Smith & Wesson Fan-Gruppe

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Yumitori

Guest
Smith and Wesson......made in France.............;-)

WmH R-M


Moin,

so weh mir das tut (ich habe aus leidvoller Erfahrung nicht so viel mit F am Hut) sagen zu müssen, der MR 73 kommt in Schlossgang und Verarbeitung locker an die Korth aus der Zeit von Willi Korth heran, allein die Handlage mit dem Serien-Holzgriff war mir unangenehm. Auch die Schussleistung - ich konnte die Waffe eines Schützenbruders recht ausgiebig schiessen - war im Schnitt besser, als die meines (zunächst ungetunten) 686 - das änderte sich erst, als die Mündung sauber angefast wurde und der Schlossgang vom Club S&W überarbeitet war.
Fazit - ich bin und bleibe trotzdem S&W-Fan! - ist, dass der Manurhin MR-73 aus der Schachtel b e s s e r schiesst und mindestens ebenso gut ist wie jeder S&W.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Abgesehen davon- was heisst schon "Sinn" - eine Menge Sinn steckt schon in der Tatsache, dass etwas Spass macht, wir sind doch hier in einer Fan-Gruppe und nicht im Sozialisten-Forum, wo alles nur nach der Papierplanung für die nächsten 5 Jahre betrachtet wird, nimm's leicht - es kommt noch schwer genug (soweit ich gelesen habe bei .44Mag in der "buffalo-load" bis 310 grs.)

Sehe ich anders. Ich bin Jäger, ich benötige auch KW, also kaufe ich zwei die den Anforderungen genügen.

Spaß dürfen sie machen, kommt aber an zweiter Stelle.
 
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Lass mal, der 29 mit kurzen Lauf ist schon cool.
Und in der tragbarkeit liegt auch ein Unterschied. 3 Zoll gegenueber 6.5 Zoll.
Das die Energie Werte unterschiedlich sind wissen wir wohl alle.
 
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Cool kann ich sein, wenn ich mir ohne Probleme 20 Kanonen kaufen kann.

Da es aber nur zwei sind....
 
Y

Yumitori

Guest
Wenn man Spaß dran hat:

Dan Wesson mit Wechselläufen (diverse Lauflängen)...
:roll:

N'abend,

ich habe von Dan Wesson und seinen Wechselläufen keinerlei eigene Erfahrungswerte sammeln können, die Idee finde ich aber richtig gut, einem Vereinskameraden ist aber mal der Übergangskonus in Fetzen gegangen - sowas kann aber - jedenfalls bei Materialmängeln - überall geschehen. Bekannterweise ist aber das Patent auf die Laufwechselmöglichkeit in diesem System in den USA längst abgelaufen, so frage ich mich, warum S&W da nicht mal drangeganen ist.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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@Y: Die haben sich natürlich gedacht: lass die Franzosen das mal machen! Ergebnis war der noch in Mulhouse gefertigte MR-93. Behördenaufträge blieben aus und in Mulhouse wurde eingepackt.:sad:
 
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N'abend,

ich habe von Dan Wesson und seinen Wechselläufen keinerlei eigene Erfahrungswerte sammeln können, die Idee finde ich aber richtig gut, einem Vereinskameraden ist aber mal der Übergangskonus in Fetzen gegangen - sowas kann aber - jedenfalls bei Materialmängeln - überall geschehen. Bekannterweise ist aber das Patent auf die Laufwechselmöglichkeit in diesem System in den USA längst abgelaufen, so frage ich mich, warum S&W da nicht mal drangeganen ist.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

@Yumi: Meines Wissens leidet der Übergangskonus am schlimmsten, wenn das Timing nicht stimmt, schliesslich schlagen dann die Geschosse bei jedem Schuss zuerst am Rand des Übergangskonus auf und belasten diese Stelle übermässig.

Markus
 
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Yumitori

Guest
@Yumi: Meines Wissens leidet der Übergangskonus am schlimmsten, wenn das Timing nicht stimmt, schliesslich schlagen dann die Geschosse bei jedem Schuss zuerst am Rand des Übergangskonus auf und belasten diese Stelle übermässig.

Markus

moin,

das stimmt, aber wenn der Wechsellauf nicht perfekt gerade im Rahmen steht, geschieht es, dass bei jedem Schuss das Geschoss sozusagen "schief" in den Konus knallt, ist ebenso schädlich. Dreht man also das Laufgewinde zu oft (wie viele Male wäre das ?) raus und einen neuen Lauf rein, dann wird möglicherweise irgendwann die Toleranz zu gross und....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Korrekt, so sehe ich das auch. Aber vielleicht können diejenigen die das System der Dan Wesson Revolver besser kennen was dazu sagen: Gibt es hier konstruktionsbedingt einen Schwachpunkt? Im Übrigen habe ich noch nicht verstanden wieso es so wichtig sein soll die Lauflänge zu wechseln - so zumindest verstehe ich die Konstruktion von D.W. . Ein (zuverlässiges) System für einen Kaliberwechsel beim Revolver würde ich persönlich als sehr viel sinnvoller erachten.

Markus
 
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Yumitori

Guest
Korrekt, so sehe ich das auch. Aber vielleicht können diejenigen die das System der Dan Wesson Revolver besser kennen was dazu sagen: Gibt es hier konstruktionsbedingt einen Schwachpunkt? Im Übrigen habe ich noch nicht verstanden wieso es so wichtig sein soll die Lauflänge zu wechseln - so zumindest verstehe ich die Konstruktion von D.W. . Ein (zuverlässiges) System für einen Kaliberwechsel beim Revolver würde ich persönlich als sehr viel sinnvoller erachten.

Markus



Moin,

na ja, die verschiedenen Lauflängen können durchaus Sinn machen; kurzer Lauf zum verdeckten Tragen (wo erlaubt), mittlere Lauflänge zur Verwendung bspw. auf der Nachsuche, Sechszöller für den Schießstand und Achtzöller für die (widerum wo erlaubt) Jagd mit Faustfeuerwaffen.

Wenn ich einen Bericht über die Janz-Revolver richtig verstanden habe, so gibt es das System mit Kaliber - u n d Laufwechselmöglichkeiten bereits...
Man könnte dann mit e i n e m Eintrag bspw. für eine .44Magnum auch gleich Wechselsystem in .357 erwerben, ohne die zweite jaglkdiche Kurzwaffe zu blockieren, oder sehe ich das jetzt auf die Schnelle falsch
( Wechselmöglichkeit immer nur auf kleineres Kaliber) ?

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

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