.270 Winchester - Spatzenkaliber oder Prinzenpatrone?

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anonym

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Zustimmung BHD.

@ Rüde-Mann:

Wo steht das

Cal. 270 mit 130 grs. entspricht cal. 30 mit 165 grs.
Cal. 270 mit 150 grs. entspricht Ca. 30 mit 190 grs.
Cal. 270 mit 160 grs. entspricht Cal. 30 mit 200 grs.
ja 170 grs. gbit es auch, das entspricht dann dem ultra schweren 220 grs. in Kal. 30

?

Meine eigene Erfahrung ist vielmehr die, daß das 150 gr AB aus der wby mit maximaler Geschwindigkeit top wirkte. Aus der langsameren 300 win mag aber keinesfalls zufriedenstellend, kein Stück lag am Platz, wir hatten zig Nachsuchen. Aus der 270 wsm ebenfalls schlapp. Daher denke ich, daß - zumindest bei mir - ein 180 gr deutlich bessere Wirkung (gleiche Waffe) zeigte, als das geringere 150 gr AB, das wohl nur deshalb so gut war, weil es eine sehr hohe V0 brachte.

Hätte ich zu einer Jagd auf Gnu, Oryx, Eland bspw. die Wahl , eine 270 mit 150 gr oder eine 300 win mag mit 180 gr bei gleichem Geschoß zu nehmen, würde ich nicht im Traum zur 270 greifen. Den Unterschied sehe ich bei gleichem Kaliber, wie auch BHD geschrieben hat, einzig im Geschoß. Vor allem aber auch im größeren Geschoß-Durchmesser.

Würde ich bspw. bei obiger Situation zwischen einer 300 win mag mit TUG oder eine 270 wsm mit xp3 wählen müssen, dann die 270 wsm mit dem xp3, ohne zu überlegen. Doch bei gleichem Geschoß .... Deine Aussage ist konträr zu allem, was mir afrikanische PH und JF erzählt haben. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. ;-)
 
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Die .270 ist und bleibt eine Krücke.
Weil man es schlicht versäumt hat auf ein gängiges Diameter wie etwa die "übrigen" 7mm aufzuhocken.
So muß man denn an Geschoßkonstruktionen mit dem Vorlieb nehmen was extra für das Krücken-Diameter produziert wird.

Eher sieht es wohl anders herum aus mit den 7mm Kalibern...
Ich wüßte nicht das eine 7x64 oder andere dieser Vertreter auch nur annähernd diese Produktionszahlen erreichen wie die .270Win. weltweit, selbiges gilt auch für die Geschosse.
Angefangen habe ich 1989 mit dem H-Mantel und bin mit dem NP 150gr. absolut zufrieden.
Nur den Sauen und dem Damwild gefällts nicht wirklich, die sind damit einfach nur tot.
 
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anonym

Guest
Eher sieht es wohl anders herum aus mit den 7mm Kalibern...
Ich wüßte nicht das eine 7x64 oder andere dieser Vertreter auch nur annähernd diese Produktionszahlen erreichen wie die .270Win.

Ich bin mir auch sicher dass mehr Portionen McFress-Hamburger mit Cola verkauft werden als Rehrücken, weltweit. :twisted:
Ich betrachte aber auch mein Essen möglicherweise nicht nach dem Gesichtspunkt wie viele Andere das in sich reinstopfen. :roll:

Patronen betrachte ich nach Wiederlader-Gesichtspunkten.
Und da stinkt die .270 ab.


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Wo steht das
Cal. 270 mit 130 grs. entspricht cal. 30 mit 165 grs.
Cal. 270 mit 150 grs. entspricht Ca. 30 mit 190 grs.
Cal. 270 mit 160 grs. entspricht Cal. 30 mit 200 grs.
ja 170 grs. gbit es auch, das entspricht dann dem ultra schweren 220 grs. in Kal. 30
?

Kannst in jedem Nosler relouding guide ab 5. edition nachsehen.
Auch auf der home page von Nosler USA

Meine eigene Erfahrung ist vielmehr die, daß das 150 gr AB aus der wby mit maximaler Geschwindigkeit top wirkte. Aus der langsameren 300 win mag aber keinesfalls zufriedenstellend, kein Stück lag am Platz, wir hatten zig Nachsuchen. Aus der 270 wsm ebenfalls schlapp. Daher denke ich, daß - zumindest bei mir - ein 180 gr deutlich bessere Wirkung (gleiche Waffe) zeigte, als das geringere 150 gr AB, das wohl nur deshalb so gut war, weil es eine sehr hohe V0 brachte.

dieses Thema wurde bereits vor Monaten erschöpfende behandelt.
Eine 300 WBY bringt mit 180 grs. eine Vo von ca. 960 m/sec. ( factory ammunition.)
Auf 200, 300 und 500 Meter über den Daumen = 830/ 770 / 650 m/sec.

Eine 270 WSM bringt deutlich weniger Speed da Vo nur 900

Wenn Du 300 WBY mit 300 WM vergleichst, so sagt das im Grunde nichts, denn
Dir ist nicht bekannt welche Mündungsgeschwindkeiten beide Patronen erbrachten.
Angaben der Hersteller...........kannst Du völlig vergessen.

Es kann sein, die 300 WBY hatte 1050 m/sec. und die 300 WM 950 m/sec.oder gar weniger.
Denn gerade die 300 WM ist bei US Munition immer kastriert.
Der Grund: viele alte klapprige 30-06 Armee-Büchsen wurden auf 300 WM aufgerieben.
300 WM kannst Du mit Fabr.-Mun. vergessen. Hier hilft nur Spreu v. Weizen durch Messungen
mit der Chronographen auszusondern.

Hätte ich zu einer Jagd auf Gnu, Oryx, Eland bspw. die Wahl , eine 270 mit 150 gr oder eine 300 win mag mit 180 gr bei gleichem Geschoß zu nehmen, würde ich nicht im Traum zur 270 greifen. Den Unterschied sehe ich bei gleichem Kaliber, wie auch BHD geschrieben hat, einzig im Geschoß. Vor allem aber auch im größeren Geschoß-Durchmesser.

Da bist Du in guter Gesellschaft...........:thumbup:
Auch ich würde im schwarzen Koninent die 270 Win. nicht zum Einsatz bringen.
Denn ich kann wählen zwischen verschiedenen Kalibern.

Eine 300 WM käme mir eh nicht ins Haus. Wegen des Stummel Hülsenhalses.
Auch wegen der großen Unterschiede des Hülsenvolumens von Hersteller zu Hersteller bzw. sogar v. LOS zu LOS.
Selbst mit full house Handladungen liegt die 300 WM immer gute 50 - 80 m/sec. unter dem Niveau der Weatherby.
Die Winchester ist ein Vierzylinder mit Turbo, die Weatherby ein 6 Zylinder !

Doch zurück zum Thema:

270 Win und 300 WM ist kein Vergleich.
Dennoch:

270 mit 160 NP und 300 Win mit 180 NP:
Vo = 850 / 900 m/sec.
BC 434 - 474
SD .298 - 271

Pilzfaktor bei NP 1.6, d.h. die Geschosse pilzen auf 11,2 und 12.5 mm auf.
Wir müssen uns lösen von dem Gedanken, dass für die Wund ballistische Wirkung das Kaliber,
der Geschossdurchmesser das Maß aller Dinge sein.
Nein, nicht das unexpandierte Geschoss bringt / liefert Zerstörung sondern immer nur
die Stirnfläche, der Kopf des

e x p a n d i e r t e n G e s c h o s s e s


Nehmen wir ein exp. Geschoss welches in einem Medium aufgefangen wurde, und schauen
auf diese Pilzfläche erkennen wir, dass beide Flächen sich nicht nennenswert unterscheiden.

Im Kal. 270 wirken 11.2 Millimeter Stirnfläche
im Kal. 300 kommen schlappe 1,3 Millimeter mehr zu Wirkung.

Das etwas kleinere Kaliber 270 wird einen Wundkanal von 56 mm diameter liefern,
das 300 Magn. Geschoss hier wächst der wound channel ( Faktor 5) auf 62.5 Millimetern.

Gnu, Oryx auch die große Elan wird von beiden Kalibern bei Lungenschüssen Ausschüsse liefern.
Die Gewebezerstörung, das Volumen des Wundkanales ist bei 300 Magn. nur etwas größer.
Die Unterschiede sind so unwesentlich, dass dieses für die Geschosswirkung keinen nennenswerten
Unterschied in der Praxis bedeutet.

Wer glaubt mit 270/160 grs. der Elan rennt 500 Meter und mit 300 Magn. 10 Meter, der ist
auf dem Holzwege. Die Fluchtstecken werden sich - wenn überhaupt - nur um zwei, drei Schritte
unterscheiden.

Würde ich bspw. bei obiger Situation zwischen einer 300 win mag mit TUG oder eine 270 wsm mit xp3 wählen müssen, dann die 270 wsm mit dem xp3, ohne zu überlegen. Doch bei gleichem Geschoß .... Deine Aussage ist konträr zu allem, was mir afrikanische PH und JF erzählt haben. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
;-)

Eben, bravo, you are just on the rigth way....:thumbup:

Wir müssen uns lösen ein Kaliber nach dem nicht deformierten Geschossdurchmesser zu beurteilen.
Das Kaliber ist sekundär, auch die Tatsache, ob hier 20 oder 30 m/sec. mehr oder weniger,
die Geschosskonstruktion und der Treffersitz das sind die Schlüssel zum Erfolg.

WmH R-M
 
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...

Patronen betrachte ich nach Wiederlader-Gesichtspunkten.
Und da stinkt die .270 ab.


edit...

Nee, richtig schön ist, das Kaliberdiskussionen immer wieder etwas hergeben und zu seitenlangen Auseinandersetzungen führen.

Also, ich beurteile Patronen eher nach meiner jagdlichen Nutzung oder schlicht nach dem 'haben wollen' Faktor.

Für mich gehört meine .270 Win (in einer leichten K95) zu einer der meistgeführten Patronen. Das ist nicht sonderlich klassisch - so ohne Rand in einer Kipplaufwaffe - funktioniert aber gut.

Warum sollte ich regelmäßig eine (im Vergleich) schwere(re) 300er den Berg hoch tragen, wenn eine leichte 270er alles tut. Das Kaliber ist, zumindest für mein Empfinden, auch aus einer leichten Kipplaufwaffe rückstoßarm und schießt sehr präzise. Es gibt aus meiner persönlichen Sicht keinen elementaren Grund, mit dem Diameter (für diesen jagdlichen Zweck) weiter runter zu gehen und für mich keinen qualifizierbaren/ quantifizierbaren Mehrwert eines stärkeren Kalibers. Mittelkaliber halt, wie die Bezeichnung schon sagt. Gams-, Stein- und Rehwild sind regelmäßig ohne Fluchten verendet.

Wenn ich hier im Münsterland jage, dann fällt - entsprechende Geschosskonstruktion vorausgesetzt - damit das Rehwild ohne großen Wildbretverlust um. Das gelegentliche Schwein verstirbt und das Damwild hat es auch nicht überlebt. Zugegeben, hinsichtlich Rotwild habe ich mit dem Kaliber bis dato nur Kahlwild bejagt.

Ohne Frage, das kann eine 7x64 oder 7x65R nicht schlechter. Wer der 'One Gun Policy' folgen will, der mag mit einem 30er Kaliber breiter aufgestellt sein. ... aber wer will sich schon der Langweiligkeit des Lebens hingeben, das man mit nur einer Waffe führen muss ;-)

Wiederladetechnisch finde ich die .270 Win denkbar unproblematisch. Wo stinkt das Kaliber (im jagdlich relevanten Rahmen) diesbzgl. ab?


Grosso
 
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Die .270 ist und bleibt eine Krücke.
Wie kommst du zu dieser Erkenntnis??

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Weil man es schlicht versäumt hat auf ein gängiges Diameter wie etwa die "übrigen" 7mm aufzuhocken.

So, so, 7mm ist "gaengiger" als .277?

edit

So muß man denn an Geschoßkonstruktionen mit dem Vorlieb nehmen was extra für das Krücken-Diameter produziert wird.

Welches Geschoss genau vermisst du fuer diesen Kruecken-Diameter?
Es gibt alle Premiumgeschosse von 90 bis 180 grs....
Was gibts denn relevates f. die 7mm dass es nicht f. .277 gibt?



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Welches Geschoss genau vermisst du fuer diesen Kruecken-Diameter?
Es gibt alle Premiumgeschosse von 90 bis 180 grs....
Was gibts denn relevates f. die 7mm dass es nicht f. .277 gibt?



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Nachdem der Originaltext von @ gletscherpris editiert wurde, nutze ich mal deine Antwort @ Banater Bu.

Um mal einen kurzen Überblick zu gewinnen habe ich mal meinen 'Haus- und Hoflieferanten' MidwayUSA virtuell befragt:

.277 87 Geschosse
.284 102 Geschosse

Ich habe den Inhalt mal nicht weiter qualifiziert, das Ergebnis zeigt aber, dass es da keinen so sonderlich relevanten Unterschied zu geben scheint. Klar, das .284 Sortiment enthält eher die schwereren Geschosse (zwischen 150 und 180 Grain), das .277 Sortiment zu 2/3 Geschosse bis 150 Grain.

Habe gerade nochmals geschaut und wenn ich mir als Anbieter Barnes und Nosler besipielhaft raussuche, dann ergibt sich folgendes Bild

Barnes 12 Geschosse in .284
13 Geschosse in .277

Nosler 15 Geschosse in .284
16 Geschosse in .277


... und wenn ICH das so schreibe, dann möge man bedenken, dass ich hier im Forum weiß Gott nicht als Freund amerikanischer Produkte oder Entwicklungen bin. Frag' mal @ cast, der hat schon häufiger mal über meine diesbzgl. Abneigung geschimpft :biggrin:


Grosso
 
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Du schreibst, dass die .270 Win weiderladetechnisch abstinkt und mich würde es tatsächlich - und ganz ernst gemeint - interessieren, was Du damit meinst.


Grosso


Edit meint noch, ich sollte anfügen, dass ich - mit wenigen Ausnahmen - fast nix mag, was aus den USA kommt. Cheeseburger gehören nicht zu den Ausnahmen. ;-)
 
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Cheeseburger von Jonny Rocket ( falls es die noch gibt) könnte man durchaus zu den Ausnahmen hinzufügen.
 
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anonym

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Er hebt in den Himmel was immer er will. Lade Dein 270erl mit Partition und alles wird great. :thumbup:
 
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ich war mal neugierig was Europs größter on-line Versand arms 24 an Munition in .270 anbietet:

60 verschiedene Laborierungen
darunter Speciallabo's wie:

Norma Kalahari 61 €
FC Nosler Partition 130 und 150 grs. = 55 €
FC 130 und 150 grs. Trophy Bonded Bear claw 52 €
FC Fusion in 130, 140 und 150 grs. für schlappe 27 €
Swift Scirocco 130 grs.
Swift A-Frame 140 grs.

Winchester X 3 in 150 grs. mit fetten 900 m/sec.
das bringt manche 7 mm RM nicht :roll:

auch E-Tip Vollkupfer von Nosler lieferbar.

aber auch billige Mun gibt es:

Rem Core Lokt mit 100/ 130 / 150 grs. 28.50 €
Federal soft point für unglaubliche 24 € ( 130 & 150 grs.)

auch das ultra schwere viel gelobte im WuH Forum
165 grs. Oryx 62.50 €


in 7x64 werden schlappe 38 Laborierrungen angeboten.

X3, E-Tip, Swift A-Frame, Scirocco, Fusion, TBBC, Partition alles Fehlanzeige
Jagd- Mun für 24 oder 28.50 € no chance :no:

in 30-06 werden 142 Lobos angeboten
in .308 Win = 162 Lobos ( klar Unmengen an Sportmunition für die Scheiben)

weitere Mun. liefert H. Hofmann Mellrichstadt Hersteller : Nosler.............;-)

WmH R-M
 
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anonym

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So what?
Ich teile die Meinung der DEVA zur Patrone. Wendest Dich an die wennst noch wen angehen willst. ;-)

Hoffentlich taucht mal ein Prinzerl in Schlaghosen in einem Video auf.
Dann brauchts nur noch einen der Spaß am Manipulieren im Forum hat dazu, der erklärt sowas hätt er schon vor 40 Jahren getragen, zur vollsten Zufriedenheit... - und man wird alle Forumsleser an ihren Schlaghosen im Revier erkennen. :twisted: (Womit sich dann auch die Forums-Anstecknadeln für den Hut erübrigen, auch praktisch.:thumbup::biggrin:)
 
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anonym

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Auch auf der home page von Nosler USA




WmH R-M

So, nun wollte ich mich "bilden" und fand aber auf der HP nicht`s, was Deine Aussage

Cal. 270 mit 130 grs. entspricht cal. 30 mit 165 grs.
Cal. 270 mit 150 grs. entspricht Ca. 30 mit 190 grs.
Cal. 270 mit 160 grs. entspricht Cal. 30 mit 200 grs.
ja 170 grs. gbit es auch, das entspricht dann dem ultra schweren 220 grs. in Kal. 30


bestätigt.

Bitte stell` mal einen Link ein, denn den reloading guide möchte ich deswegen nicht kaufen. Ich warte ja immer noch auf das XP3 als Wiederladegeschoß und steige dann von nosler AB auf winchester um.

Bis dato bin ich aber immer noch der Meinung, daß die 270 hervorragend für die KLB ist, es aber für leichteres und für schwereres Wild "Besseres" gibt. Und bis Widerlegung bleibe ich auch dabei, daß ein wesentlicher Faktor für Jagderfolg der Geschoßdurchmesser und entsprechende power sind. Dass man ein gutes Geschoß verwendet, ist in meinen Augen Grundvoraussetzung. Doch dies darf nicht so weit gehen, daß das Geschoß mangelnden Durchmesser und Energie ausgleichen muß, denn wo ist dann die Reserve beim schlechten Schuß, um den es ja immer nur geht. Beim exakten Herz- oder Brainshot reicht ja bekanntlich für plains game auch eine 22-250.
 

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