.270 Winchester - Spatzenkaliber oder Prinzenpatrone?

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Einzelfälle, etc...etc...etc.... Wenn ich aber schon wieder höre "braucht man nicht", dann kocht die Galle.
 
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Ich finde auch definitiv keine Stelle in diesem Thread, an der die 7x64 oder 7x65 kritisiert oder gar als schlecht(er) dargestellt worden wären. Den meisten der hier Diskutierenden dürfte ohnehin klar sein, dass die 7x64 (65R) halt aktuell schlicht nicht in Mode ist. So what?

Die, die tatsächlich mit den genannten Kalibern schon mal jagen waren und nicht nur Löcher in Papier stanzen, werden realisiert haben, dass die jeweiligen Kaliber rein jagdpraktisch kaum relevante Unterschiede liefern. Ich habe mit der 7x64 (Hirtenberger Fabrikmunition Nosler Partition), der .270 WSM (140 Grain AB und 130 Grain TTSX), der .270 Win (110 und 130 Grain TTSX) Reh-, Gams-, Stein- und Rotwild geschossen. Mehr oder minder unmittelbar verendet sind sie alle. Speziell die beiden .277 Kaliber nutze ich seit ca. 6 Jahren ausschließlich bleifrei und kann keine relevante Einschränkung erkennen.

Befragt man die gängigen Quellen im Netz, wird man erkennen, dass man für beide der genannten Kalibergruppen (.277 und .284) ausreichend Munition und Wiederladekomponenten findet.

Vielleicht ist es ja möglich, sich auf einem sachlichen Niveau zur .270 Win zu unterhalten ohne sich in einem doch (eigentlich) recht 'drögen' Thema an den Hals zu fliegen. Ich bin durchaus interessiert, Erfahrungen und sachliche Informationen anderer aufzunehmen. Ich muss sie ja nicht zwangsläufig zu meiner eigenen Wahrheit/ Wirklichkeit machen.

... und wie gesagt, mit den jeweiligen Kalibern auch tatsächlich mal jagen zu gehen, könnte die eine oder andere Marginalie auf dem Papier durchaus ein wenig relativieren ;-)



Grosso
 
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Ich finde auch definitiv keine Stelle in diesem Thread, an der die 7x64 oder 7x65 kritisiert oder gar als schlecht(er) dargestellt worden wären.

Grosso, :thumbup:
Danke für Deine sachlundigen Beiträge.
Über 7x64/65R brauchen wir uns nicht zu unterhalten.
.270 Win und 7x64 sind Zwillinge, Die Entwicklung verlief getrennt.
Fakt ist jedoch, dass Wilhelm Brenneke sich bei der Entwicklung der 8x64 an der US 30-06
wohl orientiert hat. Die 270 wurde durch Einwürgen der 30-06 entwickelt.
Und erst als Folgeentwicklung entstand die 7x64.

Ob der Jäger Nosler Geschosse von 140, 150 oder 160 grs. in 270 oder 7x64 verfeuert ist Jacke wie Hose.
Unterschiede in der Wirkungsweise = Null.

Der Nachteil der 7x64 ist der, dass der internationale Status fehlt.
Rein auf Europa beschränkt. Und selbst hier zeigt meine Aufstellung, dass die .270 Win
auch hier in Fabrikpatronen die Nase vorn hat.
Vorallem die 270 verfügt über die Top-Premium Geschosse.
Hieran mangelt es halt bei der 7x64

WmH R-M
 
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anonym

Guest
ich hab Bora zitiert nich RM. Hab nur mal gezeigt das auch Geschosse mit gleicher QB andere Einsatz Bereiche haben. ...
Wo Jammer ich wo hab ich RM angegriffen?


Nö, hast Du nicht wirklich - lies nochmal. Ich hatte R-M`s Behauptungen zitiert und wollte einen Link von ihm, keine persönlichen Berechnungen und Annahmen, sondern ganz konkret, wo es bei nosler steht. Aber ist eh` egal. Andere Meinungen zählen hier neben 270 und NP ohnehin nicht. Und wird`s dann konkret, werden die Kettenhunde mobilisiert, die sich immer wieder willig vor den Karren spannen und instrumentalisieren lassen. So kommt`s jedenfalls bei mir an.

Meinen Vorpostern muß ich Recht geben, der Thread ist nicht`s anderes, als eine Werbeveranstaltung für die 270 und das NP. Doch eine misslungene. Überzeugt hat mich, bis auf die Tatsache, daß es ein gutes KL-Kaliber ist, keine der Beweihräucherungen so richtig.


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@ gletscherpris,

nur weil Du niemanden siehst, heißt das nicht, dass Du nicht verfolgt wirst. ;-)

Möglicherweise fehlt mir ja die notwendige Sensilbilität, aber ich kann deine Auffassung - speziell in diesem Thread - nicht wirklich teilen. Sicher ist es so, dass einige hier in früherer Zeit mit einem kommerziellen Interesse (z.B. Impala) unterwegs waren und wiederum andere - ohne jegliche kommerzielle Motivation - ihre ganz persönlichen jagdlichen Favoriten kommunizieren bzw. kommuniziert haben.

Die Vorzüge oder Pros eines Kalibers darzustellen, kann ich aber beim besten Willen nicht als Werbeveranstaltung werten. Was sollte der vermeintlich Werbende denn davon haben?

Blicke ich (weil Du sie genannt hast) auf die 8,5x63, dann konnte ich auch da keine wirkliche Werbewelle erkennen. Da gab es einige die positiv darüber gesprochen haben und über ihre Erfahrungen berichteten, nicht mehr und nicht weniger. Speziell Werner Reb hat, aus meiner Wahrnehmung, nie klassische Werbung für die Patrone gemacht.

Du musst hier nur das Reizwort 'Blaser' einwerfen und idealerweise noch kundtun, dass Du mit der R8 Black Edition oder Baronesse sehr glücklich seist. Da springt dann ein Anzahl von Foristen ansatzlos vom Stuhl und krakelt los, dass blablabla... und außerdem eine solche Ausführung eh niemand brauche. Möchte man es höflich beschreiben, dann ist das Kindergarten, bleibt man weniger freundlich, kann man es auch ... nennen. Werden die beschriebenen Foristen dann editiert oder gar gesperrt, erfolgt umgehender Katzenjammer.

Um mal zum Thema .270 zurück zu kehren. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt, bei Erwerb des Wechsellaufes für die K95, die Erfahrung, dass ich aus meiner 7x64 leichtere Geschosse (130 Grain) nicht sonderlich präzise zum Fliegen brachte. Da ich für meinen Kipplauf eine 7 mm Laborierung (hier fasse ich mal .277 und .284 zusammen) - zwecks Reduktion des Rückstosses und Erreichung einer gegebenen Rasanz - mit einem 130 Grain Geschoss wollte, habe ich zur .270 Win gegriffen. Mit der heutigen Erfahrung würde ich es durchaus wieder so tun, mir aber durchaus die zur Verfügung stehenden Alternativen (inkl. der 7 mm Blaser :biggrin: und der 7x65R) nochmals ansehen. Es zwingt mich ja niemand, meine Meinung zur .270 Win zum Dogma zu erheben.


Grosso
 
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Die 270er ist mit Sicherheit eine hervorragende und unterschätzte Patrone.
Manchem Jungjäger würde sie bezgl. möglicher Muckerei ( im Gegensatz zur vielgelobten 30.06 oder 9,3x62 aus der falschen Waffe) sicher gut anstehen, gerade auch mit Rot und Schwarzwild im Revier.
Reserven für den Lebenskeiler oder den Lebenshirsch, sind bei hinreichendem Treffersitz auch gegeben.


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Weidmannsheil
 
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anonym

Guest
Sorry @Aico,

Deine Galle wollte ich natürlich mit meinem Beitrag nicht zum kochen bringen, warum auch?
Braucht man nicht heißt ja nicht, darf man nicht.
Aus im Beitrag genanntem Grund brauche ich das einfach nicht, da ich nur auf heimisches Schalenwild jage.
Mir ist die ansonsten hervorrragend gelungene bleifreie Patrone mit dem 11,7 g XRG von S&B schon einen Tick zu schwer, ich hätte sie lieber mit 10,7 g gehabt, wie früher beim Doppelkern.
Dann wäre die Einsatzentfernung noch etwas größer und sie würde sich noch schneller stauchen.
RWS geht ja mit der EVO Green genau diesen Weg.
Wenn ich nicht lieber ein nicht splitterndes Geschoß (die eingesetzte Spitze aus Alu vernachlässige ich mal) führen würde, hätte ich mich aus besagtem Grund auch für dieses entschieden.
Jäger aus dem Umkreis haben schon ein positives Feedback beim Waffenhädler gegeben.
Wenn ich mal viel Zeit bei über habe werde ich mal schauen, ob die aus meiner Waffe nicht rein zufällig beide zusammenschießen.

Ansonsten zeigte mir mein Vater mit seiner 7x57R und 9g TIG oft genug in der Praxis, dass er damit auch Rot-, Schwarz- und Rotwild waidgerecht erlegen konnte.

Sauen über 100 kg kommen nicht so oft.
Sauen von 170 kg stehen schon in der Zeitung.
Mein bisher stärkster 6 jähriger Keiler brachte aufgebrochen nur 125 kg auf die Waage.
Schuss eine Handbreit hinter der Schulter, Fluchtstrecke 25 m (10,7 g Doppelkern in 30-06).

Also ich brauch solche Batzen von 18 g und mehr wirklich nicht.
Aber wer möchte, der tue sich bitte keinen Zwang an.
Die Nachsuche auf den Frischling hätte sich besagter Jagdgast allerdings mit Sicherheit sparen können, wenn er sein Geschoss den jagdlichen Gegebenheiten angepasst hätte.
Ich finde nämlich nicht, dass unsere Frischlinge hier besonders schusshart sind.
Der befreundete Jäger, welcher ihn eingeladen hatte, erlegt übrigens seit Jahrzehnten mindestens 30 Sauen im Jahr, meistens wesentlich mehr. Der braucht so was auch nicht.
 
A

anonym

Guest
Sorry, es hätte natürlich Rot-, Schwarz- und Damwild heißen müssen.
 
A

anonym

Guest
Kneubuehl wär ein Anfang ...........

Sehe ich auch so...
sofern der wackere Eidgenosse nicht wieder ohne Fahrkarte auf einen Zug aufspringt ......

:cool:

Sein Kommentar über ein sich im Gelatinebeschuss überschlagendes Impala sorgt heute noch in unseren Kreisen für etwelche Heiterkeit -
zugegeben- die Fotomontage war auch gut gemacht.
So gut,dass sogar heute noch diverse Erfinder und Nacherfinder dies in ihren Internetauftritten verbreiten.

Wäre der Laborbeschuss nicht aus einer meiner Waffen erfolgt - vielleicht hätte ich es ja auch geglaubt......

;-):-D:biggrin::lol:

.
 
A

anonym

Guest
@ gletscherpris,

nur weil Du niemanden siehst, heißt das nicht, dass Du nicht verfolgt wirst. ;-)
Jepp.

Möglicherweise fehlt mir ja die notwendige Sensilbilität, aber ich kann deine Auffassung - speziell in diesem Thread - nicht wirklich teilen. Sicher ist es so, dass einige hier in früherer Zeit mit einem kommerziellen Interesse (z.B. Impala) unterwegs waren und wiederum andere - ohne jegliche kommerzielle Motivation - ihre ganz persönlichen jagdlichen Favoriten kommunizieren bzw. kommuniziert haben.
Jepp.
Die Vorzüge oder Pros eines Kalibers darzustellen, kann ich aber beim besten Willen nicht als Werbeveranstaltung werten. Was sollte der vermeintlich Werbende denn davon haben?
Gute Frage.
Blicke ich (weil Du sie genannt hast) auf die 8,5x63, dann konnte ich auch da keine wirkliche Werbewelle erkennen. Da gab es einige die positiv darüber gesprochen haben und über ihre Erfahrungen berichteten, nicht mehr und nicht weniger. Speziell Werner Reb hat, aus meiner Wahrnehmung, nie klassische Werbung für die Patrone gemacht.
Hat er auch nicht! Mir ging es mehr um das Aufzeigen von diversen "Modeströmungen".
Du musst hier nur das Reizwort 'Blaser' einwerfen und idealerweise noch kundtun, dass Du mit der R8 Black Edition oder Baronesse sehr glücklich seist. Da springt dann ein Anzahl von Foristen ansatzlos vom Stuhl und krakelt los, dass blablabla... und außerdem eine solche Ausführung eh niemand brauche. Möchte man es höflich beschreiben, dann ist das Kindergarten, bleibt man weniger freundlich, kann man es auch ... nennen. Werden die beschriebenen Foristen dann editiert oder gar gesperrt, erfolgt umgehender Katzenjammer.
Ist so. Aber auch da sei jedem seine Meinung doch FREI gegönnt, oder? Bin auch kein Fan der Marke - und hab trotzdem was davon im Schrank. Und weil ich kein Fan bin werd ich auch trotzdem nicht in Lobgesänge verfallen (müssen).
Um mal zum Thema .270 zurück zu kehren. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt, bei Erwerb des Wechsellaufes für die K95, die Erfahrung, dass ich aus meiner 7x64 leichtere Geschosse (130 Grain) nicht sonderlich präzise zum Fliegen brachte. Da ich für meinen Kipplauf eine 7 mm Laborierung (hier fasse ich mal .277 und .284 zusammen) - zwecks Reduktion des Rückstosses und Erreichung einer gegebenen Rasanz - mit einem 130 Grain Geschoss wollte, habe ich zur .270 Win gegriffen. Mit der heutigen Erfahrung würde ich es durchaus wieder so tun, mir aber durchaus die zur Verfügung stehenden Alternativen (inkl. der 7 mm Blaser :biggrin: und der 7x65R) nochmals ansehen. Es zwingt mich ja niemand, meine Meinung zur .270 Win zum Dogma zu erheben.
Jo, zurück zum Thema.:thumbup: (Solang ich noch kann will ich mich dahingehend noch äußern dass wieder Ruhe einkehren möge.)
Ist alles unbenommen, ich würd die anderen 7mm oder die 30-06 jederzeit vorziehen.
Die Modewelle soll meinetwegen auch noch über mich drüberschwappen. Solang man mich nicht penetrant versucht damit im Rahmen der Welle nass zu machen...
Übrigens: Gerd H. Meyden, ein von mir gern gelesener Autor, hat sie seinen Büchern nach auch gern genutzt. Für´s Hochgebirg. In der KLB, wie Du. Vielleicht mal ein Buchtipp für Dich...
;-)


Grosso
Edit: Blöd, man kann nicht nur im zitierten Text schreiben, die Software verlangt mindestens 5 Zeichen "außerhalb". Seltsam. :unbelievable:
 
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es geht hier nicht um Kal. 7x57

ein 100 kg Borstentier mit 270/160 NP verhält sich nicht anders als mit 300 Magn.
Die 9,3 verursacht selbstverständlich eine breitere Wundhöhle.
Die wundb. Wirkung ist in jedem Falle besser. Auch ich gebe der 9,3 mm mit 18.5 Gramm Masse
stets den Vorzug auf Sauen. Nur der Glaube die 100 kg Sau würde mit 9,3 mm nach 50 Meter
und 5 Minuten Mause tot in der Dickung liegen, das ist ein Aberglaube.

Was sagte O'Connor:

"Hit an animal right and down her went - hit him wrong and you were in trouble"

WmH auf 100 kg Sauen

R-M

Ich stimme dir zu wenn du sagst das Schussplazierung das wichtigste ist,aber das die 270W auf 100kg schweres Wild genauso wirkt wie die 300 Mag ,das stimmt auch ,weil ja die 270 bis in diese Wildklasse hineinfaellt, aber bei schwereren Wild und/oder Schraegschuessen hat die 30iger Mag sicher die Nase vorne.
Bei uns herueben war die 270 ja das Kaliber schlecht hin, ist aber in den letzten Jahren von den 7mm oder 30igern abgeloest worden.
Unter meinen Jagdfreunden haben nur ich und ein weiterer eine 270 aber die WSM und auch bei den Jagdgaesten ist meistens die 300 WM oder WSM zu sehen.
Das eine 100kg Sau nach erst 50m mit der 9,3mm beschossen liegt ist sicher ein Irrglaube,den mit richtiger Schussplazierung liegt sie am Anschuss.
Ich habe baerenjaeger gesehen die ihren Grizzly mit der 270 streckten,aber ideal ist es sicher nicht und auch bei den Elchen waeren mir die Fluchdistanzen in der Regel zu weit,aber machbar ist alles.
 
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Die 270 ist für das Wild bei uns ideal und universell einsetzbar, genau wie 7*57, 7*64, 308 und 30-06 auch. Die wirkung auf die hier vorkommenden Wildarten ist bei den Standartkalibern nehezu identisch. Wenn ich permanent auf Wildjage, dessen Gewicht an der oberen Leistungsgrenze des Kalibers liegt, bekomme ich irgendwann Probleme. Aber das wird mit der 270 in Deutschland oder Österreich nicht passieren.
 
A

anonym

Guest
Wiederladetechnisch finde ich die .270 Win denkbar unproblematisch. Wo stinkt das Kaliber (im jagdlich relevanten Rahmen) diesbzgl. ab?

Das Problem mit der 270er ist, daß es keine weiteren Patronen in diesem Kaliber gibt (ich kenne nur drei gängige insgesamt).

Im 7mm und .30er-Bereich gibt es aber zig andere Patronen, die Du dann mit einem Geschoß bedienen kannst.

Daß die .270 Win an sich eine gute Patrone ist, bezweifle ich nicht im geringsten.

Rolf2
 
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Das Problem mit der 270er ist, daß es keine weiteren Patronen in diesem Kaliber gibt (ich kenne nur drei gängige insgesamt).Im 7mm und .30er-Bereich gibt es aber zig andere Patronen, die Du dann mit einem Geschoß bedienen kannst.

ich war mal neugierig was Europs größter on-line Versand arms 24 an Munition in .270 anbietet:

60 verschiedene Laborierungen
darunter Unmengen an Speciallabo's wie:

Kalahari 61 €
Trophy Bonded BearClaw
FC Fusion
Swift Scirocco ,Swift A-Frame
Winchester X 3
auch E-Tip Vollkupfer von Nosler lieferbar.

aber auch billige Mun gibt es:

Rem Core Lokt mit 100/ 130 / 150 grs. 28.50 €
Federal soft point für unglaubliche 24 € ( 130 & 150 grs.)

auch das ultra schwere viel gelobte im WuH Forum
165 grs. Oryx 62.50 €


in 7x64 werden schlappe 38 Laborierrungen angeboten.

X3, E-Tip, Swift A-Frame, Scirocco, Fusion, TBBC, Partition alles Fehlanzeige
Jagd- Mun für 24 oder 28.50 € no chance :19:

in 30-06 werden 142 Lobos angeboten
in .308 Win = 162 Lobos ( klar Unmengen an Sportmunition für die Scheiben)

weitere Mun. liefert H. Hofmann Mellrichstadt Hersteller : Nosler.............:wink:

WmH R-M
 

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