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8 Mai 2006
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habe mich aber an die Anweisung des Stalkers gehalten. Diskussionen am ersten Tag wollte ich einfach vermeiden.
Das sollte man nicht tun.
Auch hier gilt: "Es ist Deine Jagd, Du zahlst, also "bestimmst" Du auch!
Gerade "solche Grundsätze" sollte man höflich, aber bestimmt am ersten tage klären, sonst gibt es nur "Trouble", ob es ein Mitschießen des PHs, usw.... Wir hatten das ja schon mehrfach hier...

Ansonsten toller Bericht.
Gratulation.

Einige Bilderchen bitte noch.
Vor allem von den traditionell gekleideten Herren...
:)
 
A

anonym

Guest
... war auch mein Gedanke! Das ist das A und O und auch im Sinne des Berufsjägers.

Auch dem Letztgenannten schließe ich mich an.;-)
 

M66

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Servus!

Da es meine erste Auslandsjagd war, war ich noch etwas unsicher. Das nächste Mal, und das ist schon in Planung, wird es sicherlich anders.

Mit den Bildern ist es so eine Sache..... Ich müsste die beiden erst fragen ob sie damit einverstanden sind im Netz aufzutauchen. Habe aber leider keine email von ihnen. Mal sehen was sich machen lässt.

So, und nun geht's weiter mit Waffe und Munition.

Da ich ungern mit fremden Waffen jage, habe ich meine Mauser M03 mitgenommen. Das Kaliber ist 7x64. Die Lauflänge betrug führige 50cm.
Die 40 mitgeführten Patronen hat mein Freund selbst geladen. Als Geschoss wurde ein 175gn Teilmantel verladen.
Wie ich oben schon schrieb, barg diese Kombination ihre Tücken. Schweres Geschoss in 7x64 aus kurzem Lauf ist keine Labo zum weit raushalten, wenn man die Ballistik nicht bis 300m ermittelt hat!

Geübt haben wir mehrmals in Phillipsburg bis 300m. Allerdings haben wir die Zwischenentfernungen von 200 bis 300m nicht machen können. Bei 300m musste ich mit dieser Kombination 22 Klick hochdrehen.

Welche Auswirkungen dies alles hatte, ist bekannt. Nach 300m fällt das Geschoss derart, dass man hier die Entfernung genau kennen muss.

Meine Lehre daraus: Auf einem geeigneten Stand die Flugbahn auf 225, 250, 275 und 300m ermitteln. Auf der Jagd dann einen Entfernungsmesser mitführen.

Das Kaliber und die Waffe selbst sind voll geeignet. Die Schotten selbst schießen überwiegend die .270 Winchester. Mindestkaliber ist die .243Win. . Diese fallen bis 200m kaum und bis 250m wenig.

Da die Schottenhirsche nicht so schwer sind, reichen die beiden genannten bei guten Treffern voll aus. Nach meinem Gefühl ist die .270 Win mit etwas Reserven besser geeignet.
Auch die 7x64 ist mit einem 60cm Lauf und Patronen mit 130 bis 140gn Geschossen bestens geeignet!

Ich persönlich werde das nächste Mal mit einer .270 Win und Entfernungsmesser losziehen. Muss nur noch gekauft werden;-)!

Interessanterweise wird das Kaliber 6,5x55 SE bei den Schotten immer beliebter!

Starke Magnums wie .300Win oder 8x68S sind nicht erforderlich und werden teilweise auch nicht gerne gesehen. Am besten ist, man fragt bei den Stalkern vorher mal an.

Besonderen Augenmerk sollte man auf die körperliche Vorbereitung legen! Wer nicht richtig trainiert ist, für den wird die Jagd zur Qual....

Die Auf- als auch die Abstiege gehen in die Beine. Da der Untergrund oft aus moorigem Boden, erhöhte (bis 30cm) Grassoden, Heide und feuchtem bis nassem Moos besteht, muss man teilweise schon bei "ebenem" Boden die Beine ziemlich hochheben. Und das geht bergauf unglaublich in die Beine. Da man teilweise bis zu 15 und mehr km unterwegs ist und mehrfach auf- und absteigen muss kann ein Untrainierter sich völlig übernehmen.
Besonders die teilweise steilen Abstiege bergen Gefahren in sich. Wer völlig ausgepumpt ist verliert schnell das Gleichgewicht oder den Halt. Die Aufmerksamkeit lässt ebenfalls nach. Hinzu kommt, dass aufgrund des moorigen Bodens auch schon mal überwachsene Löcher oder schmale Rinnen entstehen können. Diese haben oft eine Tiefe, das man beim unaufmerksamen Reintreten einen Beinbruch oder Zerrung und ähnliches fast garantiert hat.

Daher: mindestens 1/2 Jahr vorher anfangen die Kondition aufzubauen. Besonders das Aufsteigen sollte man an steilen Stücken üben. Das Ganze aber nicht auf einem bestens ausgebauten Weg, sondern daneben im Graben! Denn das ist das was auf einem zukommt!
Nach und nach dann mit immer schwererem Gepäck weitermachen.
Diese investierte Zeit und Mühen lohnen sich dann in den Highlands!!!

So, ich mach mich mal für den Ansitz fertig.....
 
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14 Aug 2013
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Hallo liebe Foristen,

meine Frau und ich sind auch gerade von unserer ersten Schottlandjagd zurück und völlig begeistert von den Eindrücken und Erlebnissen. An den drei Jagdtagen hatten wir von Nebel über Regen bis Sonne so ziemlich alle Wetterlagen (Schnee wäre auch möglich gewesen, blieb uns aber erspart). Dank der vielen Tipps hier im Forum ware wir bzgl. Kleidung und Ausrüstung ziemlich gut vorbereitet. Gamaschen und ein zweites Paar Stiefel haben den Komfort für mich erheblich verbessert. Am nützlichsten hat sich der Leica Rangemaster 1600-B erwiesen, da auch Schüsse bis zu 240 Meter mit teilweiser starker Neigung dabei waren. So musste ich nur die ausgegebenen Werte auf die ASV übertragen und hatte den Kopf für die Hinds frei. Es war die erste Jagd meiner Frau, die noch keinen Jagdschein hat. Der Stalker hat ihr deshalb genug Zeit gegeben und sie hat im Gegenzug bis auf 230 Meter saubere Treffer fabriziert (ich war schon etwas neidisch).

Für die Jagd hatte ich 150 grn. Nosler Accubond in .308 auf rd. 820 m/s geladen. Von den beschossenen 7 Stück fielen 6 (fünf davon sofort tötlich) im Schuss, nur ein Herztreffer auf 240 Meter ließ das Stück noch ein paar Meter gehen. Alle Schüsse produzierten Ausschuss auf die nicht all zu schweren Hinds (30-40 kg). Gefühlt sind die Rehe bei uns im Revier schusshärter.

Die Landschaft und das viele Wild (Reh, Moorhühner, Fasane, Hasen etc.) in den Highlands haben uns die ganze Zeit fasziniert. Die teilweise großen Hirschrudel waren ein beeindruckender Anblick. Der für mich überwältigende Abschluss war ein großes Rudel, das plötzlich unterhalb uns auftauchte, als ich mich gerade fertig machte auf ein rd. 280 Meter enterntes Stück anzulegen. Der Stalker bemerkte das große Rudel, das rd. 100 Meter von uns hinter einem Hügel auftauchte und im Aufbruch war. Nachdem ich das Glas runtergezoomt und die ASV korrigiert hatte suchte ich nach dem ersten verhoffenden und freien Hind, was in der großen Menge nicht einfach war. Als ich das erste Stück gestreckt hatte flüsterte mir der Stalker zu: "shoot as many as you can". Während die erste Hülse noch auf dem Felsen neben uns ausrollte folgte ich mit dem Absehen der nach links an uns vorbeiziehenden Menge. Im vom ersten Schuss aufgebrachten Rudel war es jetzt deutlich schwerer ein passendes Ziel zu finden, auch weil viele Stags in der Gruppe waren. Auf ca. 130 Meter konnte ich dann ein zweites Hind ebenfalls mit Lungentreffer strecken. Als ich dem Rudel weiter mit dem Zweibein folgte fiel dem Stalker und mir ein krankes Kalb auf, das ein Bein nachzog und sehr schwach war. Das sollte ich nach aller Möglichkeit aus dem Rudel nehmen. Da es im entfernten Teil des Rudels lief, dauerte es einige Zeit bis ich auf ca. 150-160 Meter ein kurzes Schussfenster hatte. Obwohl ich im schnellen Schuss gefühlt eher zu weit hinten abgekommen war, zeichnete das Kalb sofort und fiel. Ich hörte vom Stalker noch ein: "keep going" und folgte dem Rudel, dass mittlerweile auf mindestens 200 Meter entfernt war und stellte die ASV entsprechend nach. Dann ging das Rudel über eine Hügelkuppe und wir hatten keinen sicheren Kugelfang mehr. Ich war darüber beinahe etwas erleichtert, weil der Stress mit jedem Schuss zugenommen hatte.

Der Stalker sah dann, dass das kranke Kalb im Wundbett lag und versuchte hochzukommen. Das Stück lag breit zu uns und das vordere Blatt war sichtbar. Nach einem Nicken des Stalkers wollte ich einen ruhigen Schuss nachsetzen. Beim Abziehen hörte ich nur ein sehr lautes Klick. Ich hatte das Magazin leer geschossen. Es wären also nie mehr als drei Stück aus dem Rudel geworden. Meine Frau hatte bereits einen Schuss aus dem Magazin abgegeben und ich hatte beim Angehen des anderen Rudels nicht nachgeladen! Als ich die Waffe wieder schussbereit gemacht hatte lag das Kalb eher verdeckt und äugte in unserer Richtung. Es war windstill und ich traute mir zu den Trägerbereich auf die gemessenen 155 Meter zu treffen. Nach etwas Überlegung sagte der Stalker: "Do it.". Im Ausatmen löste ich den Schuss und der Stalker bestätigte den Treffer. Leider hatte ich in der nachlassenden Anspannung versäumt die ASV auf die kürzere Distanz anzpassen. Der Treffer lag etwas hoch und der Ausschuss nahm den hinteren rechten Teil vom Haupt des abgekommenen Kalbs weg. Ich war trotzdem erleichtert, dass wir das Stück möglichst schnell erlösen konnten.

Das bringt mich zum letzten wichtigen Ausrüstungstipp: Zweibein! Gerade die Möglichkeit die Beine am schärgen Hang unterschiedlich auszuziehen war unbezahlbar und den Rucksack 100 Meter zu robben wäre nicht nur umständlich sondern hätte die Sichtbarkeit auch erheblich erhöht.

Für meine Frau und mich war es ein unvergessliches Erlebnis und wir hoffen, dass wir bald zurückkehren können. Die Stags sahen nämlich wirklich verlockend aus...

Beste Grüße
Marodeur


P.S. Die Stalker behandeln das Thema Tragen der Waffe wohl recht unterschiedlich. Ich wäre nach den ersten 300 Höhenmetern sehr dankbar gewesen, wenn mir jemand die Waffe abgenommen hätte. ;-)
 
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Guest
Waidmannsheil Marodeur! Freut mich, dass es so gut geklappt hat!
 
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Hallo,
war nun auch im November einige Tage in Schottland auf Kahlwildjagd und kann das nur weiter empfehlen. Allerdings ist das im Vergleich zur Ansitzjagd in Deutschland schon ein extremes Jagen, weil man damit rechnen muss, stundenlang im stärksten Regen und Sturm das Wild anzugehen. Kriechen und robben in allen Variationen und ewiges still liegen bleiben in nasser Heide /Torfmoos gehören dazu. Entsprechend körperlich fit sollte man sein und auch unempfindlich gegen Nässe.
War auf jeden Fall eine tolle Jagd mit vielfältigen Erlebnissen. Eigene Waffe hatte ich nicht dabei sondern mir von den jeweiligen Stalkern deren Gewehr (.243 Win und .270 Win) geliehen. Brauchte ich dann zumindest nicht selbst tragen, war mir recht. Die 243 hat erstaunlich gut gewirkt, wichtigste ist halt der Treffersitz. Erlegen konnte ich in drei Tagen acht Stücken Kahlwild auf Entfernungen bis 250 Meter, hier noch ein paar Fotos:
 
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Waidmannsheil zu der sehr erfolgreichen Jagd!

Auf einer beheizten Kanzel zu sitzen, ist mit dem robben durch nasse Heide natürlich nicht vergleichbar.
Aber das ist Jagd!

Wie schwer ist das Kahlwild dort?

TH
 
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Waidmannsdank

Das schottische Rotwild ist allgemein nicht so stark, aber zwei von den Alttieren waren auch nach Meinung des Stalkers für dortige Verhältnisse "big". Gewogen habe ich nicht, aber aufgebrochen gefühlt deutlich über einen Zentner schwer.
 
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ich war in einem oktober dort. morgens von der strasse aus ableuchten, die hirsche waren oben... dann ca 2 h aufstieg und viel kriecherei, da ist schliesslich nur gras. innerhalb 2 minuten schien mal die sonne, dann war man in nebelwand, dann schneite es, dann wieder sonne. ich war 3 tage dort und an 2 tagen sind wir auf einem hochplateu zu den hirschen durch einen ca 1 meter 20 tiefen bach "geschwommen". hatte den vorteil nachher in edingburgh dass mir eine passantin, als ich mal kurz den filzhut abgenommen hatte, da ein pfund reingeworfen hat, so fertig sah ich aus.
ich hab 5 erlegt und einen vorteil gab es, der guide hatte einen agracat, so ein bergepanzer mit 8 reifen, nach dem erlegen das teil holen und damit teils sagenhafte hügel/hoch und runter. ich hatte 30/06 dabei. die hirsche sind nicht stark aber der whisky umso mehr. und die landschaft, highlands, dann der hirsch, dahinter die meeresklippen.
 
A

anonym

Guest
Waidmannsheil. Gibt es Bilder?


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Guten Abend, liebe Foristi

Auch ich durfte im vergangenen Oktober erstmals in der Nähe von Lochinver in den schottischen Highlands den red stag mit meinem Sohn anpirschen.
Während 3 Tagen waren wir zwischen 6 und 8 Stunden zu Fuss in schwierigem Gelände unterwegs. Es war zwar körperlich ein wenig anstrengend, doch allein schon der Landschaft wegen war es ein wunderbares und dankbares Erlebnis, an das wir uns noch lange zurück erinnern werden...
Die Leute, die Unterkunft, sogar (wider Erwarten) das Essen waren einfach toll.
Für mich war es eindrücklich, auf welche Distanzen unser Stalker die Tiere ansprechen und uns unter Ausnützung von Gelände, der Witterung und letztlich mit der Sonne im Rücken an das Rudel heranführen konnte. Zumal sein Feldstecher ein Billigst-Modell war und ein Blick dadurch für mich nicht wirklich überzeugend war (günstiges Bushnell-Glas).
Ein weiteres sehr positives Erlebnis war die Verwendung eines Schalldämpfers, wessen Vorteile ich bereits wieder misse:
- kein Gehörschutz nötig (auch wenn's nicht Hollywood-mässig 'ploppt')
- kaum Rückstoss
- ich konnte bei meinen 2 Tieren jeweils sehr deutlich den Kugelschlag hören und hatte eine zusätzlich grosse Gewissheit, gut abgekommen zu sein
- keine Beunruhigung der weiter entfernten Tiere im Tal
Sollten die Dinger in der Schweiz also legal werden, ich wäre einer der ersten Käufer!

Ich durfte 2 Rothirsche erlegen und habe Nr. 1 diesem Post angehängt. Gespottet hatte ich ihn, als wir gerade unseren Lunch einnahmen, so dass mir beinahe der Bissen des leckeren Sandwiches steckenblieb, als ich mit vollem Mund, mit Waffe und John losgestalked bin. Fünf Minuten später lag der Hirsch - was für eine Erfahrung, inkl. schottischer Hirsch-Taufe :trophy:
Das 2. Tier konnten wir erst am Ende des Tages kurz vor Einbruch der Dämmerung erlegen, ziemlich ausgepowert aber sehr zufrieden.

Meine abschliessenden Empfehlungen:
Ich würde beim nächsten Mal meine eigenen Waffen wieder zuhause lassen. Die Leihwaffe meines Stalkers (eine .270 Win für 25 Pounds a day) tat, was sie tun musste - und dies mit zufriedenstellender Präzision und sehr flacher Flugbahn über 200 yards. Auch aus finanziellen Gründen; denn nebst dem Aufpreis für den Transport kommen weitere Auslagen wie firearm permit, Bearbeitungsgebühr und europäischer Feuerwaffenpass, was sich schnell mal auf weitere 300 - 400 Euro summiert. Zudem kennt der Stalker seine Waffe und kann dir jederzeit genaue Haltepunkt-Anweisungen geben, wenn's mal etwas weiter als gewohnt sein sollte (ich schiesse in meinem Waldrevier kaum je weiter als 120 m und meine Waffen sind auf 100 m Fleck eingeschossen). Wenn die eigenen mitkommen, dann empfiehlt sich sicher ein System mit flacher Flugbahn, wobei Magnum-Kaliber aufgrund der Stärke der Tiere nicht nötig sind.
Schuhe sind sehr wichtig! Hier zu sparen lohnt nicht. Wasserdichtigkeit ist die absolut wichtigste Anforderung. Unser Stalker hatte so was wie eine Goretex-Hose, welche sich im Waten durch die Nässe sehr gut bewährt hat. Ich kann aber nicht beurteilen, wie es ist, den ganzen Tag darin zu marschieren?
Alles in allem war es ein wunderschöner Urlaub. Und ich glaube, ich war nicht zum letzten Mal in Schottland..
Weidmannsheil
 

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Und weil's so schön war, geht's Ende September wieder in die Highlands mit einem Mit-Pächter und Jagdfreund.
Freue mich bereits heute
 
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17 Aug 2013
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Ich habe 1982 auf meiner Hochzeitsreise 5 Stags erlegt. Wir waren mit dem Auto angereist.
Die stärksten waren 10er
 

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