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Hey man,
das ja mal geil!
Verleitet aber wieder zum Betrug...:thumbdown:
Gruß-Spitz
Trichinenprobeentnahme
- Ersteller Talisker
- Erstellt am
Hey man,
das ja mal geil!
Verleitet aber wieder zum Betrug...:thumbdown:
Gruß-Spitz
Sauen unter 20 kg sind bei uns schon immer Kostenlos. Wieso sollte man wegen 2,90 betrügen? Sehe ich jedenfalls so.
Es gab mal einen Fall wo immer jemand unter 20 kg war und dann hat das Amt mal eine Stichprobe gemacht.
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Es gab mal einen Fall wo immer jemand unter 20 kg war und dann hat das Amt mal eine Stichprobe gemacht.
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Sauen unter 20 kg sind bei uns schon immer Kostenlos. Wieso sollte man wegen 2,90 betrügen? Sehe ich jedenfalls so.
Es gab mal einen Fall wo immer jemand unter 20 kg war und dann hat das Amt mal eine Stichprobe gemacht.
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Schön für Euch:grin:!
Hier kostet die Untersuchung 10,-€/ Probe. Egal wie schwer die Sau.
Da könnte man bei einem 10kg-Frischling schon auf dumme Gedanken kommen...
Gruß-Spitz
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Moin,
habt Ihr eigentlich noch alle Tassen auf'm Brett?
Bei uns kostet die Trichinenuntersuchung 8,73 €, natürlich unabhängig vom Wildbretgewicht. Die Probennahme muss vom Veterinäramt auf berechtigte Personen übertragen worden sein (extra Verwaltungsakt mit Urkunde). Es spielt für mich absolut keine Rolle, ob die erlegte Sau nun 15 oder 120 kg wiegt. Es wird beprobt, wenn verwertet wird. Punkt.
Ich will als Jäger auch in Zukunft unser Wildbret selbst versorgen und verwerten können und aus genau diesem Grund gibt es keinerlei Abweichungen vom gesetzlich und behördlich geforderten Verfahren. Wir gewinnen ein Top-Lebensmittel und es kann absolut nicht in unserem Interesse sein, wenn hier auch nur der kleinste Zweifel an der zuverlässigen fleischhygenischen Versorgung aufkommt.
Verwunderte Grüße,
Schnepfenschreck.
habt Ihr eigentlich noch alle Tassen auf'm Brett?
Bei uns kostet die Trichinenuntersuchung 8,73 €, natürlich unabhängig vom Wildbretgewicht. Die Probennahme muss vom Veterinäramt auf berechtigte Personen übertragen worden sein (extra Verwaltungsakt mit Urkunde). Es spielt für mich absolut keine Rolle, ob die erlegte Sau nun 15 oder 120 kg wiegt. Es wird beprobt, wenn verwertet wird. Punkt.
Ich will als Jäger auch in Zukunft unser Wildbret selbst versorgen und verwerten können und aus genau diesem Grund gibt es keinerlei Abweichungen vom gesetzlich und behördlich geforderten Verfahren. Wir gewinnen ein Top-Lebensmittel und es kann absolut nicht in unserem Interesse sein, wenn hier auch nur der kleinste Zweifel an der zuverlässigen fleischhygenischen Versorgung aufkommt.
Verwunderte Grüße,
Schnepfenschreck.
Wieso ist das so Teuer? Kommt da einer und nimmt die Probe???
Also bei 10 Euro kämmen selbst mir dumme Gedanken.
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Danke der Nachfrage, ja!
Du solltest vielleicht nochmal lesen. Es ging um die kostenlose Beprobung von Stücken unter 20kg und die damit einher gehende Möglichkeit, durch niedrigere Gewichtsangabe um die Kosten drum rum zu kommen.
Ansonsten hast ja Recht! Nichts rechtfertig das Inverkehrbringen von nicht auf Trichinen untersuchtem Schwarzwild.
Gruß-Spitz
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Moin,
wichtig ist, daß beprobt wird! Wer hier ein paar Dollar "einsparen" will, hat den tatsächlichen Wert dieses Lebensmittels nicht begriffen.
In diesem Zusammenhang sind Tricksereien mit Wildbretgewichten ja vielleicht bei Euch für den einzelnen Jagdscheininhaber kurzfristig interessant. Machen das aber doch mehrheitlich die Probennehmer, wird das mittelfristig ganz sicher zu einer Änderung in der "policy" für Alle, die Ehrlichen eingeschlossen, führen. Es ist also extrem kurzsichtig, sich so zu verhalten! "Bedenke das Ende".
Insofern halte ich meine dezente Nachfrage für absolut gerechtfertigt.
Viele Grüße,
Schnepfenschreck.
Wobei die hier genannten 15 Euro schon heftig sind.
Wenn man auch Frischlinge erlegt mit 8-10 kg.
Der Jäger bezahlt für den Lehrgang, bezahlt die Wildmarken, bezahlt die Begleitscheine und bezahlt die Untersuchung, entnimmt die Proben und fährt die noch auf das Veterinäramt.
Der Metzger bekommt eine Lebendbeschau, eine Totbeschau und alle Proben werden abgeholt und bezahlt noch keine 10 Euro dafür und hat keine Arbeit und keine weiteren Kosten.
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Wenn man auch Frischlinge erlegt mit 8-10 kg.
Der Jäger bezahlt für den Lehrgang, bezahlt die Wildmarken, bezahlt die Begleitscheine und bezahlt die Untersuchung, entnimmt die Proben und fährt die noch auf das Veterinäramt.
Der Metzger bekommt eine Lebendbeschau, eine Totbeschau und alle Proben werden abgeholt und bezahlt noch keine 10 Euro dafür und hat keine Arbeit und keine weiteren Kosten.
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Ist das nur die reine Trichinenschau oder gehört da auch eine Cäsium-Messung dazu?
Ich halte es allerdings auch für völlig irre, erst den massiven Eingriff in die Frischlingsklasse zu fordern und dann dem Jäger die Verwertung des geringen Stückes durch hohe Untersuchungskosten zu vergällen. Kaum einer wird nur für die Tonne jagen wollen! Das ist eigentlich der klassische Fall für ein dringend notwendiges Engagement der dortigen KJS!
Beste Grüße,
Schnepfenschreck.
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Auch als Teutscher muß man sich davon trennen in einem Hochsicherheitsstaat zu leben in dem zum Betrug keine Möglichkeit besteht.
Wie bereits erwähnt kostet die Beprobung von SW größer 20 Kilo den horrenden Betrag von 3,20 €, da kommt man natürlich uuunheimlich stark in Versuchung.
Die 20 Kiloregelung soll ein Anreiz dafür sein vorrangig Frilis egal welchen Gewichts zu erlegen ich finde das gut und sinnvoll statt wie scheinbar anderswo Frischlinge gleich nach dem Schuß zu verbuddeln. :thumbdown::no:
Aber nochmal Butter bei die Fische wie gehts anderswo ?
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- 5 Okt 2011
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Hier kostet die Probe 2,54 Euro, unabhängig von Gewichten.
Wildursprungsscheine und Marken lasse ich mir vom Veterinäramt zusenden, die kosten nichts.
Die Probe kann ich an verschiedenen Stellen im Landkreis abgeben. Regeltermine für Verprobung sind Montag und Mittwoch und Freitag. Freigabe erfolgt, wenn nach zwei Tagen keine Rückmeldung erfolgt ist.
Für eine Probe ausserhalb der Regeltermine werden 25 Euro verlangt.
Wildursprungsscheine und Marken lasse ich mir vom Veterinäramt zusenden, die kosten nichts.
Die Probe kann ich an verschiedenen Stellen im Landkreis abgeben. Regeltermine für Verprobung sind Montag und Mittwoch und Freitag. Freigabe erfolgt, wenn nach zwei Tagen keine Rückmeldung erfolgt ist.
Für eine Probe ausserhalb der Regeltermine werden 25 Euro verlangt.
A
anonym
Guest
Hier bei uns im Taunus sind es 12;78€, dafür kommt der TA vorbei und holt die Probe selber
für 3,50€ könnte ich die aber auch selbst abgeben
(da sind mir aber die Fahrt- und Parkkosten zu hoch, + meine Zeit)
und wenn in der Kühlung ne Sau mit 22 kg hängt, ist die auch Kostenfrei, da es dem TA zuviel Aufwand ist, die an die Waage zu hängen.
Rechnung gesamt kommt am Ende des Monates
Klaus
ein 10 kg Frilli aus dem Backofen schmeckt auch, und spart das Messer
für 3,50€ könnte ich die aber auch selbst abgeben
(da sind mir aber die Fahrt- und Parkkosten zu hoch, + meine Zeit)
und wenn in der Kühlung ne Sau mit 22 kg hängt, ist die auch Kostenfrei, da es dem TA zuviel Aufwand ist, die an die Waage zu hängen.
Rechnung gesamt kommt am Ende des Monates
Klaus
ein 10 kg Frilli aus dem Backofen schmeckt auch, und spart das Messer
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- 16 Mrz 2011
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Bei mir kostet die Probe 8,-€ ,bei selber entnehmen und zum Tierarzt bringen,egal wie
groß die Sau,auch die für den eigenen Verzehr.UJ versteht da keinen Spaß.Wildmarke und
Schein kosten für alles Schalenwild pro Stück 0,30€.
Gruß Seppel
groß die Sau,auch die für den eigenen Verzehr.UJ versteht da keinen Spaß.Wildmarke und
Schein kosten für alles Schalenwild pro Stück 0,30€.
Gruß Seppel
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