243 oder 270, das ist hier die Frage

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11 Jun 2009
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Ich würde da auch nicht lange zögern.

Die schwerste Wildart die man antreffen kann bedingt immer die Wahl der Patrone, es sei es stehen einem gleichzeitig mehrere Waffen zu Verfügung. Da effektiv in vielen Revieren immer Schwarzwild vorkommen kann, wäre in diesem Falle für mich auch die Patrone 270 Winchester die erste Wahl. Danach kann weiterhin über die Geschosswahl diskutiert werden.
 
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Abhängig von der Wahl des Geschosses, kann man beide gut verwenden. Ich hätte Bedarf und Verwendung für beide Kaliber. Haben ist besser als brauchen 🙂.
 
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Hallo,

ich würde je Kaliber eine Packung Murmeln kaufen und auf dem Schiessstand die Präzision überprüfen ..
Weiterhin testen welche Waffe von der Schaftform / Zielfernrohr und so am besten für mich ist ..
Welche Waffe hat das beste Glas .....
Welche Montage ist drauf ... um eventuell preiswert umrüsten zu können

Wenn Du da durch bist hat sich bestimmt eine der Waffen besser positioniert.

Gruß aus der Eifel
 
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ich würde je Kaliber eine Packung Murmeln kaufen und auf dem Schiessstand die Präzision überprüfen ..
Weiterhin testen welche Waffe von der Schaftform / Zielfernrohr und so am besten für mich ist ..
Welche Waffe hat das beste Glas .....
Welche Montage ist drauf ... um eventuell preiswert umrüsten zu können
Ich würde mit einem Borescope auch noch die Läufe inspizieren, da beide Kaliber nicht sehr laufschonend sind.
Grundsätzlich würde ich aber auch zur .270 Win tendieren. Es gibt in dem Kaliber genügend Geschosse, die auch auf Rehwild sehr gut funktionieren.
 
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Also ich schieße die .243 aus einer Kipplaufbüchse mit kurzem 51cm Lauf. Munition Geco Teilmantel. Präzision ist trotz Schalldämpfer mit 3cm auf 100m gut. Bis jetzt 6 Rehe, 12 Sauen und jede Menge Raubwild damit erlegt.
Rehwild = Distanzen zwischen 80 - 140m, Fluchtstrecke bis jetzt maximal 40m/ minimal 0m, wenn Knochentreffer dann natürlich starke blutunterlaufene Stellen bis zu Blattgröße, ansonsten kurz hinterm Blatt normale Blutergüsse so um die 5-6cm
Schwarzwild = an der Kirrung immer auf die Teller, bis jetzt Fluchtstrecke 0 und Haupt verwerte ich nicht.
Mein Fazit - eine schöne, präzise Patrone für alles Wild was bei mir vorkommt. Und Dank Schalli auch kein "Brillenhämathom" beim Schuß mit Nachtsichtgerät.


Gruß der olle pudlich
 
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Ich merke das schon, ihr könnt mir auch nicht weiterhelfen.
Am besten verkloppe ich beide und kaufe vom Erlös Munition für meine 6,5x54. Da kann ich nicht so weit raus langen, aber da weiß ich, was mich beim Zerwirken erwartet.

Danke für eure Beiträge
Premiumbeitrag.....

Gruß

HWL
 
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Ich sehe hier regelrecht jede Menge User mit Tabellen und Zahlenwerken vor dem PC sitzen und hier in die Tasten kloppen !
 
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Ich sehe hier regelrecht jede Menge User mit Tabellen und Zahlenwerken vor dem PC sitzen und hier in die Tasten kloppen !

Ist doch aber genau das Unterhaltsame in unserem virtuellen Revier. Es gibt in Deutschland und Österreich wohl Hunderte oder vielleicht sogar tausende Revierinhaber jenseits der 50 oder 60,
die mit den in praxi bestens bewährten Kalibern 243/270 (und gerade auch dem ollen Geco, da billig :cool: ) bereits Jahrzehnte deutlich zweistellige Strecken p. a. erjagen und dann kommen ein paar Sonntagsjäger oder noch schlimmer Wiederlader und erklären professionell, daß die Welt eine Scheibe ist. :ROFLMAO:
Hätte ich die Spritzen geerbt, würde ich mich freuen wie ein Schnitzel (wenn sie was taugen) und dem Erblasser den jeweils ersten erlegten Bock des Jahres arielweißgebleicht aufs Grab legen. :D
 

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