Skoda Kodiaq

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:thumbup::thumbup::thumbup:
Genau wie die hinteren Seitenscheiben!
Das war für mich ein wesentliches Kaufkriterium für den Skoda Yeti: Steil abfallende Heckpartie, kein "Gelände-Coupé", große Heckscheibe = ich kann im Innenspiegel sehr gut abschätzen wo mein Fz. endet. Das ist beim Wenden auf engen Waldwegen und bei schlechten Lichtverhältnissen Gold wert. (Übrigens hat der Wagen keine Rückfahrsensoren).
Stimmt. Sieht aber sc#%*e aus:biggrin:
 
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Der yeti mit leiterrahmen, untersetzung, difflock und 25cm bodenfreiheit. Und das ganze standardmäßig. Das wärs.
 
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Der yeti mit leiterrahmen, untersetzung, difflock und 25cm bodenfreiheit. Und das ganze standardmäßig. Das wärs.

Wenn die Größe auch etwas mehr sein darf, beschreibst Du mehr oder weniger* einen Ssangyong Rexton W :-D


* der Rexton W hat einen zuschaltbaren starren Allrad, was einem permanent gesperrten Mitteldifferential entspricht; die anderen Punkte bringt er alle serienmäßig mit
 
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Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung. Derzeit fahre ich einen Octavia Scout. Und wollte mir eigentlich einen Kodiaq Scout zulegen. Nachdem jetzt aber mein Octavia geschätzt wurde und er (nach 6 Jahren) praktisch nichts mehr wert sein soll, habe ich mich auch gegen den Kodiaq entschieden, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Der Wertverlust ist drastisch, wenn das Auto im Revier gefahren wird und man nicht nur auf schön ebenen Feldwegen, sondern auch im Wald fahren muss. Der Unterbodenschutz aus Plastik ist ein Witz. Das Auto leidet bei uns im Wald massiv. Zudem verkratzen seitlich in den Weg hängende Äste das Auto ruckzuck
2. Der Kodiaq ist zu teuer, wenn ich überlege, was er im Wald mitmachen muss. Rabatte sind derzeit gering, weil das Auto erst heraus gekommen ist.
3. Die Bodenfreiheit des Kodiaq ist zwar geringfügig besser als beim Octavia, aber das wird es im Ernstfall nicht bringen.
4. Wenn der Octavia derart an Wert verliert, wird es der Kodiaq auch. Zumal der Wiederverkaufswert eines SUV in den nächsten Jahren angesichts der derzeitigen Diskussionen um Fahrverbote und NOx-Ausstoß garantiert zusätzlich in den Keller rutschen wird.
Daher gibt es für unsere Familie jetzt zwei Alternativen:
Entweder kaufe ich mir einen Pickup. Der kostet 15000€ weniger als der Kodiaq und ist dafür wirklich geländegängig. Zudem habe ich genug Platz für Hund, Nachsuchengeraffel und Beute.
Alternativ kaufe ich mir einen Jimny fürs Revier, einen Anhänger und einen normalen Mittelklassewagen für den Familientransport.
So! Beste Grüße :)
 
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Ich bin derzeit auch mit "nur" einem Auto für Alles ausgestattet.
Wenn die Wege zum Revier nicht zu weit sind, würde ich auch zur Variante Jimny + X greifen.
Mein Auto ist immer schmuddelig, beim reinen Jagdauto ist es egal
 
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@Ikarus:

Nach dem Wertverlust kannst nicht gehen. Von Audi heißt es immer, er sei gut im Werterhalt. Für meinen A4 Kombi (6 Jahre alt, unfallfrei, diverse Extras, knapp 80000 km runter) wurden mir noch 7000 € (!) geboten. Die Begründung war: "Ja, Audi ist gut im Werterhalt, aber wir können den nur an einen Exporteur verkaufen, weil: Wer so ein Auto will, kauft es neu."

Der Wertverlust unterliegt heutzutage einem relativ schnelllebigen Trend. Damit kannst nicht oder kaum kalkulieren.

@all:

Bzgl. des L200: Im Grunde bin ich ein Pickup-Fan. Die Autos sind spitze und unglaublich vielseitig. Ich werde allerdings den Teufel tun und mir einen kaufen, solange es die nur als Diesel gibt.

Klar ist die Politik hinter etwaigen Fahrverboten für Dieselfahrzeuge zum Schreien, aber sie ist nunmal da. Nun reicht nicht einmal mehr die Euro-6-Norm, es muss die Euro-6d-Norm sein - und selbst dann kann man mit dem Diesel kommunalen Fahrverboten unterliegen. Was bringt mir ein Auto, wenn ich damit nicht überall hinfahren kann?

In dem Moment, wo es Benziner-Pickups gibt, sofort den L200. Bis dahin...

P.S.: Es gab die Teile schon als Benziner, warum die momentan bei dieser Situatuion nicht angeboten werden, ist mir schleierhaft...
 
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