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- 15 Jun 2012
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Ja, so was gibt es tatsächlich. Medizin von Jägern für Jäger. Man denkt erstmal an eine weitere überflüssige Randgruppe. Halte es aber im Kern für gar nicht so dumm. Bin heute auf die homepage gestossen
www.JAGDMEDIZIN.de
Hier gibt es einige Mediziner im forum, die ich schon kenne. Vielleicht lohnt sich für jagende Ärzte/ innen, Sanitäter, Pfleger usw. eine Mitgliedschaft in dem Verband. Ich überlege es mir gerade. Kostet 60 € im Jahr. Dann wären die Reisekosten zur nächsten Drückjagd vielleicht als "berufsbezogene Fahrtkosten" steuerlich absetzbar!? Spaß beiseite - ich denke dieser junge Verband ist ganz sinnvoll. Auch für Infos zur Auslandsjagd wie Impfempfehlungen etc. Auch könnten die Foristen die am Ende genannten Register (Schußverletzungen, getötete Jagdhunde, Bißverletzungen) füllen und dort entsprechende Meldungen einreichen.
Hier ein Auszug der homepage:
Der Deutsche Verband für Jagdmedizin e.V. (DVJ) wurde 2013 in Marburg gestiftet, um das Fach Jagdmedizin zu definieren und etablieren.
Der Verband hat sich die medizinische Beratung, Betreuung und Unterstützung von Jägern zum Ziel gesetzt, wobei die medizinische Beratung und Betreuung bei der großen Anzahl von Auslandsjagdreisen einen immer höheren Stellenwert gewinnt.
Der Verband beschäftigt sich wissenschaftlich mit den Themen Jagdmedizin, hier insbesondere:
Weiterhin führen wir folgende Register:
Diese können gerne jederzeit über uns abgefragt bzw. ergänzt werden über info@jagdmedizin.de
(Vermutlich nicht anonym, aber vertraulich. Sonst wird alles mehrfach gemeldet, was gerüchteweise rumschwirrt)
Horrido
www.JAGDMEDIZIN.de
Hier gibt es einige Mediziner im forum, die ich schon kenne. Vielleicht lohnt sich für jagende Ärzte/ innen, Sanitäter, Pfleger usw. eine Mitgliedschaft in dem Verband. Ich überlege es mir gerade. Kostet 60 € im Jahr. Dann wären die Reisekosten zur nächsten Drückjagd vielleicht als "berufsbezogene Fahrtkosten" steuerlich absetzbar!? Spaß beiseite - ich denke dieser junge Verband ist ganz sinnvoll. Auch für Infos zur Auslandsjagd wie Impfempfehlungen etc. Auch könnten die Foristen die am Ende genannten Register (Schußverletzungen, getötete Jagdhunde, Bißverletzungen) füllen und dort entsprechende Meldungen einreichen.
Hier ein Auszug der homepage:
Der Deutsche Verband für Jagdmedizin e.V. (DVJ) wurde 2013 in Marburg gestiftet, um das Fach Jagdmedizin zu definieren und etablieren.
Der Verband hat sich die medizinische Beratung, Betreuung und Unterstützung von Jägern zum Ziel gesetzt, wobei die medizinische Beratung und Betreuung bei der großen Anzahl von Auslandsjagdreisen einen immer höheren Stellenwert gewinnt.
Der Verband beschäftigt sich wissenschaftlich mit den Themen Jagdmedizin, hier insbesondere:
- der medizinischen Beratung von Jagdreiseveranstaltern und Jägern vor Auslandsjagdreisen (länderspezifische Gegebenheiten / Voraussetzungen, Wilderness Hunting, Einführung von Medikamenten / medizinischen Produkten, bei Vorerkrankungen, Impfschutz, Selbsteinschätzung / Laieneinschätzung von Erstsymptomen u.v.m.)
- Reise- und Impfmedizin der Jagdländer
- von Wild übertragbare Krankheiten und deren Behandlung
- Kälte- und Wärmeschäden des menschlichen Organismus durch extreme Jagd- und Klimasituationen
- ernährungsphysiologische Beratung
- medizinische Kriterien und Grundlagen von Schussverletzungen
- Verletzungen und Gefährdungen durch länderspezifisches Wild
- physiologische Abläufe und deren Beeinflussung beim Schießsport
- die Trainingsphysiologie des Schießsports sowie
- die ud Beherrschung von medizinischen Notfallsituationen in extremen Jagdsituationen.
Weiterhin führen wir folgende Register:
- Deutsches Register für jagdliche Schussverletzungen
- Deutsches Register für durch Wildtiere verletzte bzw. getötete Jagdhunde
- Deutsches Register für Bissverletzungen des Menschen durch Jagdhunde
Diese können gerne jederzeit über uns abgefragt bzw. ergänzt werden über info@jagdmedizin.de
(Vermutlich nicht anonym, aber vertraulich. Sonst wird alles mehrfach gemeldet, was gerüchteweise rumschwirrt)
Horrido