, das heißt chemische Reinigung des Laufes notwendig. Ausser man hat zu viel Geld und kauft was Neues, wenn "der Aschenbecher voll ist".
Auch etwas seltenere Kaliber, wie die von dir angeführte 6,5x57R oder gar die 6,5x68R lassen sich vom gewerblichen Wiederlader mit Munition versorgen. Das geht genau so problemlos wie zum nächsten Büchser gehen und eine Schachtel (am besten noch die mit 10 Patronen drin, weil soviel braucht man nicht) 7mm kaufen.
Wie ich aber schon gesagt hab, die Hysterie verbreiten die, die eh alles verweigern, weil: "des hama imma scho so g'macht".
Manchmal hab ich den Eindruck, als hätte die häufige Verwendung von Blei doch irgendwelche Auswirkungen auf den Denkapparat. Ich kann mich aber auch täuschen und da wirken andere Einflüsse.
Gut das dass mit dem chemisch reinigen meine Waffen nicht wissen...
 
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Sorry.....
Das meiste Schwermetall wie Quecksilber oder andere wird durch natürliche Aktivität wie Vulkane eingeführt... Und nun? Blei ist beimetall bei der Verhüttung, da geht es um dämpfe die über Aerosole aufgenommen werden. Beim löten mit bleihaltiger lotpaste in den vergangenen Jahrzehnten war das heftiger als auf jeden Schießstand
Die bleifrei Diskussion kam von Bürokraten und wird von Bürokraten ausgeführt
Bislang gibt es keine haltbare Studie die eindeutig die Gefährdung von Menschen durch wild bzw. Blei Munition belegt
Es wird nur bei klieinkinder und schwangeren empfohlen den Genuss von Wildbret zu vermeiden während der Zeiten

Ja es gibt einfach Axiome die nicht belegt werden können innerhalb des Systems... Die Erfahrungswerte der Jägerschaft wurde nie berücksichtigt... Und wenn ja, dann nur im Mantel der aktuellen ökologischen Diskussion im ideologischen Rahmen und dem grünen Zeitgeist nachgeredet





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Kupfer wird auch noch verboten werden, da mache ich mir keine Sorgen. Dann gibt es halt was anders zum Jagen und Verschießen. Aber warum sollte ich mir jetzt schon Gedanken darum machen und mich jetzt schon aufregen. Dafür ist das Leben zu kurz.

Das gehört schon heute verboten, wenn Blei verboten wird.
Was die Lebens-Restlaufzeit angeht, ist meine bestimmt kürzer als deine,
falls dich nicht (versehentlich) ein Kupfergeschoss trifft.

Militärisch machen Blei(kern)geschosse im Falle einer Verwundung auch nicht kränker
und bei Jagdunfällen bleiben oftmals Schrote im Körper, mit denen die Getroffen alt werden.
 
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Gelöschtes Mitglied 19461

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Sorry.....
Das meiste Schwermetall wie Quecksilber oder andere wird durch natürliche Aktivität wie Vulkane eingeführt... Und nun? Blei ist beimetall bei der Verhüttung, da geht es um dämpfe die über Aerosole aufgenommen werden. Beim löten mit bleihaltiger lotpaste in den vergangenen Jahrzehnten war das heftiger als auf jeden Schießstand
Die bleifrei Diskussion kam von Bürokraten und wird von Bürokraten ausgeführt
Bislang gibt es keine haltbare Studie die eindeutig die Gefährdung von Menschen durch wild bzw. Blei Munition belegt
Es wird nur bei klieinkinder und schwangeren empfohlen den Genuss von Wildbret zu vermeiden während der Zeiten

Ja es gibt einfach Axiome die nicht belegt werden können innerhalb des Systems... Die Erfahrungswerte der Jägerschaft wurde nie berücksichtigt... Und wenn ja, dann nur im Mantel der aktuellen ökologischen Diskussion im ideologischen Rahmen und dem grünen Zeitgeist nachgeredet

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Das ist ein sehr interessanter Punkt mit den Studien.
Ich kenne zum Beispiel von Erzählungen meiner Frau oder anderer Damen auch die Aussage von Frauenärzten bzw. -ärztinnen, dass die keine "Pille" verschreiben, wenn eine Frau zugibt, dass sie Raucherin ist.
Der Grund ist die erhöhte Gefahr von Trombosen im Zusammenwirken von Rauchen und der Pille.
In einem populärwissenschaftlichen Buch, das aber von jemandem verfasst ist, dem ich zutraue, dass er das schon aus Gründen der rechtlichen Absicherung gut recherchiert hat, wird gesagt, dass die Gefahr für Trombosen laut einer Studie tatsächlich durch gleichzeitiges Rauchen und Einnahme der Pille um (die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, ich sage jetzt einfach mal: ) das Zehnfache gesteigert wird.
Allerdings liegt sie normalerweise im Bereich 0,000...irgendwas, das heißt, auch eine Steigerung um das Zehnfache macht die Auslösung einer Trombose immer noch zu einer extrem unwahrscheinlichen Angelegenheit.
Das wissen die Ärzte aber nicht, denn sie haben nur einmal von der Risikosteigerung gehört.
Ich bin kein Mediziner und gebe das hier nur mal so wieder.
Es wird - auch von Fachleuten (!), was jeder weiß, der aufmerksam studiert hat, soviel Unsinn nachgeredet...
...erst letztens wieder wurde von jemandem aus meinem Bekanntenkreis wieder die alte Mär aufgetischt, dass Passivrauchen schädlicher sei als Rauchen.
Wer, der auch nur einmal kurz nachgedacht hat, würde so einen hanebüchenen Blödsinn nachplappern?

Ach, vielleicht noch zum Thema:
Ich schieße vorwiegend bleifrei derzeit, ob das ewig so bleibt, weiß ich nicht.
Ich kann mir keine gesundheitlichen Gefahren durch Blei im Wildbret vorstellen, zumal ich es auch nicht kiloweise pro Woche verzehre.
Ich schieße bleifreie Teilzerleger. Die wirken gut.
Bleifreie Deformatoren führten bei mir häufig zu langen Fluchtstrecken.
Bleihaltige Deformatoren und ebensolche Teilzerleger wirkten immer gut.
Ich würde jetzt nicht bewusst Schrotkugeln schlucken, wie vor Jahren ja mal in einem populären Versuch geschehen - aber die ganze Bleifreidramatik trug schon ab dem Stichwort "Seeadler" irgendwie seltsame, populistische Züge.

Ich ziehe alle meine Waffen mit der Boresnake durch nach dem Schießen und habe seit Jahren nicht chemisch gereinigt. Auch schieße ich bleihaltig und bleifrei kreuz und quer. Keine Probleme.
 
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Nahe Geilenkirchen, wo die AWACS-Zentrale, ist kommt das wöchentlich vor...:sad:
(Ja- das nennt sich echt so und Puffendorf liegt nicht weit davon)
 
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Gelöschtes Mitglied 19461

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Nahe Geilenkirchen, wo die AWACS-Zentrale, ist kommt das wöchentlich vor...:sad:
(Ja- das nennt sich echt so und Puffendorf liegt nicht weit davon)

241 Tonnen Kerosin allein im Jahr 2016 allein über Rheinland-Pfalz...sagt mal, ist die Menschheit noch bei Sinnen?
Ich war nie darüber informiert, bis das letztens im Radio erwähnt wurde.
Ich wollts nicht glauben.
Nicht allein der Gesundheits- und Umweltaspekt ist für mich bedeutsam, auch die unglaubliche Verschwendung von Kraftstoff, den mal wesentlich sinniger hätte nutzen können. Ach ich gebs auf, am besten, man weiß gar nichts, da bleibt der Blutdruck unten und man wird 100. Ist nichts ernstgemeint, das ist nur der Ärger, der da aus mir spricht.
 
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Gelöschtes Mitglied 21083

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Ja, SAX-Patronen sind teuer (aber jeden Cent wert). Niemand sagt, dass du mit den teuren Murmeln auf den Stand mußt. Dafür reichen deine 0.60€ Dinger (die allerdings für die Jagd unbrauchbar sind). Ob man da chemisch reinigen muß, weißt du doch gar nicht. Es könnte im schlechtesten Fall sein. Normal genügt es nach der Standsession ein, zwei jagdlich geeignete Kugel durch zu lassen und alles ist gut.
Ausserdem ist nach einem Standbesuch, bei dem mehr als 20 - 30 Patronen verfeuert wurden, eh eine gründliche, das heißt chemische Reinigung des Laufes notwendig. Ausser man hat zu viel Geld und kauft was Neues, wenn "der Aschenbecher voll ist".
Auch etwas seltenere Kaliber, wie die von dir angeführte 6,5x57R oder gar die 6,5x68R lassen sich vom gewerblichen Wiederlader mit Munition versorgen. Das geht genau so problemlos wie zum nächsten Büchser gehen und eine Schachtel (am besten noch die mit 10 Patronen drin, weil soviel braucht man nicht) 7mm kaufen.
Wie ich aber schon gesagt hab, die Hysterie verbreiten die, die eh alles verweigern, weil: "des hama imma scho so g'macht".
Manchmal hab ich den Eindruck, als hätte die häufige Verwendung von Blei doch irgendwelche Auswirkungen auf den Denkapparat. Ich kann mich aber auch täuschen und da wirken andere Einflüsse.

Es gibt keine günstige bleifreie Munition in 6,5x57 R. Ja, klar kann man sich immer behelfen. Und das mit der Jagd mit untauglicher Munition, soll wohl eine Überspitzung sein: https://www.frankonia.de/6,5x57+R,+...ier+++Bellot/Ansicht.html?Artikelnummer=61122
tut mit Sicherheit. Und kostet nicht mal die Hälfte der bleifreien.

Ja, ich weiß, man kann a) Glück haben und b) sogar blei/bleifreie Kombinationen finden die man munter durcheinander schiessen kann. Es bleibt immer noch offen wozu das nötig sein sollte. Wenn es Dir gefällt kannst Du gerne auf Dein Wild "Ökologisch 'korrekt' weitgehend bleifrei erlegt drauf pappen. Und ja wenn Du glücklich mit bleifrei bist, dann soll mir das auch Recht sein. Aber warum Du oder sonst wer mir vorschreiben soll/darf/muß ich muß so handeln wie Du hört bei mir die Toleranz auf.

Mach was Du willst, und gestehe mir und Anderen zu es so zu machen wir WIR wollen.

Für die 6,5x57 R gibt es so ungefähr: 4-5 bleifreie Munition (direkt von der Fabrik) und die Preise fangen alle bei über 70 € / 20 Schuß an und noch etwas in 8x57 i(r)s kann ich als bleifrei durchaus die XRG empfehlen. Aber auch hier gigantische Preisunterschiede....

Kurioserweise fand ich in 6,5x55 die bisher günstiges bleifreie Munition. Mal schauen vielleicht ein Grund, daß hier noch etwa in diesem Kaliber in den Waffenschrank einziehen sollte ;-)
 
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Gelöschtes Mitglied 21083

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Gut das dass mit dem chemisch reinigen meine Waffen nicht wissen...

Dito, ändert aber nichts daran, daß ich immer auf dem Stand dann die Munition zuletzt benutze, die ich auch jagdlich benutze. Was eben im Falle der 6,5x57 hiesse, doppelter Preise. Ich Sünder vergifte bestimmt noch den Sand im Kugelfang, man weiß ja gar nicht wer alles so gerne Dreck frißt....

Sorry, bei so was kommt der Zynismus unweigerlich in mir hoch. Fakt ist immer noch in nur 3 Ländern gibt es etwas wie ein "bleifrei" - Gebot. Aber egal, an bleifreier Munition wird das dt. Wesen ganz bestimmt genesen.
 
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Ich ziehe alle meine Waffen mit der Boresnake durch nach dem Schießen und habe seit Jahren nicht chemisch gereinigt. Auch schieße ich bleihaltig und bleifrei kreuz und quer. Keine Probleme.

Dann schlag mal nach was passiert, wenn ein edles und ein unedles Metall innig verbunden mit Luftfeuchtigkeit in Kontakt kommen.
 
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Will nicht näher darauf eingehen, aber folgendes anmerken.

Bleischrot wird in einem über 200 Jahre währenden Großversuch der seines gleichen sucht verschossen.

In keinem einzigen Fall kam es zu Vergiftungen eines Wildfleischessers mit durch das Fleisch aufgenommene Schrote.
Denn bis metallisches Blei als löslichesche Bleiazetat (Bleizucker)Wirkung enfalten kann, hat es unseren Körper längst verlassen.

Es gibt sich in D Leute, die mehr mit Schrot geschossenes Wildbret als andere essen. Namhaften Toxikologien in Nordbayern ist kein einziger Vergiftungsfall bekannt.
DIe BAFF hat ebenfalls Untersuchungen vorgenommen, deren Ergebnisse (um solche überhaupt darstellen zu können) weder jagd- noch verbraucherbezogen relevant sind..

Auch die Darstellung, dass Bleischrot als solches im Gewebe "giftig" wirkt,ist weder bewiesen noch möglich.
Geht ein Vogel an Bleischrot ein, wird in aller Regel Kropf-, Magen- oder Darminhalt in Blut und Lymphbahn verbracht, was durch Sepsis oder Wundbrand zum Tode führt.

Bei Menschen werden anläßlich von Unfällen "eingefangene" Schrote gar nicht ale entfernt, weil dies mit mehr Nach- als Vorteilen verbunden ist. Das Schrot verkapselt sich und schlummert unwirksam.
Die gleiche Wirkung würde entstehen, wenn in der Patrone Kirschkerne geladen worden wären.

Vielleicht sind dem einen oder anderen Jäger bekannt, die unter der Haut sitzende Schrote als stolz als "goldenes Verwundetenabzeichen" mit sich rumtragen.

Also, die Welt nur dann "verbessern", wenn es keine "Verschlimmbesserung" wird.

Obwohl dies alles X-mal duchgekaut wurde, wird durch jede diesbezügliche Pressmeldung die politisch restlos versalzene Suppe mit großer Regelmäßigkeit aufgewärmt.

Zu dem läuft ein ähnlicher Thread.
Es gibt genug Beispiele, wo groß von Bleivergiftung und Bleiverbot getönt wird, aber beim Nachhaken nix rauskommt
icon_cool.gif


[ 17. Februar 2007: Beitrag editiert von: Sir Henry ]

Was ist symptomatisch??

Dass der Niedersächsische Landesförster ein Matchgewehr (1:14) schießt um immer da zu treffen,
wo mit jedem Geschoss das schnelle Verenden des beschossenen Stück sicher ist?

Speziell die Landesforsten jagen im Wald.
Welche Tierarten vergiften sich denn oder wurden im Wald vergiftet aufgefunden,
die nachweislich an Bleifragmenten von Geschossen eingegangen sind.
Weder vorher noch in den letzten 10 Jahren wurden, Füchse, Marder, Dachse, Iltisse, Krähen, Bussarde gefunden.
Seeadler, (3:00)die im Wald den Aufbruch von erlegtem Wild fressen, wurden auch noch nicht dokumentiert, Bussarde schon.
Und warum findet man weder Bussarde noch Krähen?
Warum findet man ums Verrecken nur Seeadler und warum nehmen die seit 10 Jahre kontinuierlich zu?
Das BfR hat schwer zurück gerudert.
Wie man es jedem überlassen kann, ob der Diesel oder Benzin fährt, kann man das auch bei Blei und Bleifrei.
Bei Kammerschuss Blei in den Keulen ???? Geht's noch ??

Wenn schon und das ohne je wissenschaftliche Begründung an und über Wasser bleifrei geschossen werden muss,
dann hat das im Wald schon gar keine Begründung.
Das tollste ist aber, dass auf TÜP bleifrei zu schießen ist, wo die Böden mit allen möglichen Giften, Metallen, Chemikalien hoch belastet sind und das Militär mit sog. Kleinwaffen Bleikern-Munition in Mengen verschießt, wo Jagdgeschosse unter der Nachweisgrenze bleiben.
Hauptsache den bleifrei-Hype am köcheln lassen.

Dann schlag mal nach was passiert, wenn ein edles und ein unedles Metall innig verbunden mit Luftfeuchtigkeit in Kontakt kommen.
Dann stirbt der nächste Jäger oder Konsument am Lachkrampf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

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Mich würde mal interessieren was du uns damit sagen wolltest.
 
G

Gelöschtes Mitglied 19461

Guest
Dann schlag mal nach was passiert, wenn ein edles und ein unedles Metall innig verbunden mit Luftfeuchtigkeit in Kontakt kommen.

Das weiß ich leider nicht, schlage es aber auch nicht nach, da, falls Du auf das Geschehen im Lauf anspielst, das nicht passiert.
Im Lauf lagert sich nämlich kein Blei ab, da wir keine Blei-, sondern Mantelgeschosse schießen.
Schlage einmal nach, aus welchem Material Geschossmäntel sind. Und weißt du was? Die paar Prozent Beimischung ändern nichts daran, dass Tombak und Kupfer sich so ähnlich verhalten, zumal auch die meisten bleifreien Geschosse nicht Kupferlinge, sondern in Wirklichkeit Tombaklinge sind, zumindest kein Reinkupfer.
Und aufgrund der Tatsache, dass nahezu alle Bleifreigeschosse mit Führbändern arbeiten, ist das Geschehen im Lauf annähernd gleich mit bleihaltigen Geschossen.
Ganz am Anfang schoss ich mal eines der Geschosse, die sozusagen den Übergang zwischen bleihaltig und bleifrei markierten, ein Geschoss mit winzigem Bleikern, das keine Führbänder hatte, dafür leicht untermaßig ist, aus einem, wie sich später herausstellte, sehr engen Lauf.
Das! verkupferte den Lauf, das er gegen das Licht gehalten aussah wie vergoldet!
Der einzige Punkt, den ich bezüglich abweichender Treffpunktlage, die durch chemische Reinigung zu beseitigen ist, glauben mag, aber noch nicht ausprobiert habe, ist der zwischen beschichteten und unbeschichteten Geschossen.
Ich habe aber trotzdem immer den Eindruck, dass sich das alles erst auf 300m im Zentimeterbereich bemerkbar macht und daher für mich keine Rolle spielt.
Nur weil ich nicht chemisch gereinigt habe, schießt meine Waffe nicht auf einmal mehrere Zentimeter Abweichung auf 100m. Habe ich für mich für mit meinen Patronen bewiesen. Muss und kann nicht für alle/s andere gelten. Allerdings habe ich inzwischen Erfahrung mit recht vielen verschiedenen Geschossen, da ich sehr experimentierfreudig bin und mir das Spaß macht.
Im Übrigen habe ich diese Aussage inzwischen auch von Personen gehört/gelesen, die ein Vielfaches des Meinigen schießen. Aber wie gesagt, nur meine Meinung, wer meine Beiträge liest, hat vielleicht schon herausgehört, dass ich diese Forenstreiterei nicht leiden kann und immer nur Erfahrungen versuche wiederzugeben.
Mit provokativen Einzeilern fange ich nicht an, das kann ich nicht leiden, auch das ist nur allgemein gesagt und auch explizit nicht gegen den hier Zitierten gerichtet. Euch allen Wmh
 
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