14-jähriges Mädchen erschießt aus Versehen Reh mit Armbrust

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Also vor etwa 25Jahren besaß ich eine Proline ZX 11 Armbrust mit 175 pound Spannkraft, damit habe ich 25mm Fichtenbretter mit leichtigkeit perforiert, selbst mit dem seltsamen Knubbel an der Spitze des Pfeiles denke ich reicht es für die Erlegung eines Rehes immer. Solch eine Jagdarmbrust ist kein Spielzeug und bis hundert Meter einem Mittelkalieber in Wirkung und Präzision ähnlich.
 
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Der Pfeil ist für eine Armbrust - nicht für einen Bogen - und die stumpfe Spitze ist ein "Blunt" - eine stumpfe, harte, dicke Spitze, die normalerweise zur Jagd auf Kaninchen und Hasen verwendet wird. Mit dieser Spitze wirkt der Pfeil von einer Armbrust verschossen wie ein Vorschlaghammer.

CD
aha, ich korrigiere meine Theorie (#31) und streiche das Wort "gebastelt".
 
S

scaver

Guest
Das stimmt so auch nicht. Blunts sehen etwas anders aus, als das was da zu sehen ist. Dieses dünkt mir wie eine Larpspitze, Armbrüste sind aber viel zu hart für Larp. Die Sache bleibt ominös, solange man das Ding nicht in der Hand halten kann. Ein solches Teil, wenn massiv, ist so tötlich wie eine Jagdspitze
sca
 
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1 Feb 2017
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LARP-Spitzen haben einen viel größeren Durchmesser, die Mindestgröße orientiert sich dort an der Augenhöhle eines erwachsenen Schädels. Ich gehe davon aus, dass die Bogengeschichte vielleicht aufgrund des WaffG aufgeworfen wurde. Verletzung der Verkehrssicherungspflicht wiegt leichter als Nutzung ausserhalb eines zugelassenen Schießstandes.
 

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