2.3kg Büchse - welches Kaliber?

G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Respekt... ok, ich gestehe, ich schaue natürlich auf bleifreie durch mein Bundesland ;) Aber meist ist man froh, mit der 7x57R nicht unter 2000J auf 100m zu rutschen mit Kaufmun.
Bei bleifrei rutschen tatsächlich einige an diese Grenze aber mit 2300 bei der S&B TXRG und 2215 bei der RWS EVo Green bist doch noch deutlich darüber.
 

JBB

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Mh? Also auf ihrer HP kommen sie nur auf 2050J - wenn man bei F&M einkauft, dann fällt die schon weg, die haben auf der HP weniger wie 2000J stehen ;) (wieso auch immer...)

https://www.sellier-bellot.cz/en/products/rifle-ammunition/rifle-ammunition-with-exergy-bullets/

Ok, das neue mit der blauen Spitze schafft deine Werte. Gab es vor kurzem noch nicht.

Geco Zero 2080J, auch eng.

Aber mir inzwischen egal als Wiederlader, da kommt man in andere Welten und das zu vernünftigen Preisen ;)
 
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Hat schon mal jemand über die 6,5x65R nachgedacht,... ich hab die im 98er randlos, das Ding is ein Rasiermesser.

Ich könnte mir vorstellen, dass die in einer "2,3kg plus Zielfernrohr-Waffe" grad noch erträglich ist, und im Grund alles regelt.

Wenig Laborierungen,...jaja,... aber man braucht nur eine,... EINE!!!


Gruß

HWL
Ja , ich hab mal die eine 8,2 KS in der Randlosen aus einer SHR 970 übers Chrony geschossen . Das Rasiermesser sollte zum schärfen (870m/s)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25437

Guest
Guten Tag, allesamt 😁
Ich möchte mir eine Waffe zulegen, genauer gesagt, die Haenel Jäger 9....
Jetzt bin ich am Überlegen, in welchem Kaliber die Büchse Sinn macht, angenehm zu schießen ist und ich allgemein gut ausgestattet bin.

... das klingt vielleicht komisch, es soll keine .308 sein.

Lasst mich bitte wissen, wozu ihr tendieren würdet.

Danke im Voraus und Waidmannsheil ~ Arno

Moin Arno,
Ist ja schon ein paar Monde her, Weihnachten war auch 😉, Waffe schon da?

Ansonsten: 6,5x57r schießt sich sehr angenehm (hab ich selbst, Munition bleifrei MJG vom gewerblichenWL), ist aber sehr schnell und auf kurze Distanz fast brutal auf Rehe. Für Feldjagd mit GEE um 200 Meter aber sicherlich gut geeignet. Ich hab den Kauf nicht bereut und nehm sie heute lieber als den Repetierer mit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25437

Guest
Ihr Lieben, wollt Ihr diesen Teil der Diskussion nicht lieber in der Rubrik WL weiterführen?

Eigentlich wollte der TS doch nur wissen, welches Kaliber er für eine leichte Waffe verwenden sollte. Da waren wir uns -m.E.- erstaunlich;) einig mit den Hinweisen auf die 6,5x57r und 7x57r. (y) (Einzelmeinungen mal ausgeblendet:whistle:)
 
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Eigentlich wollte der TS doch nur wissen, welches Kaliber er für eine leichte Waffe verwenden sollte. Da waren wir uns -m.E.- erstaunlich;) einig mit den Hinweisen auf die 6,5x57r und 7x57r. (y)
.., um wieder zum Thema zu kommen. Die beste für seine Zwecke hat er ausgeschlagen(308Win)
Die beiden anderen würde ich nur jemandem empfehlen der WL ist oder Laden lassen kann.
Die 7x57R ist zwar noch ausreichend als Fabriksmuni erhältlich, daher auch mein Tip, aber ob es für eine Lebensbüchse reicht (wie der TS sagte) ? ;)
 
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Zum Thema würde ich wie viele andere auch die 7x57R empfehlen. Eine der am häufigsten unterschätzten Patronen. Die reicht für alles europäische Wild, sofern passendes Geschoss und angemessene Entfernung.

Zu OT in diesem Thread, die Haenel Jäger 9 verdaut auch die 30R und verschiedene Mag. Diese haben einen Gasdruck von deutlich >4000 bar, da hat der Wiederlader ganz schön Reserven ;)
 
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Meine Frau hat dies Jahr eine Jaeger 9 in 7x57r bekommen. Lauf gekürzt auf 47cm, Gewinde dran.
Zum Durchgehen ohne SD Gesamtlänge 90cm, vom Ansitz mit SD immer noch handlich.
Lässt sich super schießen. Auch ohne SD.
Wird wegen der zierlichen Erscheining liebevoll Kirmesgewehr genannt.
Würde ich immer wieder so machen!
 
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Guten Tag, allesamt 😁
Ich möchte mir eine Waffe zulegen, genauer gesagt, die Haenel Jäger 9.
Nun ist das kleine Schmuckstück eben sehr leicht, was an sich ja gut ist, aber ich mache mir als halbwegs unerfahrener Schütze (im Leben wahrscheinlich noch keine 500 Schuss abgegeben) Gedanken wegen der Größe der Pille. Jetzt bin ich am Überlegen, in welchem Kaliber die Büchse Sinn macht, angenehm zu schießen ist und ich allgemein gut ausgestattet bin.

Die Büchse soll mich vermutlich mein Leben lang begleiten, für den größten Teil aber jetzt am Anfang meines Jägerlebens lm Revier meiner Eltern. Hauptsächlich bejagen wir Rehwild, Reineke und hin und wieder die Sau, die den Acker umdreht. Es ist ein Feldrevier mit klitzekleinen Wäldchen darin verteilt, deswegen brauche ich keine 9.3×74R, die den Keiler auch hinter dem Baum erwischen kann. (Hyperbel)
Meine Gedanken sind letztendlich bei 7×65R und .270 Win hängen geblieben. Die 7×65R lässt mich an dem angenehmen Schießen zweifeln, sie ist immerhin schon etwas ruppig, die .270 jedoch ist etwas schwach für stärkeres Wild, so habe ich das mal gehört (ich bin auch im Landeswald mit Dam- und Rotwild aktiv, deswegen die Sorge) und sie hat KEINEN RAND.
Ich habe Leute sagen hören, dass das keine Rolle spielt, wieder andere sagen, dass so etwas gar nicht geht.

Wichtig sind mir eine gute Reichweite, tauglich für stärkeres Wild, angenehm zu schießen (zumindest halbwegs) und, das klingt vielleicht komisch, es soll keine .308 sein.

Lasst mich bitte wissen, wozu ihr tendieren würdet.

Danke im Voraus und Waidmannsheil ~ Arno
6,5x57
 

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