.30-06 (Werks-)Laborierung für kurze Distanz auf Rehwild

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Ich bin Hundeführer - und brauchte meinen Hund in den letzten Jahren für meine Stücke (ca 30/ Jahr + 25 Gehegewild) 1 Mal zum Suchen - das soll nicht arrogant sein: Schießen wollen tun alle - schießen können nur wenige - es erfordert viel (angeleitete) Übung - und mit weniger als 10.000 Übungsschüssen brauchen wir nicht ernsthaft reden - bei mir waren es mehr.... eines der wenigen Dinge die ich im Leben gelernt habe...

CD
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

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Die Vielfalt eines Forums in einem Thread liest man über Feisthirsche die man besser mit 9,3 schießt damit die Nachsuche nicht solange dauert wenn man "mittendrauf" ist (da hat man fast nen halben Meter daneben geschossen und in einem anderen sind Hauptschüsse auf Rehwild auf bis 70m ja die leichteste Übung
 
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Ich bin Hundeführer - und brauchte meinen Hund in den letzten Jahren für meine Stücke (ca 30/ Jahr + 25 Gehegewild) 1 Mal zum Suchen - das soll nicht arrogant sein: Schießen wollen tun alle - schießen können nur wenige - es erfordert viel (angeleitete) Übung - und mit weniger als 10.000 Übungsschüssen brauchen wir nicht ernsthaft reden - bei mir waren es mehr.... eines der wenigen Dinge die ich im Leben gelernt habe...

CD
Soso, mit einer Suche in x-Jahren ist man also Hundeführer.
Und im Gehege braucht man sowieso keinen Hund.
Jetzt mache ich noch 9000 Übungsschüsse und spare mir die Hundesteuer.
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Ich bin Hundeführer - und brauchte meinen Hund in den letzten Jahren für meine Stücke (ca 30/ Jahr + 25 Gehegewild) 1 Mal zum Suchen - das soll nicht arrogant sein: Schießen wollen tun alle - schießen können nur wenige - es erfordert viel (angeleitete) Übung - und mit weniger als 10.000 Übungsschüssen brauchen wir nicht ernsthaft reden - bei mir waren es mehr.... eines der wenigen Dinge die ich im Leben gelernt habe...

CD
Deine 10000 Übungsschüsse nützen dir gar nichts wenn das Reh das Haupt bewegt.
Ich fotografiere auch gerne Wildlife und habe schon viele Bilder von Rehen gelöscht, wo das Haupt aufgrund plötzlichen senkens oder aufwerfens kaum als verschwommener Wischer erahnbar war, und das bei Verschlußzeiten zwischen 1/50 und 1/100 sec.
Für die 70m braucht dein Geschoß fast 1/10 sec..............
 
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil: "und brauchte meinen Hund in den letzten Jahren für meine Stücke (ca 30/ Jahr + 25 Gehegewild) 1 Mal zum Suchen " - für meine Stücke....

CD
 
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Im Wald 30-06 schieße ich die Fox classic Hunter. Als nicht WL würde ich die 165 grainer wählen.

180 grain braucht es da nicht.
 
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Deine 10000 Übungsschüsse nützen dir gar nichts wenn das Reh das Haupt bewegt.
Ich fotografiere auch gerne Wildlife und habe schon viele Bilder von Rehen gelöscht, wo das Haupt aufgrund plötzlichen senkens oder aufwerfens kaum als verschwommener Wischer erahnbar war, und das bei Verschlußzeiten zwischen 1/50 und 1/100 sec.
Für die 70m braucht dein Geschoß fast 1/10 sec..............

Dann wäre es gut zu lernen Dich in das Reh hineinzuversetzen - wenn man das nicht kann oder unsicher ist muss der Finger gerade bleiben - oder man schießt auf/ hinter das Blatt.

CD
 
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Um noch eine Alternative zu nennen. Das eXergy in 180 grs. von Sellier & Bellot (das normale, nicht das blue) könnte deinen Anforderungen an ein hartes Geschoss sowie einer langsamen Laborierung recht nahe kommen. Es gibt ab und an Berichte darüber, dass das Geschoss bei schwachem Wild auf weite Entfernung nicht richtig aufmacht. Für kurze Distanzen erfüllt es dann vielleicht genau den angedachten Zweck. Mit praktischen Erfahrungen dazu kann ich allerdings leider nicht dienen.
 

Wheelgunner_45ACP

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Ich habe mit dem Sako Powerhead II, ein 180gr TTSX, kaum Blutergüsse bei Rehen.
Würde auch empfehlen, diese Laborierung mal zu testen. Zumindest in 8*57IS ist das Powerhead II für 160grs relativ zahm verladen. Ich hab aus meinem R8/58cm grad mal 806m/s gemessen. Da müsste ohne Ausnutzung des PMax leicht 50 bis 60m/s mehr möglich sein.
 

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