.222 ?

G

Gelöschtes Mitglied 21155

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Das bleibt zu hoffen...
Eigentlich ists einfach.
Stabiles Geschoss (wie beispielsweise Oryx, Ttsx). Macht halt 2 Löcher die der Kürschner sicher hin bekommt. Die Rehlein bindet man an den Platz, in dem man das Fahrwerk abmontiert oder/und die Befehlskette unterbricht. --> High shoulder shot/ Hochblattschuss. Ist immer so, bei jedem Wild. Muss man sich am (toten) Stück halt mal anschauen und ggf seinen Haltepunkt anpassen.


Jetzt muss man nur immer schön ordentlich treffen ;-)
 
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Meine Füchse sind mit .222 genau so aufgeplatzt wie mit .30-06! Verwendet habe ich bisher: Sako Gamehaed, S&B, RWS und Remington Accutip. Alle 50grain! Dem Kürschner war es egal, das sind zwei Nähte die grade verlaufen. Ich weiss manchmal nicht wozu ich mir dieses Gewehr gekauft habe. Selbst Nilgänse hab ich zuletzt mit der .308 erlegt und konnte ebenfalls die Brüste verwerten. Rehwild war nur ein Kitz auf 40m. Das Ganze Blatt auf der Ausschussseite war ein einziges Hämatom! Also wenn Ihr die Patrone gefunden habt werde ich sie mal probieren.
 
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Meine Füchse sind mit .222 genau so aufgeplatzt wie mit .30-06! Verwendet habe ich bisher: Sako Gamehaed, S&B, RWS und Remington Accutip. Alle 50grain! Dem Kürschner war es egal, das sind zwei Nähte die grade verlaufen. Ich weiss manchmal nicht wozu ich mir dieses Gewehr gekauft habe. Selbst Nilgänse hab ich zuletzt mit der .308 erlegt und konnte ebenfalls die Brüste verwerten. Rehwild war nur ein Kitz auf 40m. Das Ganze Blatt auf der Ausschussseite war ein einziges Hämatom! Also wenn Ihr die Patrone gefunden habt werde ich sie mal probieren.

Bei mir mit 3,2g TM war meißtens gar kein Loch zu finden. Habe RWS, Remington und ich glaube irgendwas von Speer verwendet. Mit Barnes findet man zumindest einen Ausschuss.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Dr Standartdrall der .222 passt auch nicht sehr gut zu bleifreien Geschossen. Da ist die .223 klar im Vorteil .
 
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Ehrlich, 30/06.

222 und ähnliche Kaliber bannen Rehwild nicht sicher an den Anschuss. Suchen bis 100m sind normal.
Ich schieße aus der 222 Sako 3,6g TM bzw Norma 4,1 g TM. Mein Großvater RWS TM.
Weiter haben sowohl mein Großvater als auch ich lange die 5,6x50R Mag Geschossen. Er mit RWS TM und ich mit S&B 3,2g TM.

Raubwild kein Thema. Für Rehwild sollte ein brauchbarer Hund den Ansitz begleiten.


So ein Schmarren! Ich schieße nun schon seit 10 Jahren alles Rehwild mit der .222 Rem. davor mein Opa weitaus länger, kein anderes Kaliber bannt Rehwild so schnell an den Platz wie die 222
 
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Doch!
Vertrau mir ;)

Ja, ja, dass hier schon oft zitierte "deutsche Panzerreh". Min. 338 Lapua Mag.

Jetzt mal im ernst, ich beschränke mich beim Einsatz der 222 rem auf Schussweiten bis max mal 100 m. Da bin ich sogar im Rahmen dessen was der Gesetzgeber von Kaliber und E100 als sichere Tötungswirkung einstuft. Bisher hat das bei mir auch immer entsprechend funktioniert. Nur Ausschuss gibts mit dem weichem TM selten bis gar nicht. Man kann auch nach oben hin andere Kaliber auf Rehwild schießen, werden alle funktionieren. Der Wildkörper vom Reh, stellt da keine Patrone (ab 222 rem plus ...... ) vor wirkliche "Probleme".

Ich hätte auch gerne einen schnelleren Drall als den 12er gehabt (1:10 oder 1:8).
 
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28 Aug 2013
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Ich setze, aus gemachter langjähriger Erfahrung, meine .223er nur mehr nach erfolgter Maisernte, abseits von dichtem Gedax und noch bei halbwegs gutem Schusslicht ein. Schüsse ins ZNS oder auf die Schultern, welche sicher besser wirken, möchte ich nicht tun.
 

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