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- 28 Okt 2009
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Hallo zusammen,
ich bin schon länger auf der Suche nach einer passenden Ansitzwaffe für unser Niederwildrevier. An sich soll es eine kombinierte Waffe mit 12er Schrot und 30-06/7x65R/8x57IRS als Kugelkaliber werden. Darüber hinaus hätte ich gerne verlötete Läufe (brauch eh meist nur einen Schuss und alles was thermostabil ist kann sich verstellen), Feinabzüge, Handspannung und eine Gesamtlänge von unter 100 cm sowie im Idealfall Stahlschrottauglichkeit um für einen Siegesszug der Grünen gewappnet zu sein.
Als mögliche Lösung könnte eine gebrauchte Blaser 700/88 herhalten oder auch noch ein Krieghoff Plus. Da ich bereits in der Flinte 12/76 hab wäre das natürlich charmant dies auch in der Ansitzwaffe zu haben. Sowohl die Blaser 700/88 als auch der Krieghoff Plus verkraften ja im Schrotlauf ESL bis zur 5,6x52R laut Hersteller und meinen Berechnungen zufolge belastet eine 12/76 mit 1050 Bar den Stoßboden mit 125kN und die 5,6x52R mit 120kN was etwa 4% höherer Belastung entspricht.
Also ganz einfache Frage ließe sich eine Blaser 700/88 oder auch ein Krieghoff Plus auf 55 cm Lauflänge (evtl. noch mit Chokes) kürzen und gleich das Patronenlager auf 12/76 aufreiben und ein neuer verstärkter stahlschrottauglicher Beschuss durchführen oder ist das alles zu Naiv von mir gedacht?
ich bin schon länger auf der Suche nach einer passenden Ansitzwaffe für unser Niederwildrevier. An sich soll es eine kombinierte Waffe mit 12er Schrot und 30-06/7x65R/8x57IRS als Kugelkaliber werden. Darüber hinaus hätte ich gerne verlötete Läufe (brauch eh meist nur einen Schuss und alles was thermostabil ist kann sich verstellen), Feinabzüge, Handspannung und eine Gesamtlänge von unter 100 cm sowie im Idealfall Stahlschrottauglichkeit um für einen Siegesszug der Grünen gewappnet zu sein.
Als mögliche Lösung könnte eine gebrauchte Blaser 700/88 herhalten oder auch noch ein Krieghoff Plus. Da ich bereits in der Flinte 12/76 hab wäre das natürlich charmant dies auch in der Ansitzwaffe zu haben. Sowohl die Blaser 700/88 als auch der Krieghoff Plus verkraften ja im Schrotlauf ESL bis zur 5,6x52R laut Hersteller und meinen Berechnungen zufolge belastet eine 12/76 mit 1050 Bar den Stoßboden mit 125kN und die 5,6x52R mit 120kN was etwa 4% höherer Belastung entspricht.
Also ganz einfache Frage ließe sich eine Blaser 700/88 oder auch ein Krieghoff Plus auf 55 cm Lauflänge (evtl. noch mit Chokes) kürzen und gleich das Patronenlager auf 12/76 aufreiben und ein neuer verstärkter stahlschrottauglicher Beschuss durchführen oder ist das alles zu Naiv von mir gedacht?