.270 Win oder .270 WSM

Registriert
16 Apr 2008
Beiträge
4.103
Sorry, Du glänzt mit Praglerei und Unwissen, ich erinnere an die 2cm-Pflicht und jetzt an KJG!
Schaumschlägerei!

2cm Streukreis sollte mit vern. Equipment, etwas Übung aus der Benchrestauflage nicht das Problem darstellen.
Allerdings stellt es mehr Anforderung an den Schützen es zu schießen anstatt es mit Patronenhülse und zarten Hammerschlägen zu fingieren.

Da Du sowas nicht zu haben scheinst....helfe ich dir gerne aus...ich hab Dir liebevoll ne Collage aus Rem700-Keppeler KS V und Tikka T3 Schussbilder aus Laborierungsversuchen in Kaliber 30-06 und 308 zusammengestellt. Distanz 100m. Drucks dir aus und hängs dir an den Waffenschrank.--Gerne mit Rahmen. Achso...es sind 3 -5 und 10 Schuß Schussbilder...das schlechteste ist 19mm.

Collage.jpg


Hier noch ein 5 Schuss Schussbilder das unter 8mm liegen. (Das schaffe ich aber nicht jeden Tag...;))......jedenfalls nicht ohne "Hülsenhals und Hämmerchen" Übrigends geschossen im Revier vom Zweibein und Erdsporn auf ein einfaches bedrucktes DinA4 Blatt.:geek:

5-Schuss.jpg

Hier hat das Eiergeschaukel mit Dir ein Ende! Du hast NULL Ahnung von der Bergjagd glaubst aber zu wissen welches Kaliber Waffe dafür taugt, was nicht und wo die Ansprüche zu setzen sind. Auf solche "Leermeister" (nicht falsch geschrieben) kann man getrost verzichten. Dein Unvermögen untermauerst Du noch mit fingierten Schussbildern freche und despektierliche Sprüche und Anmaßungen.
Ende der Vorstellung.
Gehab Dich Wohl!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.036
Ich kenne einen Angler, der fängt

Vielleicht hatten die bayrischen Förster damals keine besseren Waffen zur Verfügung oder nicht nötig, über eine Optimierung ihrer Ausrüstung nachzudenken, weil der olle Hobel es auch erledigt hat.
Vielleicht hatten die bayrischen Förster damals keine besseren Waffen zur Verfügung oder nicht nötig, über eine Optimierung ihrer Ausrüstung nachzudenken, weil der olle Hobel es auch erledigt hat.
Vielleicht war es ja ganz einfach so, das diese bayrischen Förster ihre Erfolge durch handwerkliches Können herbeigeführt haben... und nicht der Natur durch den Einsatz immer abartiger Technik abgepresst haben.....

Gruß

HWL
 
Registriert
4 Feb 2009
Beiträge
10.416
2cm Streukreis sollte mit vern. Equipment, etwas Übung aus der Benchrestauflage nicht das Problem darstellen.
Allerdings stellt es mehr Anforderung an den Schützen es zu schießen anstatt es mit Patronenhülse und zarten Hammerschlägen zu fingieren.

Da Du sowas nicht zu haben scheinst....helfe ich dir gerne aus...ich hab Dir liebevoll ne Collage aus Rem700-Keppeler KS V und Tikka T3 Schussbilder aus Laborierungsversuchen in Kaliber 30-06 und 308 zusammengestellt. Distanz 100m. Drucks dir aus und hängs dir an den Waffenschrank.--Gerne mit Rahmen. Achso...es sind 3 -5 und 10 Schuß Schussbilder...das schlechteste ist 19mm.

Anhang anzeigen 129535


Hier noch ein 5 Schuss Schussbilder das unter 8mm liegen. (Das schaffe ich aber nicht jeden Tag...;))......jedenfalls nicht ohne "Hülsenhals und Hämmerchen" Übrigends geschossen im Revier vom Zweibein und Erdsporn auf ein einfaches bedrucktes DinA4 Blatt.:geek:

Anhang anzeigen 129536

Hier hat das Eiergeschaukel mit Dir ein Ende! Du hast NULL Ahnung von der Bergjagd glaubst aber zu wissen welches Kaliber Waffe dafür taugt, was nicht und wo die Ansprüche zu setzen sind. Auf solche "Leermeister" (nicht falsch geschrieben) kann man getrost verzichten. Dein Unvermögen untermauerst Du noch mit fingierten Schussbildern freche und despektierliche Sprüche und Anmaßungen.
Ende der Vorstellung.
Gehab Dich Wohl!

In der Zeit, in der Du Deine gesammelten Werke fotografiert hast, bin ich zur Jagd gegangen, zwar nicht wie Du im gesamten Alpenraum, aber in einem Relativ gut besetzten Revier!
Übrigens habe ich immer wieder betont, dass mir bezüglich Gamsjagd die Erfahrung fehlt, allerdings wird Dir jeder bestätigen, dass es für diesen Zweck geeignetere Patrone als die .308 Win gibt!
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.115
In der Zeit, in der Du Deine gesammelten Werke fotografiert hast, bin ich zur Jagd gegangen, zwar nicht wie Du im gesamten Alpenraum, aber in einem Relativ gut besetzten Revier!
Übrigens habe ich immer wieder betont, dass mir bezüglich Gamsjagd die Erfahrung fehlt, allerdings wird Dir jeder bestätigen, dass es für diesen Zweck geeignetere Patrone als die .308 Win gibt!


@FSK 300

soweit wir den Einsatz eines solchen Mittelkalibers am Berg ein wenig spezifischer definieren können: Schussweiten bis maximal 300 Meter, der 'Bediener' ist Wiederlader oder hat einen gewerblichen Wiederlader an der Hand, bejagt wird Reh-, Gams-, (Alpen)Stein- und relativ leichtes Rotwild, fällt mir die .308 Win nicht zuerst ein, sie ist aber ein absolut brauchbares Kaliber.

Mit relativ leichten Geschossen (125 bis 150 Grain), geht damit eine Menge und ich habe damit zwischenzeitlich, aus einem 50 cm Lauf, so einiges an Bergwild geschossen.

Ich würde es gerne darauf reduzieren, zu sagen, dass - so o.g. Vorgaben Gültigkeit haben - das verwendete Mittelkaliber nachrangig ist. Kann ich eine laborierungsabhängig erforderliche vZiel sicherstellen und verwende ich (kompetent) beispielsweise eine ASV oder ein ballistisches Absehen, ist die Rasanz des Kalibers/ der Laborierung weitestgehend egal.

WENN wir von Jagd im Hochgebirge sprechen und die Topografie es überhaupt notwendig macht, über eine spezielle(re) Waffe zu sprechen, sollte die Dame auf das Waffengewicht schauen, die Zieloptik mit Verstand auswählen und einen zweiten Blick auf den Abzug werfen. Ich habe das schon geschrieben und würde das gerne nochmals betonen: so die Dame im Hochgebirge jagen will und die Schussdistanzen regelmäßig weiter sein sollten, soll sie sich einen Kopf um die Zieloptik machen und weniger Energie auf die Suche nach dem Kaliber verwenden.

Sucht sie das Kaliber unter ceteris paribus Prämisse, wäre die .270 Win meine erste Wahl.

Sie könnte auch ganz kurz darüber nachdenken, soweit ihr kein Domestike zur verfügung steht, wie und womit sie die Waffe den Berg hochträgt.



grosso
 
Registriert
4 Feb 2009
Beiträge
10.416
Danke Grosso, ich habe zwar sehr wenig Erfahrung in Sachen Bergjagd, aber ich sehe aus ähnlich wie Du: man kann es gerade mit ASV auch mit der .308Win machen - ich habe das in Kroatien auf Muffel auch auf für mich weite Entfernung gemacht.
Aber wenn speziell für diese Jagd ein Gewehr angeschafft werden soll, dann gibt es Geeigneteres! Deshalb ging es mir ja in der Eingangsfrage um .270Win oder WSM!
Ich denke, dass beide Patronen für diesen Zweck mit das Optimum darstellen, auch wenn die 7x64 da ziemlich rankommt!

Selbst hier im Flachland habe ich mit der .308Win auf Rot - und Schwarzwild nie nennenswerte Probleme gehabt, selbst mit Stummelläufen ( lange bevor SD Thema wurde) nicht - aber auch hier war mir klar, dass es dafür Besseres gibt!
 
Registriert
14 Aug 2012
Beiträge
124
Also analysieren wir mal die Ausgangsfrage: Eine Dame möchte eine Waffe für die Bergjagd für Wild zwischen ca. 25-220 kg ( Der Starter schreibt ja Bergjagd.) Ich denke da sind die supermassereichen Hirsche eher rar. Über die genaue Bergjagdsituation wurde nichts geschrieben. Also gehen wir von der Situation aus, sie läuft hoch. Vorschlag hier ist ein270er Kaliber.
Meine unbescheidene Meinung dazu ist: Beide gehen und funktionieren aber...
Ich würde etwas anderes wählen. Warum!?!?
1. Use enough gun gilt nicht nur für Dangerous Game sondern kann auch im Berg hilfreich sein.
Manchmal kann eine Flucht ein Bergen des Stücks unmöglich machen. Daher würde ich aus dieser Begründung heraus ein rasantes 300 Kaliber oder sogar ein rasantes 338 Kaliber wählen.
2. Die 300er oder sogar 338er können mit Geschossen höherer BC`s verladen werden. Dies kann die Flugbahn strecken und damit die Verstellung des Glases vermindern. Was Fehler vermindert.
3. Train as you fight daher sollte man eine Waffe haben die Munition verschießt die gut zu bekommen ist um damit zu trainieren. Daher eher 300er als 338er Kaliber
Problem beim ganzen was kann die Dame noch stressfrei und entspannt schießen ohne angst vor dem Rückschlag.
Daher ganz konkret meine Empfehlung 300WSM mit Nobler Accubond Long Range 190gr
Lauf der Waffe in 24 Zoll Gewinde und einen leichten Schalldämpfer. Firma ist eher egal auch bei den Amis schießen die Knarren mittlerweile sehr gut. Der Schalldämpfer dämpft vor allem den Rückschlag.
Und für die Berge ist meiner Meinung nach noch ein gutes verstellbares Zweibein sehr sinnvoll. insbesondere eins, bei dem die Beine individuell verstellbar, und nicht zu kurz verstellbar sind.
So das wars.
 
Registriert
16 Apr 2008
Beiträge
4.103
Also analysieren wir mal die Ausgangsfrage: Eine Dame möchte eine Waffe für die Bergjagd für Wild zwischen ca. 25-220 kg ( Der Starter schreibt ja Bergjagd.) Ich denke da sind die supermassereichen Hirsche eher rar. Über die genaue Bergjagdsituation wurde nichts geschrieben. Also gehen wir von der Situation aus, sie läuft hoch. Vorschlag hier ist ein270er Kaliber.
Meine unbescheidene Meinung dazu ist: Beide gehen und funktionieren aber...
Ich würde etwas anderes wählen. Warum!?!?
1. Use enough gun gilt nicht nur für Dangerous Game sondern kann auch im Berg hilfreich sein.
Manchmal kann eine Flucht ein Bergen des Stücks unmöglich machen. Daher würde ich aus dieser Begründung heraus ein rasantes 300 Kaliber oder sogar ein rasantes 338 Kaliber wählen.
2. Die 300er oder sogar 338er können mit Geschossen höherer BC`s verladen werden. Dies kann die Flugbahn strecken und damit die Verstellung des Glases vermindern. Was Fehler vermindert.
3. Train as you fight daher sollte man eine Waffe haben die Munition verschießt die gut zu bekommen ist um damit zu trainieren. Daher eher 300er als 338er Kaliber
Problem beim ganzen was kann die Dame noch stressfrei und entspannt schießen ohne angst vor dem Rückschlag.
Daher ganz konkret meine Empfehlung 300WSM mit Nobler Accubond Long Range 190gr
Lauf der Waffe in 24 Zoll Gewinde und einen leichten Schalldämpfer. Firma ist eher egal auch bei den Amis schießen die Knarren mittlerweile sehr gut. Der Schalldämpfer dämpft vor allem den Rückschlag.
Und für die Berge ist meiner Meinung nach noch ein gutes verstellbares Zweibein sehr sinnvoll. insbesondere eins, bei dem die Beine individuell verstellbar, und nicht zu kurz verstellbar sind.
So das wars.

Man sollte nur von Zeug schwardronieren wovon man AHNUNG hat. Soviel Blödsinn in einem Text zusammengefasst brennt schon ziemlich in den Augen!
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
99
Zurzeit aktive Gäste
515
Besucher gesamt
614
Oben