A
anonym
Guest
Banausen, die Silbernen kann man vorzüglich im Geschirrspüler sauber bringen.... :twisted: :bye:
"Silberne" Revolver sind nicht so meins.
Im Vergleich zu den herrlichen Stücken von swamphuhter kommen sie mir vor wie Spielzeug.
Stainless hat Viele vorteile. Besonders wenn man die Waffe viel zieht und schiesst.
Daimler der 624.. :thumbup:
Moin,
unbedingte Zustimmung - dennoch bin ich immer noch nicht sicher, ob der Carbonstahl nicht thermisch belastbarer ist.
Vor 5 oder 6 Jahren war ich mit einem Bekannten, der passionierter Sportschütze ist, auf dem Schießstand und er ließ fliegen, was aus seinem 686 plus raus ging.
Nach etwa 50 oder 60 Schuss (am Stück) wurde die Trommel nicht mehr sauber verriegelt, sie kippte nach dem Beladen bzw dem ersten Schuss wieder ein Stück raus.
Ich kannte das Phänomen eigentlich nur aus den amerikanischen Zeitschriften und bei der .44 Magnum.
Das gleiche "Belastungskonzept" mit seinem alten Korth, aber alles blieb, wie es sein sollte.
Klar, man macht nicht so oft 10 oder 12 Trommeln am Stück ohne Pause leer - aber ich bin schon nachdenklich geworden... .
Meinem 696 (.44 Special) hab' ich das auch mal zugemutet, aber die "dicke Berta" war nach 50 Schuss nicht mal wirklich heiß... .
Ach so - mein alter Chiefs Special (Modell 36, 3") hat ebenfalls keine Mucken gezeigt.
Wahrscheinlich hat man heute die Fertigung des "rostfreien" Stahles soweit optimiert, dass keine Probleme mehr auftauchen - aber wirklich wissen... ?
Und immer schön die weichen Zündis von FEDERAL verladen!Merci dir:thumbup: werd ich Mal nachschauen wenn ich daheim bin.
"Silberne" Revolver sind nicht so meins.
Im Vergleich zu den herrlichen Stücken von swamphuhter kommen sie mir vor wie Spielzeug.
Ging mir auch immer so. Das hat sich mit dem Kauf eines Ruger New Model Blackhawk Kaliber 45 Colt in stainless dann aber schnell geändert