Smith & Wesson Fan-Gruppe

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anonym

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Banausen, die Silbernen kann man vorzüglich im Geschirrspüler sauber bringen.... :twisted: :bye:
 
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20 Feb 2012
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Stainless hat Viele vorteile. Besonders wenn man die Waffe viel zieht und schiesst.
Daimler der 624.. :thumbup:
 
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Yumitori

Guest
Stainless hat Viele vorteile. Besonders wenn man die Waffe viel zieht und schiesst.
Daimler der 624.. :thumbup:

Moin,

unbedingte Zustimmung - dennoch bin ich immer noch nicht sicher, ob der Carbonstahl nicht thermisch belastbarer ist.
Vor 5 oder 6 Jahren war ich mit einem Bekannten, der passionierter Sportschütze ist, auf dem Schießstand und er ließ fliegen, was aus seinem 686 plus raus ging.
Nach etwa 50 oder 60 Schuss (am Stück) wurde die Trommel nicht mehr sauber verriegelt, sie kippte nach dem Beladen bzw dem ersten Schuss wieder ein Stück raus.
Ich kannte das Phänomen eigentlich nur aus den amerikanischen Zeitschriften und bei der .44 Magnum.
Das gleiche "Belastungskonzept" mit seinem alten Korth, aber alles blieb, wie es sein sollte.
Klar, man macht nicht so oft 10 oder 12 Trommeln am Stück ohne Pause leer - aber ich bin schon nachdenklich geworden... .

Meinem 696 (.44 Special) hab' ich das auch mal zugemutet, aber die "dicke Berta" war nach 50 Schuss nicht mal wirklich heiß... .

Ach so - mein alter Chiefs Special (Modell 36, 3") hat ebenfalls keine Mucken gezeigt.
Wahrscheinlich hat man heute die Fertigung des "rostfreien" Stahles soweit optimiert, dass keine Probleme mehr auftauchen - aber wirklich wissen... ?
 
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Stainless ist praktisch, schöner ist imo ein schwarzer.

Bei einer KW, bei einer Büchse, die ganz anderen Belastungen ausgesetzt ist, ist mir stainless lieber.
 
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Moin,

unbedingte Zustimmung - dennoch bin ich immer noch nicht sicher, ob der Carbonstahl nicht thermisch belastbarer ist.
Vor 5 oder 6 Jahren war ich mit einem Bekannten, der passionierter Sportschütze ist, auf dem Schießstand und er ließ fliegen, was aus seinem 686 plus raus ging.
Nach etwa 50 oder 60 Schuss (am Stück) wurde die Trommel nicht mehr sauber verriegelt, sie kippte nach dem Beladen bzw dem ersten Schuss wieder ein Stück raus.
Ich kannte das Phänomen eigentlich nur aus den amerikanischen Zeitschriften und bei der .44 Magnum.
Das gleiche "Belastungskonzept" mit seinem alten Korth, aber alles blieb, wie es sein sollte.
Klar, man macht nicht so oft 10 oder 12 Trommeln am Stück ohne Pause leer - aber ich bin schon nachdenklich geworden... .

Meinem 696 (.44 Special) hab' ich das auch mal zugemutet, aber die "dicke Berta" war nach 50 Schuss nicht mal wirklich heiß... .

Ach so - mein alter Chiefs Special (Modell 36, 3") hat ebenfalls keine Mucken gezeigt.
Wahrscheinlich hat man heute die Fertigung des "rostfreien" Stahles soweit optimiert, dass keine Probleme mehr auftauchen - aber wirklich wissen... ?

Ich schieße im BDMP, je nach Disziplin, die Woche zwischen 100-200 Schuß .38/.357 mit meinem M66.
Ich hatte noch nie ein Problem. Nur hinterher beim reinigen;-)
 
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Servus zusammen,

Ich mag Edelstahl :biggrin:

Anhang anzeigen 57550

Leider ist mir beim letzten Mal schießen passiert das die Patronen nicht immer gezündet haben.
Es war nicht immer die gleiche Kammer und ich habe verschiedene mun. Versucht. An was könnte das liegen? Feder zu schlapp?

Gruß Peter
 

Wheelgunner_45ACP

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Schau mal nach der Spannschraube für die Schlagfeder. Gerne wird versucht, darüber das Abzugsgewicht für den DA zu regulieren. Die immer ganz anziehen! Wer am DA- Gewicht was beeinflussen will, soll/ kann die Schlagfeder SCHMALER (nicht Dünner!!) schleifen oder einen kompletten Feder- Kit von Wolf verbauen. SA wird über die Winkel der Rasten beeinflusst, Rebound- Feder ist an beiden Abzugsgewichten beteiligt. Gerade die Rastenwinkel sind nur was für Profis, da gibt es spezielle Hilfswerkzeuge dafür. Da die Härtung an der Stelle auch ganz dünn ist, nix für die Schrupp- Feile
 
Zuletzt bearbeitet:
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25 Dez 2012
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Merci für den Tipp.

Aber bei den 10 Schuss die ich im Schnitt pro Jahr mit dem Ding mach Lohnt das selber stopfen nicht.

Gruß und wmh
 
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"Silberne" Revolver sind nicht so meins.

Im Vergleich zu den herrlichen Stücken von swamphuhter kommen sie mir vor wie Spielzeug.


Ging mir auch immer so. Das hat sich mit dem Kauf eines Ruger New Model Blackhawk Kaliber 45 Colt in stainless dann aber schnell geändert.
 
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Mir ist eigentlich Wurscht, ob stainless oder brüniert. Wenn ich das Teil tagein tagaus im Holster trage wird stainless die Wahl sein. Aktuell suche ich einen S&W Kal. .38Spec mit 6" zum Scheiben lochen. Der darf dann natürlich schwarz oder blau sein...:-D
Gruß-Spitz
 
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Ging mir auch immer so. Das hat sich mit dem Kauf eines Ruger New Model Blackhawk Kaliber 45 Colt in stainless dann aber schnell geändert

Stainless bei einem SA geht NOCH weniger.;-)
Wir reden ja nicht davon was praktisch ist, sondern was gefällt.

Schau dir doch mal die pre-29 von @swamphunter an, da kann doch so ein praktischer Stainless Revolver nicht mal ansatzweise mithalten.
 
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Moin!

Wenn das Ding für die Vitrine beschafft wird ist es egal, ob der blau, schwarz oder mit "Goldkante" als Einlegearbeit daher kommt. :cool: Wird der oft und unter miesen Witterungsbedingungen zugriffsbereit geführt und nicht unter den Klamotten versteckt, dann ist heutzutage Stainless das, was dem Praktiker gefällt. :p Andere weichen aus auf Joghurtbecher, aber hier geht es ja um Revolver.

Viele Grüße

Joe
 

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