Da dürften auch die Führbänder/Entlastungsrillen mit eine Rolle spielen.Habt ihr bei den Reichenberg Geschossen auch festgestellt das sich der Lauf nicht so stark erwärmt?
Liegt das an der Beschichtung?
In der 300Wby musste ich nach 3 Schuss in Folge mit Blei kurz warten,mit der HDB waren 5 in Folge drin.
Danach den Lauf angefasst und ich hätte sogar noch weiter schiessen können.
Habt ihr bei den Reichenberg Geschossen auch festgestellt das sich der Lauf nicht so stark erwärmt?
Liegt das an der Beschichtung?
In der 300Wby musste ich nach 3 Schuss in Folge mit Blei kurz warten,mit der HDB waren 5 in Folge drin.
Danach den Lauf angefasst und ich hätte sogar noch weiter schiessen können.
Hat jemand Erfahrung mit den 139gr Geschossen im Vergleich zu den 180gr
Hab ich nicht, wohl eher allgemeine Erfahrungen mit den Hdb Geschossen.
Bin mir daher fast sicher das das 180gr Hdb aus dem 42 cm Lauf wie ein Vollmantel reagiert.
Mir kommt die Lauflänge auch zu kurz vor, um ausreichend Geschwindigkeit für die 180 gr zu bekommen, selbst auf kurze Entfernung.
ein Vorteil der Führbandgeschosse
weniger Reibung und Einpressdruck, dabei genauso Gasdicht (nach vorne) wie andere Geschosse auch.
womöglich noch das I-Tüpfelchen durch den Gleitlack
Gibt es Erfahrungen mit den Geschossen in .224, vornehmlich 44 und 45grn.im Kaliber .222 REM mit Drall 1:14?
Die Ladedaten (hatte es irgendwo schon einmal gelesen) kamen mir auch sehr vorsichtig vor. 23grn R902 rechnet mir QL auf rund 850m/s und 1040J an der Mündung.
Passt das so bzw. funktioniert das?
Wäre als Raubwildladung oder aber auch vlt. für Nilgans gedacht.
Ja ist so wegen der Bescichtung Anhang anzeigen 64215Erste Versuche mit dem 44grn HDB sehen nicht schlecht aus - sowohl die schlappe Ladung mit R902
Anhang anzeigen 64188 ....der Schuss in der 6 war der erste mit dem Geschoss - war vlt. 'zum Eingewöhnen' für den Lauf