.25-06 oder 6,5x55 oder 6,5x57....

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Die härteren Geschosse resultieren bei mir aus meinem Haltepunkt, Hochblatt. Dort brauche ich es etwas fester, wills ja essen. Habe von der Tötungswirkung (trotz "arbeitswilligem Hund" mit diesem Haltepunkt gut Erfahrungen.

Bei den Waffen die ich schiesse, aus süddeutscher Produktion, ;-) ist es so, dass die für die schweren GG ausgelegt sind, leichte gehen zwar auch, aber Bleifrei gar nicht. Die CM in einer Ruger finde ich mit den etwas leichteren Geschossen besser, das ist aber subjektiv und als WL. Und die habe ich wegen der Möglichkeit auch mal bleifrei zu zaubern, wenn ich s denn mal muss obwohl die GMX da auch nicht berauschend sind.

Das 140er NP ist auf max geladen gut (sonst wirklich zu hart), sonst geht da auch das 130er AB. Da berichten aber Freunde das die bei höheren Vz aber stark deformiert (zerfliegt). Die CM ahbe ich mir eigentlich nur als Fernsprecher gekauft und um mal wieder ne Waffe aus Amiland zu testen.

Für Wald und Alltag, DJ und Kirrung meine Schwedin, derzeit mit Oryx und strafff geladen.
 
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Das 120gn GMX fliegt in meiner 6,5x55 erstaunlich gut.
Wirkung und Entwertung auch OK.
Habe allerdings noch nie weiter als 160m und nichts über 50kg damit erlegt.
Meistens unter 100m und hauptsächlich Rehwild.
 
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Ich schieße in meiner Sako 6,5x55 auf Reh- und Raubwild das 100 gr Nosler Ballistic Tip.
Das Geschoß gehört nicht zur dünnmanteligen Varmint- sondern zur "Hunting"-Reihe der Nosler BT.
Die Augenblickswirkung ist sehr gut, die Wildpretverluste allen Unkenrufen zuwider erstaunlich gering, eigentlich nur die Rippen.
Man muß dafür nur konsequent die Kammer treffen und Schüsse unter 50 m vermeiden.
Auch geringere Sauen sollten damit kein Problem bereiten, obwohl ich für die auch immer ein paar Patronen "Elchladung" mit dem 160 gr Hornady Interlock RN bereithalte...
 
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Auch wenn ich mich damit zum Thread-Highjacker mache, darf ich fragen, welche Gedanken dahinter stecken?

Bei mir kommt nämlich bald eine Schwedin ins Haus und bis jetzt wollte ich lieber bei 140gr oder drunter bleiben (Zielwildarten vor allem Rehwild, durchaus auch mal schwächeres Schwarzwild). Die Laborierung, die ich als erstes ausprobiert hätte, wäre das Nosler Partition 140gr von Norma.

Servus,

ich liebäugle auch schon eine Weile mit der 6,5x55 auf Rehwild und falls es sich ergibt wollte ich auch genau dieses Geschoss in 140 gr. einsetzen. Habe unzählige Threads über das Kaliber und das Geschoss gelesen und war der Auffassung, dass diese Kombi auf Rehwild passt. Bin seit anfang des Jahres Wiederlader und möchte evtl. in diesem Kaliber meine ersten Gehversuche starten.

Lass mich aber natürlich stets eines Besseren belehren.

Gruß
Andal
 
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6,5x55 SM oder 6,5x57 German Mauser 140 oder 125 grs. NP = 1000 fach bewährt auf alles Schalenwild.
Bis 70/80 kg. das 125 grs. und bis 500 kg = das schwere 140 grs. always GREAT

Für die .25 Niederer gilt: 100 grs. bis 50 kg und bis 100 kg =115 oder 120 grs. NP

Bye R-M
 
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alle 3 Kaliber geschossen
6,5x57 ca 30 Jahre, anfangs mit 6d TM von RWS, dann HL mit 8,4g Hornady
danach 25-06 mit 117 grs Hornady, extrem genau auf 300m
jetzt die 6,5x55, bisher erlegt 17 Rehe, wieder mit 8,4g Hornady aus einer Howa 1500
 
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Für die Wirkung eines Geschosses ist immer die Kombination Geschwindigkeit, Gewicht und Härte (Aufbau) entscheidend, sowie abhängig vom Wildkörper.


Jagd ist, nicht immer aber doch meistens, Erholung!
 
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Die härteren Geschosse resultieren bei mir aus meinem Haltepunkt, Hochblatt. Dort brauche ich es etwas fester, wills ja essen. Habe von der Tötungswirkung (trotz "arbeitswilligem Hund" mit diesem Haltepunkt gut Erfahrungen.

Bei den Waffen die ich schiesse, aus süddeutscher Produktion, ;-) ist es so, dass die für die schweren GG ausgelegt sind, leichte gehen zwar auch, aber Bleifrei gar nicht. Die CM in einer Ruger finde ich mit den etwas leichteren Geschossen besser, das ist aber subjektiv und als WL. Und die habe ich wegen der Möglichkeit auch mal bleifrei zu zaubern, wenn ich s denn mal muss obwohl die GMX da auch nicht berauschend sind.

Das 140er NP ist auf max geladen gut (sonst wirklich zu hart), sonst geht da auch das 130er AB. Da berichten aber Freunde das die bei höheren Vz aber stark deformiert (zerfliegt). Die CM ahbe ich mir eigentlich nur als Fernsprecher gekauft und um mal wieder ne Waffe aus Amiland zu testen.

Für Wald und Alltag, DJ und Kirrung meine Schwedin, derzeit mit Oryx und strafff geladen.
Hast Du mit Deiner Labo Erfahrungen auf Schwarzwild gesammelt ?

Viele Grüße

Chr
 
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Servus,

ich liebäugle auch schon eine Weile mit der 6,5x55 auf Rehwild und falls es sich ergibt wollte ich auch genau dieses Geschoss in 140 gr. einsetzen. Habe unzählige Threads über das Kaliber und das Geschoss gelesen und war der Auffassung, dass diese Kombi auf Rehwild passt. Bin seit anfang des Jahres Wiederlader und möchte evtl. in diesem Kaliber meine ersten Gehversuche starten.

Lass mich aber natürlich stets eines Besseren belehren.

Gruß
Andal
Hast Du Deine Waffe in Nutzung ?

Viele Grüße

Chr
 
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Hast Du Deine Waffe in Nutzung ?
Habe gestern mit dem NP 140 grs. erste gute Ergebnisse auf dem Stand erzielt, welche jagdlich ok sind. das NP 125 grs. konnte ich nicht zu meiner Zufriedenheit zum fliegen bringen. Jagdlich kann ich noch keine Aussagen treffen. Erst ab 1. Mai, wenn alles gut läuft ...
 
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Ich schieße jetzt seit ein paar Jahren die 25-06. Habe eine sehr günstige neue Mercury/Sabatti bei egun geschossen und auf einer EAW-Weaver ein Hawke Endurance 4-16 x 50 mit Leupold QRW montiert. Top-Waffe. Habe jetzt noch den sabatti-Lochschaft angebaut. Ich schieße das KJG-SR. Die Firma Sax war so freundlich, mir speziell welche zu fertigen, wenn ich 200 Geschosse bestelle. Mittlerweile haben die die standardmäßig aufgenommen. Mit dem schnellen KJG-SR ist die 25-06 universell verwendbar. Ich schieße damit natürlich Rehwild, aber auch Schwarzwild (liegt am Anschuß oder geringe Totflucht) und sogar Sika (gelten als schußhart). Als Wiederlader schätze ich an der 25-06, dass sie problemlos wiederzuladen ist. Wer die nicht zum Schießen bringt, hat selbst schuld. Eine Super-Patrone, die leider zu wenig verbreitet ist.
Ich schieße jetzt seit ein paar Jahren die 25-06. Habe eine sehr günstige neue Mercury/Sabatti bei egun geschossen und auf einer EAW-Weaver ein Hawke Endurance 4-16 x 50 mit Leupold QRW montiert. Top-Waffe. Habe jetzt noch den sabatti-Lochschaft angebaut. Ich schieße das KJG-SR. Die Firma Sax war so freundlich, mir speziell welche zu fertigen, wenn ich 200 Geschosse bestelle. Mittlerweile haben die die standardmäßig aufgenommen. Mit dem schnellen KJG-SR ist die 25-06 universell verwendbar. Ich schieße damit natürlich Rehwild, aber auch Schwarzwild (liegt am Anschuß oder geringe Totflucht) und sogar Sika (gelten als schußhart). Als Wiederlader schätze ich an der 25-06, dass sie problemlos wiederzuladen ist. Wer die nicht zum Schießen bringt, hat selbst schuld. Eine Super-Patrone, die leider zu wenig verbreitet ist.
Wie heisst das Modell? Lauflaenge? v0? danke!
 
G

Gelöschtes Mitglied 17007

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2RECON
Wären wir da nicht schon bei der 260 AI?
Die gäbe es als 260 fertig für Feuerformen zur AI.
 
G

Gelöschtes Mitglied 17007

Guest
2RECON
Wären wir da nicht schon bei der 260 AI?
Die gäbe es als 260 fertig für Feuerformen zur AI.

Hallo,

ja, vielleicht....die Grundsatzfrage ist halt wie "nah" man der 7x64Brenneke kommen darf um noch "zwischen" der 22-250 Rem und der 7x64 zu landen......
...und ob der TS überhaupt eine Ader für solche Exoten hat...…??
Ich finde grundsätzlich das die 257er Kalibergruppe weit unterschätzt wird....und da meine ich NICHT Patronen wie eine 257 STW !!!
Aber gerade eine 25 Souper, gern als AI weil da allgemein die Hülsen länger halten, passt einfach optimal für den Bereich "Rehwild+ Raubwild auf Distanz"

Gruß
2RECON
 
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Hallo,

ja, vielleicht....die Grundsatzfrage ist halt wie "nah" man der 7x64Brenneke kommen darf um noch "zwischen" der 22-250 Rem und der 7x64 zu landen......
...und ob der TS überhaupt eine Ader für solche Exoten hat...…??
Ich finde grundsätzlich das die 257er Kalibergruppe weit unterschätzt wird....und da meine ich NICHT Patronen wie eine 257 STW !!!
Aber gerade eine 25 Souper, gern als AI weil da allgemein die Hülsen länger halten, passt einfach optimal für den Bereich "Rehwild+ Raubwild auf Distanz"

Gruß
2RECON
Da könnt man gleich die 6,5x47 auf .257 runterdrücken . Aber macht in meinen Augen wenig Sinn weil ich in der auch 123 grains Geschosse lade .
 

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