Sako-Fan Gruppe

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Vielen Dank für den Link Forest, leider kam da jetzt nicht "die" Waffe heraus, sondern mehrere auf einer Seite untereinander weg.

Die Hunter oder Grizzly machen auf mich bisher den besten Eindruck. Dazu würde ich später den unteren KKC Schaft noch als Option kaufen und ich hätte zwei verschiedene Schaftarten, die mich glücklich machen würden, also klassisch und einen "ergonomischeren".

Bei der Grizzly scheint es unterschiedliche Varianten zu geben, denn bei Egun war das Grizzlyangebot mit einem komplett durchgehend kanellierten Lauf zu sehen, hier bei dem Link ist der kanellierte Lauf getrennt durch die Riemenöse.

Was ist der Vorteil der Varmint mit einem 22mm Lauf gegenüber dme 17 mm normalen Lauf? Hat es wärmebedingte, ballistische oder andere Voteile?

Da du ja was von schwerer und verstellbarem Schaft geschrieben hast, wäre vielleicht auch die Black Wolf was.

cast war schneller bezüglich der Grizzly

Hallo Sus Scrofa, ja verstellbar wäre natürlich das Optimum, doch irgendwie schreckt mich das schwarze Aussehen sehr ab. Es passt einfach nicht in die voreingenommene Haltung. :biggrin:

Ich denke, dass ich zwischen verstellbar und nich verstellbar mit dem KKC Schaft (http://waffenstube-thalkirchen.de/wp-content/uploads/2016/05/KKC-Jagd-Sportschaft.jpg) später als nachträglichem Zusatzkauf zur Sako einen guten Kompromiss gehen könnte.

VG
 
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Vielen Dank für den Link Forest, leider kam da jetzt nicht "die" Waffe heraus, sondern mehrere auf einer Seite untereinander weg.

Die Hunter oder Grizzly machen auf mich bisher den besten Eindruck. Dazu würde ich später den unteren KKC Schaft noch als Option kaufen und ich hätte zwei verschiedene Schaftarten, die mich glücklich machen würden, also klassisch und einen "ergonomischeren".

Bei der Grizzly scheint es unterschiedliche Varianten zu geben, denn bei Egun war das Grizzlyangebot mit einem komplett durchgehend kanellierten Lauf zu sehen, hier bei dem Link ist der kanellierte Lauf getrennt durch die Riemenöse.

Was ist der Vorteil der Varmint mit einem 22mm Lauf gegenüber dme 17 mm normalen Lauf? Hat es wärmebedingte, ballistische oder andere Voteile?

VG

Die Grizzly die ich verlinkt habe, in egun ist von Manfred Alberts zusammengestellt worden.
Weil da wohl einer gemerkt hat, dass nicht jeder Bock auf diese offene Visierung hat, nen Gewinde haben will und auch die Riemenbügelösen nicht so doll sind.
 
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Die Grizzly die ich verlinkt habe, in egun ist von Manfred Alberts zusammengestellt worden.
Weil da wohl einer gemerkt hat, dass nicht jeder Bock auf diese offene Visierung hat, nen Gewinde haben will und auch die Riemenbügelösen nicht so doll sind.

Ja, rein optisch unterbricht die Riemenbügelöse montiert am Lauf des Gewehres die Kanellierung einfach sehr stark und macht es dadurch nicht so schön. Eine Anbringung am Schaft würde ich bevorzugen.
 
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Vielen Dank für den Link Forest, leider kam da jetzt nicht "die" Waffe heraus, sondern mehrere auf einer Seite untereinander weg.

Die Hunter oder Grizzly machen auf mich bisher den besten Eindruck. Dazu würde ich später den unteren KKC Schaft noch als Option kaufen und ich hätte zwei verschiedene Schaftarten, die mich glücklich machen würden, also klassisch und einen "ergonomischeren".
Ob das dann so einfach funktioniert, wie du dir das vorstellst....
Für mich hört es sich so an, als willst du den Schaft dann hin und her tauschen, wie du gerade lustig bist, oder?
 
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Oder halt einfach den Schaft anders kombiniert.
Solange die Systemgröße und der Laufdurchmesser gleich bleibt, sollte das kein Problem sein.

Der Lauf ist anders, dank fehlender offener Visierung und vorallem dem Ring an nicht kannelierter Stelle am Lauf.

Ja, rein optisch unterbricht die Riemenbügelöse montiert am Lauf des Gewehres die Kanellierung einfach sehr stark und macht es dadurch nicht so schön. Eine Anbringung am Schaft würde ich bevorzugen.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Der am Lauf angebrachte Riemen mit dem 54 cm Lauf bewirkt ein sehr angenehmes tragen des Ganzen, anders als bei vielen langen Waffen mit Befestigung am Schaft.

Für mich hört es sich so an, als willst du den Schaft dann hin und her tauschen, wie du gerade lustig bist, oder?

Mittels Drehmomentschlüssels sollte das möglich sein ohne großartige TPL Abweichung.

Nur machts IMHO keinen Sinn.
Letztlich bleibt der KKC dann doch drauf.
WENN, würde ich das billigere BlackBear Modell wählen und hätte dann einen wirklich robusten Schaft für die Jagd bei Dreckwetter.
 
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Ob das dann so einfach funktioniert, wie du dir das vorstellst....
Für mich hört es sich so an, als willst du den Schaft dann hin und her tauschen, wie du gerade lustig bist, oder?

Da muss ich gerade lächeln - ganz so tauschbedürftig bin ich nicht. :-D
In der Grundausstattung wird erstmal ein klassischer brauner Schaft ausreichen und um es später zu individualisieren muss ich dann wohl sehen, was KKC oder andere anbieten.


(((((Was ist der Vorteil der Varmint mit einem 22mm Lauf gegenüber dem mit 17 mm normalen Lauf? Hat es wärmebedingte, ballistische oder andere Voteile?))))) - Die Antwort von Cast habe ich dank Forest jetzt gesehen

Der am Lauf angebrachte Riemen mit dem 54 cm Lauf bewirkt ein sehr angenehmes tragen des Ganzen, anders als bei vielen langen Waffen mit Befestigung am Schaft.

Guter Gedanke, an den Komfort habe ich nicht gedacht, aber das macht Sinn. Bei der Mauser sitzt die Befestigung auch vorne am Lauf und ist sehr angenehm.

Mittels Drehmomentschlüssels sollte das möglich sein ohne großartige TPL Abweichung.
Nur machts IMHO keinen Sinn.
Letztlich bleibt der KKC dann doch drauf.
WENN, würde ich das billigere BlackBear Modell wählen und hätte dann einen wirklich robusten Schaft für die Jagd bei Dreckwetter.

Fürs Dreckwetter würde ich dann lieber meiner Mauser 98 mitnehmen, die darf gerne die robusten Arbeiten machen.
 
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G

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Guest
Der dicke und am besten Kurze Lauf schwingt nicht so stark beim Schuß, gewöhnlich sagt man solchen eine bessere Präzision nach.
Das Warmschußverhalten ist besser, also auf dem Stand gehen die Schußgruppen beim warmen Lauf nicht so schnell auf, wenn überhaupt.

Das heißt nicht, daß ein dünner Lauf unbedingt schlechter sein muß, vorallem weil auf der Jagd meist nur ein Schuß abgegeben wird, da kommts eher drauf an wie arbeitet das ganze System aus Bettung, Schaft und Lauf mit System zueinander. Nur bei hohe Schusszahlen auf dem Stand wird der dünne Lauf früher die Konstanz verlieren.

Weiterer Vorteil eines schweren Laufs ist das Gewicht der Waffe. Sie liegt einfach ruhiger.

@Rhingjaach: Hast Du wahrscheinlich überlesen.
 
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Meiner Meinung nach ist die Varmint eher was für denjenigen, der Löcher stanzen will oder dauernd aufn Schießstand fährt weil er Wiederlader ist.

Son Koloss schleppe ich nicht durchs Revier und auch nicht mit auf DJ.
 
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Meiner Meinung nach ist die Varmint eher was für denjenigen, der Löcher stanzen will oder dauernd aufn Schießstand fährt weil er Wiederlader ist.

Son Koloss schleppe ich nicht durchs Revier und auch nicht mit auf DJ.

Da kann ich dich gut verstehen. :-D Am Ende des Tages muss ich, wenn es soweit ist, einfach mal zu Seeberger oder Alberts fahren und alle in die Hand nehmen. Auch irgendwo hier in der Mitte des Fadens war die IWA genannt, da macht eine Hinfahrt bestimmt auch Sinn, um sich weiter festzulegen.

Gefühlt stehe ich bei folgender Wahl:

Modell: Hunter oder Grizzly, klassisch braun, gekürzt .308
Visierung: Ohne offene Visierung, mit Gewinde
Kanellierung: Kein Muss, am liebsten durchgehend ohne Trennung durch Riemenbügelöse, prüfen muss ich, ob es auch schön aussieht bei einem gekürzten Lauf, gefüht je durchgehend länger kanelliert, desto hübscher bisher
Gewicht: Tendenz zur nicht Varmint Version, denn mehr als einen Schuss gibt man in der Regel nicht oft ab. Dadurch geht auch die Tendenz zur Riemenbügelöse am Schaft, denn mehr Tragekomfort macht bestimmt beim Gewicht der Varmint Sinn. Dadurch gewinnt man auch wieder den durchgehenden kanellierten Lauf.
Schaftkappe: Je nach Länge des Systems bei Auslieferung. Am liebsten eine rot/orange, wie bei der Hunter.
 
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Modell: Hunter oder Grizzly, klassisch braun, gekürzt .308
Visierung: Ohne offene Visierung, mit Gewinde
Kanellierung: Kein Muss, am liebsten durchgehend ohne Trennung durch Riemenbügelöse, prüfen muss ich, ob es auch schön aussieht bei einem gekürzten Lauf, gefüht je durchgehend länger, desto hübscher bisher
Gewicht: Tendenz zur nicht Varmint Version, denn mehr als einen Schuss gibt man in der Regel nicht oft ab. Dadurch geht auch die Tendenz zur Riemenbügelöse am Schaft, denn mehr Tragekomfort macht bestimmt beim Gewicht der Varmint Sinn. Dadurch gewinnt man auch wieder den durchgehenden kanellierten Lauf.
Schaftkappe: Je nach Länge des Systems bei Auslieferung. Am liebsten eine rot/orange, wie bei der Hunter.
Wenn Kannelierung kein muss ist, dann beschreibst du genau die Hunter.
Die kommt mit Kurzlauf ohne offene Visierung daher, hat aber ein Gewinde.
 
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Son Koloss schleppe ich nicht durchs Revier und auch nicht mit auf DJ.

Du hast nur eine Waffe?

Ich rate zu sowas wie der Varmint auch nur, wenn schon was handlicheres für gewisse Aufgaben im Schrank steht.
IMHO ist die Varmint, wie schon der Name vermuten lässt;-), nix für die DJ.

Zumal ich da auch ganz andere Kaliber als 308 bevorzuge.

Nur wer sich ein wenig Richtung 300 m schießen kaprizieren möchte, aber immer noch damit auf die Jagd will....
 
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Wenn Kannelierung kein muss ist, dann beschreibst du genau die Hunter.
Die kommt mit Kurzlauf ohne offene Visierung daher, hat aber ein Gewinde.

Ich sehe es erst jetzt: Die Grizzly ist ja auch, wie die Varmint 3,5 kg schwer. :sad:
Die Hunter ja 2,9 kg durch den anderen Laufdurchmesser.

Dann geht bei mir die Entscheidung Richtung Hunter lediglich mit Hunter oder Grizzly Schaft und Hunter Schaftkappe. Zusätzlich mit gekürztem, brünierten Lauf mit ggflls. vollständiger Kanellierung oder nicht.
Weiter mit Laufgewinde und Riemenbügelöse am Schaft.
 
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